Hallo bin Wiedereinsteiger und hätte gerne Hilfestellung.

Ich möcht euch mal "kurz" meine Situation beschreiben. Also ich Wiedereinsteiger, bedeutet seit ca. 20 Jahren kein Moped mehr gefahren, damals bin ich mit einer GPZ 500 und ZZR 600 unterwegs gewesen, so ca. 3 Jahre lang mit etwa 10.000 - 11.000 km im Jahr. Jetzt hat mich im letzten Jahr mein Freund wieder angesteckt mit dem Moped Fieber (zucken in der rechten Hand :-) ). Also ich mir ne VFR800 ABS gekauft abgeholn mit Hänger beim Händler und in die Garage gestellt. Jetzt hab ich mich letztes Wochenende mal draufgesetzt (Moped nicht angemeldet) und bin bei uns (Anwohnerstrasse) mal so ein wenig rauf und runter. Und hab nur gedacht.... hui ist das ein komisches Gefühl, hab mich total unsicher Gefühlt allerdings keine Angst. Bin max 50 km/h gefahren. Jetzt kam mir erst mal der Gedanke, so einen Wiedereinsteiger Kurs beim ADAC zu machen. Hab da auch nachgefragt wann und wo. Dies ist abhähängig von Teilnehmeranzahl, wann usw. und ich müsste etwa 80km hin fahren, dies ist mir zu aufwendig. Nun hab ich überlegt in einer Fahrschule Stunden zu nehmen, die so was auch anbietet, macht das Sinn? Meine Vorstellung dabei wäre mal 1 1/2 Stunde auf nem Platz zu üben unter Anleitung (so wie wir alle mal angefangen haben) und dann noch mal 45min. auf der Strasse zu nehmen. Habt ihr bessere Ideen was ich machen kann um mich sicher zu fühlen auf dem Moped? Mir ist klar das so 3 Fahrstunden mich nicht gleich wieder nen heißen Reifen fahren lassen.

Dank euch für eure Vorschläge und Ideen im voraus.

Gruß und viel Spass in der Saison 2013 Geko1

Sicherheit, fahrschule, Training, ADAC
125 ccm Leichtkraftrad, A1 Führerschein - Kosten, Anlaufstellen, Dauer

Hi Comunity, ich brauche mal den Rat von Leuten, die sich auskennen. Ich bin jetzt 16 Jahre alt und würde gerne einen A1 Führerschein machen und mir ein Leichtkraftrad mit 125 ccm zuzulegen. Der wichtigste Punkt sind die Kosten. Ich habe zwischen 1900 und 2000 € zur Verfügung und würde halt gerne mal eure Meinung hören, ob das dafür zu schaffen ist. Die eine Variante wäre, sich ein billiges 2Rad zu kaufen, Noname (Rex) von Real, was neu nur etwa 1000 € kosten würde aber wofür ich im Falle eines Defekts vermutlich keine Ersatzteile bekäme oder eine gebrauchte Markenmaschine, die mich dann gebraucht 500 - 1000 € kosten würde, die aber im Falle eines Defekts nicht gleich Schrottreif wäre. Falls ihr gute Portale zum Kauf solcher Maschinen kennt (für mich kämen in Frage: Tourer, Allrounder oder auch Roller), also ein etwas unbekannteres Portal, denn mobile.de, autoscout24 und ebay (Kleinanzeigen) kenne ich bereits.

Zum Führerschein: Ich wohne in NRW, was muss ich hier ungefähr für einen A1 Führerschein hinblättern und wie lange dauert der etwa ?

Ein anderer Punkt ist die Versicherung. Ich habe mich ja in vielen Foren belesen, was das Thema angeht und habe an einigen Stellen gelesen, dass die Versicherung für mich als Fahranfänger billiger wäre, wenn ich einen Roller und kein "Motorrad" nehme. Klingt für mich logisch, hätte ich aber trotzdem gerne nochmal bestätigt. Und im Allgemeinen habe ich astronomische Summen von 600 € Versicherung jährlich gelesen, ist das realistisch ?

Danke für euren Rat und eure Hilfe. MfG Kevin

Führerschein, fahrschule, Kosten, Versicherung
Sonderfahrten ohne vorher Grundfahraufgaben zu machen?

Endlich erfülle ich mir meinen Traum vom Motorrad Schein (Klasse A2). Aber irgendwie gehts nicht wirklich voran und ich bin mir nicht sicher, ob die Fahrschule wirklich die Richtige ist...oder ob ich einfach gerade deprimiert bin und alles Sch**** finde.

Inzwischen hatte ich eeeeeinige Fahrstunden. Sechs Sonderfahrten sind auch schon weg. Was ich noch nicht hatte sind Grundfahrübungen. Noch keine Vollbremsung, kein Ausweichen, kein Kreis fahren etc etc. Laut Fahrlehrer bin ich beim Fahren in manchen Situationen zu unsicher und habe kein Vertrauen ins Möp. Natürlich ist das so. Ein motorisiertes Gerät mit 130 durch die Landschaft bewegen, ohne zu wissen wie es sich anfühlt mal ordentlich zu bremsen, trägt nicht zu nem sicheren Gefühl bei.

Jetzt habe ich mich mit meinem Freund übers Kurven fahren unterhalten habe, hat er mir einiges über Blickführung etc erzählt. Hatte ich noch nie von gehört. Über den Knopf im Ohr höre ich bei Kurven nur so hilfreiche Dinge wie "Leg dich mal mehr in die Kurve!".

Beim rumstöbern hier habe ich einiges übers richtige Schalten gelesen wo ich mir auch dachte "noch nie von gehört".

Nach/Während manchen Fahrstunden ist mir ehrlich gesagt einfach nur zum heulen. So hatte ich mir das alles nicht vorgestellt -.- Reagier ich gerade über oder ich bin ich da wirklich an einen Fahrlehrer geraten, der "nicht so optimal" arbeitet? Wie lief die Ausbildung bei euch so ab?

fahrschule
Unsicherheiten bei Fahrstunden normal?

Hallo zusammen :)

ich mache aktuell meinen Motorradführerschein. Da ich sehr verkopft bin und häufig (egal, worum es geht) erstmal unsicher und ängstlich (vor allem auch vor Prüfungen!) bin, stelle ich mir die Frage, wie viel Unsicherheit normal ist. Meistens ziehe ich die Dinge dann trotzdem durch und stelle mich meinen Ängsten.
Ich hatte den Traum vom Motorradfahren schon mit Anfang 20 - es kam jedoch etwas dazwischen, so dass ich ihn nicht verwirklicht habe. Mein Partner fährt selber und das war für mich ein Anreiz, den Schein jetzt zu machen.
Ich hatte bereits 3 Fahreinheiten (jeweils ne gute Doppelstd.).
Heute habe ich die Maschine zum ersten Mal hingelegt, da ich im dritten Gang (Lenker bereits eingeschlagen zum Abbiegen) losfahren wollte. Ansonsten mache ich noch nicht viel: sind noch auf dem Übungsplatz. Bin noch etwas zaghaft und gebe wenig Gas (maximal bis 30/40kmh), vor dem langsam Wenden habe ich auch Respekt, weil ich befürchte, zu langsam zu werden und dann zu fallen. Wäre heute dann beinahe geradeaus gegen die Mauer gefahren, da ich nicht konsequent dahin geschaut habe, wo ich hinwollte, aber in den Momenten merke ich, dass ich seelenruhig bleibe und am Ende habe ich die Kurve auch bekommen.
Beim Stopp ans Go bin ich etwas zu langsam, ich bleibe zwischendurch zu lange stehen, es ist noch nicht fließend (habe es in meiner letzten Stunde zum ersten Mal gemacht.) Am Ende habe ich es dann 1-2 Mal geschafft (die paar mal zuvor kam ich mit beiden Beinen auf den Boden).

Ich habe Spaß und trotzdem bin ich auch ein bisschen „erleichtert“, wenn die Stunden zu Ende sind. Laut Fahrlehrer mache ich alles, trotz leichter Unsicherheiten und “Fehler“, souverän (hatte ihm gesagt, dass ich oft sehr verkopft bin.)

Wie war es denn bei euch? Hatte ihr diese Unsicherheiten auch oder wärt ihr auch Anfang am liebsten direkt immer weiter gefahren? Wenn ich einmal fahre, ist es auch super, aber habe trotzdem noch etwas Bammel, ins Straucheln zu kommen, falsch zu bremsen etc.

VG:)

Angst, fahrschule

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