Fahrlehrer sagt ich soll nach 2. Stunde aufhören?

Ich bin 15 Jahre alt und habe gerade mit dem AM Führerschein angefangen. In der Theorie läuft eigentlich alles gut, jedoch hatte ich diese Woche meine erste Praxis Fahrstunde.

Während dieser hatte ich am Ende eine Auseinandersetzung mit meinem Fahrlehrer, da ich ihn darauf angesprochen habe dass es mir nicht wirklich hilft wenn er mich anschreit. ( Da ich auch leider sensibel bei ernsten Angelegenheiten bin ). Die ganze Fahrstunde hatte er sich mir gegenüber verhalten als ob ich einfach ein bisschen zu dumm dafür wäre.

Dann kann die zweite, in der es in den Verkehr ging, es war schrecklich. Er war permanente ziemlich genervt von mir. Ich weiß dass ich viele Fehler gemacht haben, wie zum Beispiel Vorfahrtsregeln an Straßen wo ich alleine war, er ist der Meinung ich schaue nie in die Seitenstraßen, jedoch habe ich es wohl nur zu wenig gezeigt. Aber ich dachte es wäre normal am Anfang Fehler zu machen und zum Beispiel einmal Blinken zu vergessen. Ich hörte ständig solche Kommentare ( hallo, hallo schau doch mal richtig, kriegst du überhaupt etwas richtig hin, das ist echt unglaublich , hast du in der Theorie überhaupt aufgepasst usw. )

Am Ende sagte er mir dass ich besser aufhören sollte oder mir eine andere Fahrschule suchen soll.

Kann man nach seiner zweiten Fahrschule wirklich so schlecht sein dass man lieber aufhören sollte ? Klar ich muss mich besser, aber ich gehe doch dahin um zu lernen …

Oder liegt es auch einfach daran das er mich nicht mehr Unterrichten möchte wegen meiner Kritik an ihm, denn ich habe ihn auch erlebt wenn er mit anderen Fahrschülern redet, da war er um einiges netter

Motorrad, fahrschule
Was tun wenn ich vergessen habe die Entdrosselung meines Motorrads der Zulassungsstelle und der Versicherung zu melden?

Hallo liebe Community,Ich habe mein Motorrad 2012 mit 25 kw zugelassen, da ich damals noch gedrosselt fahren musste.

2013 kam dann das neue Gesetz und ich habe eine neue Drossel (35kw) einbauen lassen.

2014 dann war meine Probezeit vorbei und ich habe die Drossel entfernen lassen und bin ab da offen gefahren.

Die änderung auf 35kw und die Entfernung der Drossel wurden jeweils von einer Werkstatt erledigt und vom TÜV so abgenommen. Habe dazu auch die Gutachten.Leider war mir damals nicht klar dass die Sache damit für mich noch nicht erledigt ist, und so habe ich die Änderungen nicht bei der Zulassungstelle eintragen lassen und auch nicht meiner Versicherung gemeldet. Nun, da ich das Motorrad verkaufen will ist mir aufgefallen dass im Fahrzeugschein immernoch die 25kw stehen.

Habe dann in den Versicherungsunterlagen nachgeschaut und festgestellt das dort ebenfalls noch die 25kw stehen..

Mir ist klar dass ich einen großen Fehler gemacht habe und vermutlich sogar Straftaten begangen habe, aber wie sollte ich nun vorgehen?Ich möchte das so schnell wie möglich in Ordnung bringen.

Ich dachte mir ich gehe als nächstes zur Zulassungstelle und lasse eintragen dass die Maschine offen ist. Das TÜV-Gutachten von 2014 habe ich ja noch..

Aber was sollte ich meiner Versicherung sagen? Vermutlich sollte ich nicht verschweigen dass die Entfernung der Drossel bereits 2014 stattgefunden hat und nicht erst jetzt, auch wenn ich damit vermutlich größere Probleme und Nachzahlungen zu befürchten habe..Vielleicht hat hier ja schon jemand Erfahrungen mit sowas..Bin für jeden Tipp und jede Antwort dankbar =) Vielen Dank schon mal!

Motorrad, Recht, drossel, Versicherung, Zulassung
Wie verliere ich die Angst vorm Bremsen?

Hallo Zusammen, ich, weiblich, 48 Jahre, mache gerade den A Führerschein. Da ich bis Dato so gar keine Vorkenntnisse hatte, weder mit Mofa etc. oder als Sozi, war der Anfang der schwer für mich. Habe, um überhaupt Grundkenntnisse zu bekommen, auf einer 125er angefangen. Was auch.. jetzt nicht lachen.. nach der 3ten Doppelstunde soweit super klappte, dann kam der Wechsel auf die 650er Kawasaki. Vom Grunde her klappte das auch, zu Anfangs hab ich zwar immer Kängurubezin und hoppel ein wenig, aber das legt sich dann auch schnell. Schwierigkeiten hab ich leider immer noch mit der Dosierung der Vorderbremse. Bin hier auch schon 2x mit der Maschine umgekippt, was mir sehr unangenehm war. Mein FL war/ist stets ruhig u hat sich immer direkt nach meinem Wohlbefinden erkundigt.

Bei der ersten Stunde mit der "Grossen" bin ich 1x nach links umgekippt, da ich zu doll mit Vorderradbremse gebremst habe u dann heute, nach sage u schreibe jetzt schon der insgesamt 20sten Fahrstunde = 10x (man sagt ja, wer kein Talent hat muss halt länger üben.. heul) 1x nach rechts beim Stop and Go üben

Das unverständliche für mich, mit links anhalten klappt gut, aber mit dem rechten Fuss eher schlecht als recht. Heute wollte ich unbedingt vorwiegend den rechten Fuss absetzen üben, hab mit der Hinterradbremse u leicht mit der Vorderbremse gebremst u den Blick leicht nach rechts gerichtet.. soll ja helfen.. linken Fuss auf Fussraste hochgestellt.. soll auch helfen wg. Gewichtsverlagerung.. und dann im letzten Zuge dann fester mit der Vorderbremse gebremst. Und zack.. irgendwie kam die Maschine aus dem Gleichgewicht und ich konnte sie partout nicht halten und bin praktisch im stehen nach rechts umgekippt. Und wieder war das Nüpelchen vorne, diesmal an der Bremse, durch den Fall abgebrochen. Sehr peinlich. Bin aber direkt wieder drauf u hab versucht so gut wie es ging mit der Übung weiter zu machen. irgendwie ist das umkippen jetzt im Kopf dein. Wie krieg ich das mit dem Bremsen u dem Stop and Go besser hin?

Achja, und bei dem Tempo 30 Slalom fahren komme ich gerade mal auf ca. Tempo 23, irgendwie kriege ich das mit dem lenken mit dem Oberkörper, vlt. auch aus Angst umzukippen, nicht schneller hin und werde eher langsamer als schneller.

Ich werde von mal zu mal unzufriedener mit mir selbst, weil ich das nicht hinbekomme, ich somit auch nicht mit den weiteren Übungen beginnen kann u einesomit eine Fahrstunde nach der anderen für ja eigentlich recht einfache, nur nicht für mich, Sachen brauche. Wenn das so weiter geht brech ich noch den Übungsstunden-Stundenrekord.

Wer hat Tipps für mich?

Motorrad, Angst, Bremsen
Typenschein abgelaufen wegen der neuen Euronorm. Brauche ich jetzt ein Euro 5 gerechtes Motorrad?

Folgende Situation: Habe Herbst 2020 ein Motorrad gekauft, welches noch Euro 4 gerecht in die Datenbank zur Anmeldung eingetragen war. So schlau wie ich aber bin, habe ich nicht daran gedacht, dass die Euronorm ab dem Jahr darauf nicht mehr zählt, und somit auch der Typenschein

Die Böse Überraschung war, als ich vor ein paar Tagen versucht habe, das Teil erstzuzulassen und die Zuständigrn mir dort gesagt haben: sie können es nicht anmelden und ich solle den Händler kontaktieren.

Dieser gab mir darüber bescheid, dass ich - da ich ja nun das Bike schon gekauft habe - selbst zur Landesregierung soll und dort erklären soll, dass ich eben die Anmeldung vergessen habe und ich eine Einzelgenehmigung und sie mich in die Datenbank wieder eintragen.

Meine Frage lautet nun: Muss ich das Motorrad jetzt auf Euro 5 umrüsten oder ist es schon möglich, von der Landesregierung eine solche Einzelabnahme zu erhalten, bei der ich das Bike auf seinem EU-Standard lasse?

(Es ist noch alles original und deswegen wahrscheinlich in seiner Norm)

+ Ich schreibe hier nur, um mich zu versichern, ob so etwas gemacht wird bzw. ob es für solche Fälle einen Paragraphen im Gesetz gibt. Weil als ich heute bei der Landesregierung angerufen habe, um mir einen Termin zu vereinbaren, erzählten man mir, dass sich das Thema schwer über eine Ferndiagnose behandeln lässt, was ja eigentlich keinen Sinn macht. Entweder man weiß es oder nicht...

Mein Händler, auf der anderen Seite, denkt schon dass ich einfach durch eine Überprüfung der Daten aus dem alten Schein eine Abnahme bekomme.

Motorrad, Zulassung
Tipps für 1000ccm R1 Rn19 mit 200 PS?

Hey Leute, 

wie in der letzten Frage besprochen, hatte ich überlegt mir eine R1 zuzulegen und bin zu dem Entschluss gekommen es durchzuziehen. Jetzt meine Situation und Fragen an euch... 

Ich fahre aktuell eine Kawasaki(ER-5 1998) mit 34 PS und komme mit der sehr gut zurecht an sich und bin bereit für was größeres. Ich weiss dass 200 PS eine komplett andere Welt ist aber ich bin motiviert und zuversichtlich dass ich es hinbekommen kann. Mit der Kawa kann ich bis 100-120 auf Landstraße fahren aber ab dann macht es kein Spaß mehr, ich bekomme ein unsicheres Gefühl. Das liegt daran dass ich komplett keinen Windschutz habe, die Reifen sehr dünn sind und dass Fahrwerk einfach nicht fürs sportliche fahren gedacht ist meiner Meinung nach. Worauf sollte ich mich bei einer R1 einstellen. Ich bin einmal 96 Ps aufm Parkplatz gefahren gut klar gekommen außer mit Abwürgen und werde jetzt noch die Aufstiegsprüfung machen aber ich kann mir das Fahren mit der r1 nicht vorstellen. Worauf sollte ich achten? Bei Kurven fahren, Gas geben, Anfahren, Bremsen, Wind und Fahrverhältnisse.

Wie kann ich anfangen sicher mich immer mehr ran zu tasten, weil ich will mich nicht hinlegen und auch nicht überstürzen. Ich habe Respekt und werde es dementsprechend auch angehen aber dennoch würde ich mir jeden Ratschlag hier anhören. Ich werde die nächsten 1-2 Monate sehr viel üben und versuchen vorbereitet zu sein. Sollte ich evt. den Gaslauf drosseln ? Oder könnte ich mit langsamen ran tasten es auch beherrschen? 

Ich würde mich über jede Antwort freuen!

Motorrad, PS
Swm Rs 125 r läuft unruhig, verschluckt sich?

Hallo,

Ich habe mir eine Swm RS 125 r zugelegt BJ.18 mit 10000km.

Sie war abgemeldet deswegen war eine Probefahrt nur im Hof möglich, bei der ich kein Problem feststellen konnte. Also gekauft und mitgenommen. Daheim ne kleine Runde gedreht und da hat sich das Problem dann gezeigt: Wenn man gleichmäßig Gas gibt und eine Geschwindigkeit halten will säuft sie ab bzw. hört auf zu zünden. Wenn man dann das Gas ganz aufreißt tut es einen Ruck und sie fängt sich nach einer Sekunde wieder. Gleiches Problem wenn ich zb. von 100 auf 80kmh kommen will. Ich schließe den Gashahn zur Hälfte und normal sollte sie ja dann auf die entsprechende Geschwindigkeit rollen und diese halten. Sie rollt allerdings weiter bis sie ausgehen würde wenn man das Gas nicht wieder voll aufreißt. Je länger man sie absaufen lässt, desto mehr muss man auch am Gashahn drehen damit sie sich wieder fängt. Wenn man dann anhält sinkt die Drehzahl immer weiter bis sie abstirbt. Gibt man einen kleinen Gasstoß kurz bevor sie abstirbt hält sie kontinuierlich 4000 rpm obwohl das Standgas eigentlich nur 2000rpm sind. Nach 30 Sekunden geht sie dann mit der Drehzahl wieder runter bis sie ausgeht. Wenn man sie dann neu anmacht hat man das Problem nicht mehr. Allerdings hat sie auch ein unruhiges Standgas, wie mein altes 2takter Mofa immer in so Schüben mal mehr mal weniger Drehzahl. Wenn man im Leerlauf Vollgas gibt, braucht sie erst einen kurzen Moment in dem sie sich anhört als wenn sie absäuft, bis sie hochdreht. Das sind eigentlich alles Anzeichen für eine zu große Düse, allerdings ist sie ein Einspritzer und ich bin absolut ratlos. Beschleunigen tut sie wunderbar also vermute ich das Problem nicht am Motor. Sie war beim 10k Service und ist dann ein halbes Jahr gestanden. Der Vorbesitzer hat gesagt, dass sie mal Probleme mit der Zündspule hatten, welche aber auf Garantie erneuert wurde. In den Rechnungen steht auch etwas von einem ersetzten Chokezug, obwohl sie ja eine Einspritzer ist? Je größer die Last ist desto anfälliger ist sie auch für das Problem, wenn ich zum Beispiel über einen Acker fahre ist das Problem ganz extrem im Gegensatz zu einer Straße. Was ich mir Vorstellen könnte wäre eine defekte Lambdasonde, zugesetzte Einspritzdüse oder irgendwas mit der Zündung. Bin jedoch ziemlich ratlos da ja nur ein SWM Händler die entsprechende Software der Einspritzung hat und der nächste 200km entfernt ist. Falls jemand was weiß und den langen Text netter weise gelesen hat, wäre ich sehr dankbar über Jeden Tipp.

LG Felix :)

Motorrad, 125ccm, Einspritzung, Probleme

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