Hilfe mit Kawasaki er5 2001 (Zylinderausfall, Ruckeln)?

Moin ;)

Ich bin letztens im durch starken Regen gefahren. Nach kurzer Tankpause wieder gestartet und hatte plötzlich keine Leistung mehr. Drehzahl hat verrückt gespielt und wenn ich nicht ordentlich Gas gegeben habe ist sie mir ausgegangen. Irgendwie habe ich das Ding nach Hause bekommen. Jetzt habe ich bei ca. 3500 bis 4000 rpm ruckelnde Gasannahme und immer wieder läuft der eine Zylinder nicht mit, kommt aber manchmal dazu was das fahren ziemlich unberechenbar macht. Über 4000 rpm ist alles relativ normal, d.h. volle Leistung und auch ohne ruckeln. Das Motorrad verbraucht zu viel Sprit (um die 8 Liter) und läuft generell zu fett. Starten mit Choke geht noch, nehme ich ihn aber nicht bald raus säuft sie ab. Es pockert aus dem Auspuff und riecht nach unverbrannten Benzin (klar es wird nicht ordentlich entzündet in dem einen Zylinder). Zusätzlich unter Last schwarzer Rauch aus dem Auspuff. Lehrlaufdrehzahl fällt manchmal auf ca. 500 rpm.

Was hab ich schon gemacht:

Neue Kerzen (Die aus dem Teilzeitzylinder war entsprechend schwarz verrußt)

Zündgabel von rechts nach links getauscht... Fehler ist nicht mitgewandert, also sind sie okay!?

Luftfilter neu (Dachte das könnte es sein, weil ja zu fett)

Habe Laienhaft die Spannung gemessen die durch die Zündkabel am Stecker ankommt... beide Seiten gleich (Dachte mir so schließe ich evtl. die Zündspule aus!?)

Kontakte von Zündstecken gereinigt und Kontaktspray drauf

Mir ist bekannt, dass die er 5 oft Probleme mit dem Vergaser hat. Der wurde vor 2000 km im Ultraschallbad gereinigt und da das Problem so spontan bei Nässe aufgetreten ist dachte ich erstmal an die Zündanlage. Noch so eine Idee: Der Kraftstofffilter sieht verschmutzt aus (bräunlich... Rost?), kann es vlt daran liegen, dass der eine Zylinder zu wenig Sprit kriegt aufgrund zu hohen Wiederstandes? Vlt auch Wasser im Vergaser? Einfach mal ein bisschen Spiritus in den Tank geben? Oder kann es daran nicht liegen. Bevor ich alles durchprobiere dacht ich frage ich mal nach. Vielleicht hat ja jemand schonmal ein ähnliches Problem gehabt.

Liebe Grüße und dankschön schonmal falls sich einer die Mühe macht und antwortet ;)

Motorrad, Kawasaki
48ps Zulassung trotz 50ps Drossel

Hallo, Ich mache gerade meinen A2 Führerschein und bis jetzt sieht es damit auch gut aus :). Vor ein paar Wochen habe ich mir eine Kawasaki gpz 500s zugelegt, da ich sie aufgrund ihres Gewichts und ihrer niedrigen höhe als leicht zu beherrschen erachte. (ich : 1,78m und 58kg).Die Gpz die ich mir zugelegt habe ist aber im Vergaserschieber auf 27ps gedrosselt (Löcher im Schieber). Da ich aber den Motorradführerschein mache um später ein wenig Freude am Fahren zu haben , bin ich mit der Leistung ein bisschen unzufrieden da sich die Kawa mit 27ps auf einer Steilen Straße höchstens mit 80 hochquält. Ich werde natürlich die ersten 2-3 Monate mit 27 ps Drossel fahren um ein besseres Gefühl für die kawa zu bekommen , da sie sich echt anders anfühlt als alles was ich bisher gefahren bin. Nun aber zum Punkt: Die Kawa ist Baujahr 87 und da Motoren über die Zeit an Leistung verlieren , gehe ich nicht davon aus das die Kawa mit dem 50ps Schieber auch wirklich 50 ps bringt sondern nur um die 45-46ps. Das dürfte ich dann mit meinem A2 Führerschein fahren. Die Frage ist nur bekomme ich das auch eingetragen wenn ich eine Art "Leistungsgutachten" erstellen lasse? Ich will nochmal sagen das ich nicht rasen will. Ich will nur genug Leistung um Spaß zu haben dafür mache ich ja den Führerschein und Spaß ist ja nicht gleich rasen und mit 150 über die Landstraße brettern , ich will nur soviel Leistung wie ich nach Gesetz auch haben darf.

Ich bedanke mich schon mal für Antworten
mfg hgp95

A2, Kawasaki, drossel, eintragung
Welche Dual-Sport? Was für ein Motorrad würdet ihr mir empfehlen?

Hey Freunde!

Ich habe vor etwas weniger als 2 Jahren den A2-Schein gemacht. Dann ging ich auf Reisen und kehre bald zurück nach Deutschland.

Nun stellen sich mir 2 Fragen:

1)A Schein machen und alles fahren dürfen oder gedrosselte kaufen um dann auf der Maschine den A später zu machen und nur noch öffnen zu müssen? Eure Empfehlungen interessieren mich!

2) Wie so viele kann ich mich nicht für ein Bike entscheiden. Es soll auf jeden Fall eine Enduro sein, die ich auch im Alltag auf der Straße gut nutzen kann. Entscheidend sind hierbei für mich:

  • Autobahn tauglich (130km/h ohne Vibrationen und ohne den Motor an seine Grenzen zu bringen)

  • Groß genug (bin 1,94m, 97kg)

  • Soziusbetrieb zumindest o.k.

  • Gröberes Gelände auch mal möglich, nicht nur Fläche Waldwege. Eben auch mal einen Sandhügel hochkommen können :D

  • zuverlässiges Teil was mir auf einer längeren Tour nicht alle paar Stunden Probleme bereitet.

  • gute bis verschmerzbare Unterhaltungskosten

  • gebraucht für unter 3,000€ was anständiges zu haben.

An folgende Modelle habe ich bisher gedacht:

  • Yamaha XT600 (nach 1996 nur wenig power)

  • Suzuki DRZ400 (ungeeignet für Autobahn)

  • Suzuki DR650 (niedrige sitzhöhe)

  • Honda XR650R (fast kein aftermarket und schwer in Deutschland zu bekommen, wenn nicht als Grauimporte)

  • KTM LC4 600 (vibriert sehr bei hohen Geschwindigkeiten. Ergo schlecht für Autobahn)

  • Kawasaki KLX 650C (kein aftermarket weil nur 3 Jahre verkauft)

  • Husqvarna TE 610 (zu leicht für A2, supoptimal für Autobahn)

Ich hoffe das reicht an Infos!

Danke für eure Antworten und natürlich auch fürs Durchlesen ;-)

Enduro, A2, Kawasaki, Honda, Husqvarna, KTM, Suzuki, Yamaha
Kawasaki ZXR400L3 klappert?

Hallo,

ich habe mir vor einiger Zeit eine Kawasaki ZXR400 Baujahr 93 zugelegt, das gute Stück hatte bereits 40tkm auf der Uhr und wies bei der Probefahrt bei betriebswarmen Zustand ein blechartiges Klappern auf. Habe danach den Verkäufer darauf angesprochen und dieser versicherte mir es wäre normal und komme angeblich von einem Verkleidungsteil. Nach einiger Zeit habe ich dann im Internet nachgeschaut und von vielen mögliche Fehlerquellen gelesen. Bei der ZXR wurde der Motor vor knapp 5tkm "überholt" sprich Ventile eingestellt und einige getauscht, ZKD erneuert und die Steuerkette mit Schienen und Spanner getauscht.

Das blechartige Klappern tritt auf der rechten Seite oben im Drehzahlbereich von 3000-5000 Umdrehungen bei Last und auch ohne Last auf je höher die Drehzahl desto lauter das Geräusch die Frequenz bleibt allerdings gleich. Habe auch bereits nachgeschaut der Stift des Spanners hat noch viel Platz(nichtmal bis zur Hälfte ausgefahren) Späne waren nur minimal also es war eher etwas Staub, welcher sich an einer Stelle unten im Gehäuse angesammelt hat. Brüche der Schienen konnte ich nicht erkennen schaue am Wochenende allerdings nochmal genauer nach.

Die Werkstattbesuche waren nicht sehr aufschlussreich der eine meinte es wäre normal und der andere sagte nur Kupplungskorb aber das Geräusch besteht auch bei gezogener Kupplung. Leistungsverluste sind nicht vorhanden unterhalb und oberhalb der der genannten Drehzahl läuft der Motor wieder ohne das Geräusch.

Was könnte die Ursache sein? Angebrochene Schiene oder defekter Spanner? Krümmerflansch ist es auch nicht hätte zu dem Blechgeräusch gepasst, Ölwechsel wurde dieses Jahr beim TÜV von der Werkstatt durchgeführt kann allerdings gerade nicht sagen welches rein gekommen ist...

Hoffe jemand hat noch eine Idee was es sein könnte, ich hoffe mal es ist kein Lagerschaden :(

Technik, Motor, Motorrad, Kawasaki