Motorrad startet nur im kalten zustand?

Hallo

Ich habe vor eigen Wochen mein Motorrad (500cc 1 Zylinder) komplett neu aufgebaubt. Soweit läuft auch alles gut.

Beim Starten habe ich grosse Probleme. Kalt geht es sehr schnell und das Motorrad läuft. Warm habe ich dann immer Probleme. Das Anlasser dreht schnell und kräftig, nur unterbricht er immer wieder und starten tut das Motorrad nicht. Manchmal plopt es aus dem Auspuff. Mit ein bisschen Gas wärend dem Anlassen hat leider auch nie etwas gebraucht. Anschieben geht dann ohne Probleme.

Ich habe das Problem eigentlich erst seit ich kürzlich den Drosselklappensensor am Einspritzer eingestellt und das Standgas neu eingestellt habe bzw. so wie es von anfang an war. Eine neue Batterie ist auch drin, und das Ventilspiel habe ich auch neu eingestellt. Seit dem sind die Ventile auch leiser.

Was mir auch auffält ist das er etwas wärme wird als vor dem Rebuild. Vorallem am Krümmer vor dem Kat wird es deutlich wärmer. Ist vieleicht der Kat defekt und sorgt für Hitzestau und somit auch für Startprobleme?

Theorien die ich auf die schnelle habe

Tankunterdruck

Fehler im Startsystem seitens Elektronik

Gemisch beim Warmstart nicht Ideal

Ventilspiel wenn warm nicht gut zum Starten

Ich muss dazu sagen wenn der Motor mal läuft zieht er eigentlich gut an und hat volle Leistung, ab und zu stotter er ganz leicht bei sehr niedirger Drehzahl oder konstantem Gas als würde er kurz minim zu wenig sprit kriegen. Je nach Drosselklappeneinstellung hat sich das aber behoben.

Schrauben, Startprobleme, E-Starter, Probleme, Starten
Swm Rs 125 r läuft unruhig, verschluckt sich?

Hallo,

Ich habe mir eine Swm RS 125 r zugelegt BJ.18 mit 10000km.

Sie war abgemeldet deswegen war eine Probefahrt nur im Hof möglich, bei der ich kein Problem feststellen konnte. Also gekauft und mitgenommen. Daheim ne kleine Runde gedreht und da hat sich das Problem dann gezeigt: Wenn man gleichmäßig Gas gibt und eine Geschwindigkeit halten will säuft sie ab bzw. hört auf zu zünden. Wenn man dann das Gas ganz aufreißt tut es einen Ruck und sie fängt sich nach einer Sekunde wieder. Gleiches Problem wenn ich zb. von 100 auf 80kmh kommen will. Ich schließe den Gashahn zur Hälfte und normal sollte sie ja dann auf die entsprechende Geschwindigkeit rollen und diese halten. Sie rollt allerdings weiter bis sie ausgehen würde wenn man das Gas nicht wieder voll aufreißt. Je länger man sie absaufen lässt, desto mehr muss man auch am Gashahn drehen damit sie sich wieder fängt. Wenn man dann anhält sinkt die Drehzahl immer weiter bis sie abstirbt. Gibt man einen kleinen Gasstoß kurz bevor sie abstirbt hält sie kontinuierlich 4000 rpm obwohl das Standgas eigentlich nur 2000rpm sind. Nach 30 Sekunden geht sie dann mit der Drehzahl wieder runter bis sie ausgeht. Wenn man sie dann neu anmacht hat man das Problem nicht mehr. Allerdings hat sie auch ein unruhiges Standgas, wie mein altes 2takter Mofa immer in so Schüben mal mehr mal weniger Drehzahl. Wenn man im Leerlauf Vollgas gibt, braucht sie erst einen kurzen Moment in dem sie sich anhört als wenn sie absäuft, bis sie hochdreht. Das sind eigentlich alles Anzeichen für eine zu große Düse, allerdings ist sie ein Einspritzer und ich bin absolut ratlos. Beschleunigen tut sie wunderbar also vermute ich das Problem nicht am Motor. Sie war beim 10k Service und ist dann ein halbes Jahr gestanden. Der Vorbesitzer hat gesagt, dass sie mal Probleme mit der Zündspule hatten, welche aber auf Garantie erneuert wurde. In den Rechnungen steht auch etwas von einem ersetzten Chokezug, obwohl sie ja eine Einspritzer ist? Je größer die Last ist desto anfälliger ist sie auch für das Problem, wenn ich zum Beispiel über einen Acker fahre ist das Problem ganz extrem im Gegensatz zu einer Straße. Was ich mir Vorstellen könnte wäre eine defekte Lambdasonde, zugesetzte Einspritzdüse oder irgendwas mit der Zündung. Bin jedoch ziemlich ratlos da ja nur ein SWM Händler die entsprechende Software der Einspritzung hat und der nächste 200km entfernt ist. Falls jemand was weiß und den langen Text netter weise gelesen hat, wäre ich sehr dankbar über Jeden Tipp.

LG Felix :)

Motorrad, 125ccm, Einspritzung, Probleme
Honda cbr 600 rr pc 37 springt an, haut aber Flammen raus (nur beim Gas geben) und es leuchtet die Ölleuchte rot dabei & Abblendlicht und Fernlicht gehen nicht?

Hallo ihr Lieben,

leider haben irgendwelche ... mehrmals mein Motorrad angefahren und sind dann abgehauen. Diesmal lag es wohl länger auf der Seite im Gras und ist dann erstmal kurz nicht angesprungen, denke es lag aber im Nachhinein an der Batterie. Auf der ersten Fahrt ging dann erstmal das Abblend und Fernlicht nicht, leuchtete nach 3 Minuten Fahrt aber wieder. Bin dann 30 Minuten gefahren und als ich es dann abgestellt habe an der Tanke, sprang sie erstmal nicht wieder an, als ich sie dann ca. 3 h stehen lassen hab sprang sie wieder sofort an, Licht ging trotz 30 Minuten fahren immernoch nicht. Am nächsten Tag konnte ich ganz normal mit dem Motorrad fahren, jedoch immer noch ohne Licht. Dann stand sie privat bedingt erstmal rum 1 Monat und ging danach nicht mehr wieder an. Nachdem ich die Batterie aufgeladen habe ist es dann nach mehreren Versuchen wieder angesprungen, das Fernlicht und das Abblendlicht gehen immernoch nicht. Das Standlicht und die Rückleuchte funktionieren. Außerdem kommen kleine Flammen aus dem Auspuff, wenn man Gas gibt (ab 4-5k) und es leuchtet die rote Öldruck Warnleuchte auf (wie gesagt nur wenn dann ploppen losgeht). 

Das Licht müsste mit Wackelkontakte und Sicherungen checken und evtl. Glühbirne austauschen eigentlich gemacht sein, da sie ja noch 1 Mal ging beim fahren für eine längere Zeit und das Standlicht funktioniert, oder?
Was mir aber Kummer bereitet ist der Motor, was könnte die Ursache sein für das poppen?

- Ölstand auf max
- Äußere Schäden am Motor oder anderen wichtigen Getriebeteilen nicht erkennbar (auf Gras und weicher Erde gelandet)
- Zündkerzen und kompletter Scheinwerfer erst vor 1/2 Jahr gemacht worden

Vielleicht kann mir ja jemand von euch weiterhelfen bevor ich in die Werkstatt muss wegen diesem Typ??

Vielen lieben Dank schonmal :)

Reparatur, Motorrad, Honda, Probleme
Schraube am Lenker löst sich unmittelbar nach Inspektion, was würdet ihr tun ?

Hallo Community,

Als ich heute mit meiner YZF r125 unterwegs wahr, ist mir aufgefallen, dass mein rechter Lenkerstummel ( sagt man das so ? ) ziemlich stark wackelt, sodass ich schon Angst hatte, er würde jeden Moment abfallen. Grund dafür war, dass die Schraube, die den Lenkerstummel durch den Klemmbügel am oberen Ende des Stoßdämpfers befestigt, fehlte. Ich sah einen Film in meinem Kopf ablaufen, was passieren würde, wenn man bei 100 Sachen den halben Lenker verliert... Ich machte mich dann gleich auf den Weg zum nächsten Motorradhändler, der nur ein paar hundert Meter weiter entfernt liegt. Dieser baute mir eine neue Schraube ein und stellte beim Überprüfen der anderen fest, dass auch die Schraube, die das Ganze nochmal an der Gabelbrücke befestigt, lose war. Die Schraube und den kleinen Eingriff nahm der Freundliche Händler auf seine Rechnung. Was mich so stutzig macht, ist die Tatsache, dass das Motorrad gerade einmal 3 Monate alt ist und vor gut 800 Kilometern bei der 6000er Inspektion beim Yamaha Händler war. Dann kann es doch nicht angehen, dass sich nach so kurzer Zeit eine Schraube löst, oder ? Ich wäre nie im Leben auf den Gedanken gekommen, so früh nach der Inspektion die Schrauben zu kontrollieren, auch wenn es sowieso leichtsinnig ist.

Nun meine Frage, was würdet ihr tun ? Die Sache ist gelaufen, ich musste keine Kosten tragen und es ist alles gut gegangen, aber ich finde es kann einfach nicht angehen, dass sich nach so kurzer Zeit Schrauben lösen, die von so hoher Relevanz sind, dass sie im Zweifelsfall über Leben und Tod entscheiden. Ich habe überlegt, dass ich meinen Händler auf jeden Fall anrufen werde und ihm ordentlich was erzählen werde.

Im Voraus schonmal vielen Dank für eure Ratschläge

Gute Nacht Max

Schrauben, garantie, Inspektion, Lenker, Schaden, Yamaha, Probleme
Der verzweifelte Versuch, den Führerschein Klasse A zu machen - HILFE!!!

Hallo! Ich habe folgendes Problem: Ich fahre seit 11 Jahren Auto, unfallfrei. Dieses Jahr wollte ich eins drauf setzen und den Motorradführerschein machen. Theorie im Schnelldurchlauf gemacht, bestanden, null Fehler. Die ersten Fahrstunden liefen auch noch ganz gut. Dann wurde es aber von mal zu mal schlimmer. Während die Grundfahraufgaben funktionierten, hatte ich massive Probleme mit der Kehrtwende. Ich traute mich einfach nicht, den Lenker einzuschlagen und einfach zu wenden. Die Folge davon waren 2 Umfaller. Danach ging dann auf dem Übungsgelände gar nichts mehr und seit dem weiß ich auch nicht mehr, ob die Grundaufgaben überhaupt noch funktionieren. Mit den Kreisen habe ich auch Probleme. Mit 30 km/h schaffe ich die einfach nicht. Bei den Überlandfahrten, bei denen ich dachte, ich fahre ganz ok, bin ich dem Fahrlehrer zu langsam.

Es hört sich jetzt so an, als ob ich der absolute Oberdepp bin, weil nichts funktioniert. Ich selbst finde mich aber gar nicht so schlecht. Klar fahre ich nicht wie einer, der bereits seit Jahren seinen Führerschein hat. Aber ich versuche mich an dem Fahrtempo zu orientieren, dass ich mit dem PKW auch fahren würde. Ist ja immerhin schon ein Anfang. Und im fließenden Verkehr funktionieren auch die Kurven/Kreisel. Dennoch hat diese ganze Kehrtwende-2mal Umfaller-Geschichte mich wieder komplett zurückgeworfen und ich sehe überhaupt kein Fortkommen mehr. Ich will einfach nur diesen Führerschein und dann wieder für mich sein. Ohne Knopf im Ohr. Ich weiß mir aber bald keinen Rat mehr. Ich denke einfach zu viel darüber nach, was ich tun muss, kann aber mein Hirn auch nicht abschalten.

Vielleicht gibt es hier jemanden, der mir irgendwie was raten kann?

Führerschein, Probleme
Warum läuft mein Motorrad (GPZ 500 S) nicht?

Moin!

Ich habe mir vor einigen Wochen eine alte Kawasaki GPZ 500 S (A) zugelegt welche obwohl die Erstzulassung bereits '89 war im guten Zustand ist. Ich habe sie vom Nachbarort zu mir Nachhause gefahren und habe dort kleinere Probleme (wie schwache Batterie Leistung) schnell behoben doch ein paar Tage später machte die gute schlapp. Die Maschine gab nichts von sich außer Geräuschen vom Bereich des Motors welche sich sehr gequält anhörten und einem seltsamen Summen bzw. Knacken. Erst dachte ich dass es die Batterie wäre, da mir das am nächsten lag (da die Maschine so alt ist) also habe ich diese geladen und siehe da sie lief auch wieder.


Kommen wir nun zum Problem:

Als ich meine Maschine heute wieder anschmeißen wollte um das Standgas zu verstellen sprang sie genau wie vor 2 Wochen einfach nicht an. Ich habe die Batterie geladen also liegt es wohl (vermutlich) nicht daran, Ich hatte dann ein wenig geforscht um zu sehen wo denn genau das Summende/Knackende Geräusch denn her kommt und habe deshalb die Seitenverkeidung abgenommen. Und so habe ich auch den Ursprung des Geräusches gefunden. Die GPZ hat auf der Linken Seite (von hinten gesehen) einen Laderegler und unmittelbar davor ist ein kleiner Steckkasten mit einer Sicherung darin. Dieser Steckkasten verursacht das Geräusch aber die Sicherung ist nicht durchgebrannt.


Meine Frage an euch: Ist mein Laderegler defekt oder handelt es sich um etwas weitaus schlimmeres?

Motorrad, Kawasaki, defekt, Probleme

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