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Motor springt mit Kickstarter an mit E-Starter aber nicht?

Hey zusammen! Ich habe vor ca. 2 Wochen eine KTM EXC-F 350 von 2012 gekauft! Bin am ersten Tag aber nur kurz auf dem Feldweg Probegefahren da ich noch keinen Führerschein habe. Seitdem steht sie in der Garage.

Nun habe ich folgendes Problem: Der Motor möchte mit dem E-Starter einfach nicht anspringen. Mit Kickstarter springt er immer beim 1. - 3. Versuch an (kalt). Beim E-Starter scheint aber alles zu funktionieren. Er dreht selber und auch den Motor mit. Hört sich also alles OK an. Ich habe auch eine nagelneue Batterie an der kann es also auch nicht liegen.

Wie gesagt springt der Motor mit dem Kickstarter immer zuverlässig an. Wenn ich den Motor dann 2 - 3 Minuten laufen lasse springt er dann auch mit dem E-Starter an.

Mir ist auch noch ein zweites Problem aufgefallen. Wenn das Motorrad kalt ist trennt die Kupplung auch nicht ganz. Im ersten Gang und gezogener Kupplung ist es dann SEHR schwer das Motorrad zu schieben. Wenn der Motor warm ist, geht es dann wieder um einiges leichter. Vielleich hängen die beiden Probleme ja irgendwie zusammen. Ich habe leider keine Ahnung wie alt das Öl ist, da der Vorbesitzer dazu nichts gesagt hat bzw. ich nicht gefragt habe :/ Da der Luftfilter aber schon sehr verdreckt und mitgenommen aussieht, ist das Öl wahrscheinlich auch schon ein bisschen älter.

Ich hoffe ihr könnt mir bei meinem Problem helfen. LG Elias

Motor, Enduro, Motorrad, Anlasser, KTM, Kupplung, Öl, Supermoto, E-Starter, kickstarter

Honda CR 125: Lohnt es sich noch?

Hallo Motorradfreunde,

Direkt im voraus: Ich bin sowohl in diesem Forum als auch in der Motorradszene sehr neu. Da ich bisher noch vergleichsweise wenig Ahnung habe, lasse ich mich jederzeit berechtigen und beraten.

Nun zu meiner Frage: Ich habe vor meinen A1 bzw. 125er Führerschein zu machen. Außer etwas finanziellen Kosten sieht es eigentlich gut aus. Nur habe ich ein großes Problem: Eine Maschine zu finden.

KTM, Husqvarna oder doch eine andere. Die Auswahl ist groß, mein Anspruch auch, der Preis (meines Achtens nach) auch. Nach etwas umschauen ist mir jedoch eine Maschine besonders in Auge gestochen. Die Honda CR 125.

Ich habe relativ schnell gemerkt, dass diese Maschine natürlich schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Jedoch frage ich mich: Lohnt es sich nicht doch, eine gebrauchte Maschine zu kaufen und zu einer Supermoto umzurüsten? Ich meine, der Preis ist verlockend und eine KTM EXC 125 oder Husqvarna TE 125 wird mein Vater denke ich auf Grund der Preise nicht zulassen.

Des Weiteren muss man natürlich auch bedenken, dass man sich um das Teil kümmern muss. Ich selber habe nicht wirklich viel Ahnung von Motorrädern, interessiere mich aber doch sehr dafür. Was ich weiß ist, dass beispielsweiße die Verschleißkosten hoch sind.

Andererseits habe ich mir auch überlegt, eine Beta CC 125 als Supermoto zuzulegen. Mein Nachbar fährt so eine und manche Maschinen sind da tatsächlich auch erstaunlich günstig.

Falls sich irgendwelche Profis unter euch befinden sollten, würde ich mich über einen Ratschlag freuen. Auch gerne, ob sich der 125er Führerschein überhaupt lohnt (wenn man schon ein Jahr später begleitetes Fahren machen kann, wie mein Vater behaupten würde).

Danke an alle

Grüße, Paul

Enduro, Motorrad, Honda, 125ccm

Ist es unbedingt notwenig mit beiden Füßen auf den Boden zu kommen?

Hallo Community.

Ich möchte bald meinen A1 Führerschein beginnen und später mal die Beta RR 125 LC fahren, da ich Enduros am coolsten finde und mir die Beta extrem gut gefällt. Ich könnte mir für mich keine andere 125er vorstellen. Nun ja, meine Frage ist nun, da ich bis dahin wahrscheinlich nur so 1,70m groß sein werde, ob es nun schlimm ist, wenn man nur mit einem Fuß gescheit runterkommt und den anderen dabei auf der Fußraste lässt, oder ob es zwingend notwendig ist, mit beiden runter zu kommen. Ich persönlich würde es ja nicht schlimm finden - mache es beim Fahrrad genauso - aber ein Motorrad wiegt halt ein bisschen mehr. Was mich aber wundert, ist, das die meisten, die eine Enduro haben auf Videos auch immer nur einen Fuß unten haben und den anderen auf der Raste.

Und ja, ich weiß das es im Gelände besser wäre, mit beiden Füßen auf den Boden zu kommen. Wie viel kann man denn von der Sitzhöhe noch ungefähr abziehen, für Federung, (wenn ich z. B. 55kg wiege), Sitzpolster, ...? Und reichen 1,70m aus für die Beta mit 92cm Sitzhöhe? (mir ist bewusst, das bei jedem die Beine unterschiedlich lange sind) Ich bin mal vor kurzem auf einer Maschine mit 80cm gesessen, kam mit beiden Füßen relativ gut runter, sogar fast mit den ganzen Fußflächen.

So, ich hoffe ihr könnt mir meine Fragen mit ungefähren Werten beantworten.

Simon545

So,

Enduro, Motorrad, Führerschein, A1, 125ccm, 125er, Beta, Fußrasten, Sitzhöhe

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