Schmerzen an der Ohrmuschel durch leichte Berührung des Helmes?

Hallo Zusammen

 

Ich habe bei Großteil meiner Motorradhelmen dasselbe Problem, nach einer längeren Dauer, bekomme ich stechende Schmerzen an der Ohrmuschel, also am Außenohr, wirklich oben am Rand.

Die längere Dauer kann 1 Stunde, 3 Stunden oder auch 6 Stunden sein, bis die Schmerzen auftreten, es kann auch sein das ich den ganzen Tag fahre ohne das ich die Schmerzen bekomme, aber wenn sie einmal aufgetaucht sind, bekomme ich die Schmerzen auch mit Pausen nicht mehr weg, ich massiere dann meine Ohrmuschel, was zu Beginn sehr schmerzhaft ist.

Diese Schmerzen strahlen dann bis in den Kiefer, wenn ich dann den Kiefer unter dem Helm bewege, spüre ich diese Schmerzen sehr gut im Ohr.

Ich habe den aktuellen Helm auch schon bearbeitet, um mehr Platz für die Ohren zu schaffen, leider hat es nicht so viel gebracht wie erhofft.

Dieselben Schmerzen bekomme ich auch beim Arbeiten durch mein „Over Ear“ Headset, auch mit der gleichen Zuverlässigkeit, die Schmerzen können auftreten oder nicht.

(Meine Ohren sind in diesen Situationen weder „eingeklappt“ noch verklemmt.)

 

Nun zu meinen Fragen:

Kennt jemand dieses Problem?

Werden diese Schmerzen, wie ich es vermute, nur durch eine leichte Berührung verursacht, eventuell in Kombination mit den Vibrationen?

Muss ich noch mehr Platz schaffen, um das Problem zu lösen? (Ohrlöcher in der Außenschale 😃)

Oder wird das Problem durch mehr Druck auf die Ohren gelöst? (Mit Kappe im Winter habe ich das Problem nicht)

Kann eine Sturmhaube Abhilfe schaffen?

 

Ich bin gespannt, ob es noch jemanden gibt der die gleichen stechenden Schmerzen in der Ohrmuschel bekommt und ob jemand schon eine Lösung gefunden hat.

Ich danke euch schon einmal

 

Beste Grüße

Davu

Helm
XJ900, kurioses Startproblem?

Meine XJ900 4km hat gerade 55.600 Km auf der Uhr.

Ich möchte Euch ein Phänomen beschreiben, dessen Lösung ich wohl bereits gefunden habe.

Seit einiger Zeit will der Bock nicht sauber starten, wenn er etwas gestanden hat. Der Anlasser dreht, wieh wieh wieh krck und dann stoppt sie abrupt. Zuerst dachte ich ein Kolbenklemmer, aber richtig logisch war das nicht. Dann kam mir der Gedanke: Kettentrieb, aber wenn sie läuft läuft sie und da rasselt nichts.

Wenn ich den Motor durch Einlegen eines hohen Ganges und Schieben über den Punkt drehe, startet sie meistens und läuft dann auch einwandfrei, hat auch die gewohnte Leistung.

Letzte Tage habe ich dann mal probiert, dem Anlasser kurze Stöße zu geben und siehe da, nach 7 oder 8 mal kurz auf den Knopf gedrückt, drehte sie über den Punkt und sprang an. Das brachte mich auf den Gedanken, dass der Anlasser schwächeln könnte. Also habe ich die Kerzen rausgedreht, um die Kompression wegzunehmen.

Kerze zwei war nass...

Beim Druck auf den Knopf drehte der Anlasser ohne jedes Problem. Aber... Aus dem Kerzenlock von Zylinder 2 kam ein Schwapp Benzin raus. Als ich die Kerzen wieder drin hatte, sprang sie einwandfrei an und lief.

Der Fehler liegt wohl in der Schwimmerkammer, Schätze die Schwimmernadel hängt und der Vergaser läuft einfach über. Benzin ist flüssig nicht zu verdichten und deshalb stoppt der Motor beim Startversuch abrupt, weil das schafft der kleine Anlasser nicht.

Habe mir einen Vergaserreparatursatz bestellt und werde in meinem nächsten frei mal die Brücke rausnehmen...

Hat jemand von Euch schonmal so ein Phänomen gehabt?

Die FJR1300 kaufe ich trotzdem ;-)

Startprobleme
AM und dann A1 oder gleich A1?

Und zwar Folgendes:

Ich wollte gerne den A1 Führerschein machen - habe mich vorher auch schon ein bisschen dazu informiert - doch erst dann fragte ich meine Eltern, was die davon hielten.

Da kam dann das Problem: Meine Eltern sind nämlich der Meinung, dass der direkte Einstieg mit A1 für mich zu gefährlich ist, weil ich nicht gerade viel Ahnung vom Verkehr habe (was ich auch bestätigen kann, da ich ziemlich wenig mit meinem Fahrrad o.ä. gefahren bin, um mich daran zu gewöhnen). Sie meinten, wenn ich unbedingt "Motorradfahren" will, dann sollte ich zuerst den AM Führerschein machen, damit ich dann später beim A1 schon etwas Erfahrung beim Schalten, Verkehr, usw. habe.

Jedoch bin ich mir da nicht so sicher.. ich verstehe natürlich, dass es für mich nicht leicht sein wird, gleich mit A1 anzufangen. Aber nur für ein Jahr viel Geld für den AM auszugeben.. ich weiß nicht ob sich das wirklich lohnt. Noch dazu glaube ich das mir 45 km/h auf Dauer sicher zu langsam werden & es auch eine Verkehrsbehinderung ist, so langsam zu fahren.

Für A1 brauche ich ja dann wieder ein neues Bike (mein Wunsch momentan die Yamaha YZFR 125) , bessere Schutzkleidung,...

Den A1 würde ich sowieso in Kombination mit L17 machen (Autoführerschein, den man mit 15,5 beginnen kann, Österreich), da es in Kombination um einiges günstiger ist.

Auf A2 warten möchte ich irgendwie auch nicht, da es doch noch einige Jahre sind und ich mir sogar etwas sparen würde, wenn ich L17+A1 und dann den Aufstieg auf A2 mache.

Jetzt die "eigentliche" Frage:

Was sagt ihr zu dem? Würdet ihr auch zuerst den AM machen, oder gleich mit dem A1 anfangen?

Ps: bin 14,5 Jahre alt

Sicherheit, Motorrad, A1, Geld, Moped, Yamaha

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