Am Gründonnerstag stellte sich bei meinem Öldrucksensor auf der Fahrt in einer Zone 30 (zum Glück!) abrupt ein Defekt des Ölsdrucksensors ein. Der Abschlepper des Subunternehmers des ADAC, den ich rief, sagte, er habe mit einem Anderen eine Werkstatt. Ich ließ mich darauf ein, das Moped (Aprilia RS 125 Replica) dorthin zu bringen; sie reparierten es am Dienstag nach Ostern. Bei Abholung wurde mir gesagt, es sei ein neuer Ölsendrucksensor gekauft und eingebaut worden. Auf der Rechnung stand Erneuerung Ölsendrucksensor, Ölwechsel und Einstellen Quickshifter.
Nun ist mir dasselbe gestern auf der Autobahn passiert. Gott sei Dank fuhr ich auf der rechten Spur, so dass ich sofort auf den Standstreifen fahren konnte. Ich liess es durch den Abschleppdienst zu derselben Werkstatt bringen zum Zwecke der Nachbesserung. Da ist es jetzt.
Deshalb die obige Frage. Ist es nicht überhaupt zu gefährlich sich noch einmal auf eine solche dilettantische Werkstatt zu verlassen? Wenn ich nun auf dem Mittleren Ring (Ringschnellstraße in München ohne Standspur mit Tunnels) damit nach der Reparatur von dort nach Hause fahre. Da kann ja ein LKW hinter mir sein und ich bei einem erneuten Versagen unter die Räder kommen.