Nein. 

Wenn du mind. 2 Jahre den A1 hast mußt du für den A2 nur noch eine praktische Prüfung machen. Keine Pflichtstunden, keine Theorie.

Aber für den AM gibt es nix.

Rechnest du dann noch mit ein daß du für 2 Jahre 125er schon 2 SF Rabattstufen bekommst, für eine 50er aber wieder nix, dann ist der AM eigentlich völliger Blödsinn, da 125er Fahren unterm Strich billiger ist.

btw mit dem A1 läuft auch deine Probezeit ab. Mit dem AM nicht. Wieder nix.

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Kreidler war mal ein sehr guter Hersteller. 

Heute ist es nur noch eine Handelsmarke. Ein hohler Name hinter dem kein Hersteller mehr steht. 

Die Qualität ist gar nicht so schlimm wie man sagt, aber Service gibt es praktisch nicht. Vertragshändler/Werkstätten wie man es von den großen Herstellern kennt auch nicht. 
Und ob man in ein paar Jahren noch irgendwo ein Ersatzteil bekommt weis auch niemand. Dem entsprechend schnell verlieren sie an Wert.

Kauftip? Eher nicht. Bei den ganz billigen 50er Rollern sind sie gut. Aber 125er können alle europäischen Hersteller besser, und z.t. sogar billiger.

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Im Wald .... ja, das haben  wir ja jetzt schon geklärt. 

Zum Mopped: eine billige Enduro im Gelände gibt es nicht.  Entweder gibst du relativ viel Geld für ein Mopped und noch viel mehr für Wartung und Instandsetzung aus. oder du hast nach kürzester Zeit ein irreversibel kaputtes Mopped.  

Definiere mal den Finanzrahmen genauer.

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Sport/Race-Boots müssen sehr gut bei Stürzen schützen und gleichzeitig ein gutes Gefühl fürs Bike ermöglichen und sehr schmal sein (Schräglage).

Bei Raceboots eher ned wichtig ist Wetterschutz und ob man darin gehen kann.
Da kommen Tourenstiefel ins Spiel. Die müssen nicht so extrem schlank sein, mit Straßenreifen kann man überhaupt nicht solche extremen Schräglagen (>50°) fahren.
Dafür sollten die die Füße auch bissel warm und trocken halten und man sollte damit auch mal mehr als 50m gehen können.

Wenn dir peppiges Design und niedriger Preis eher wenig bedeuten, schau dich mal bei Daytona um. 
Die sehen immer bissel schlicht aus und sind nicht gerade billig, aber die Funktion ist Spitzemnklasse. Schutzwirkung  bei Sturz, Wetterschutz, Wasserdichtigkeit, Komfort, alles Top.

btw der Übergang vom reinen Racer zum Komfortstiefel ist inzwischen ziemlich fließend. Supersport, Sport, Tourensport, Sportourer, Tourer,,,, wie bei den Moppeds gibt auch bei den Schuhen inzwischen für jeden das passende.

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Da fragst du am besten bei einer lokalen Fahrschule nach.

Für so was gibt es keine feste Vorgehensweise. Das ist in der Verwaltungsprozedur nirgends vorgesehen. Und keiner weis wie die eine oder andere  Verkehrsbehörde sich da anstellt.
Außer den Fahrschulen die ständig mit diesen Leuten zu tun haben. Die Mitarbeiter in der FS die die Führerscheinanträge und Prüfungsunterlagen  handlen, kennen die Sachbearbeiter meist sogar persönlich. Wenn dir jemand nen guten Tip geben kann, dann die.

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Wie gewünscht, Zusammenfassung:

Diese Digitaltachos, wie sie bei der WRE verwendet werden 
haben einen Reedschalter. Der sitzt neben der Bremszange und von da geht
ein Kabel zum Tacho.

Auf der Bremscheibe klebt ein kleiner Magnet, und jedes mal wenn der
Magnet am Reedschalter vorbei kommt schließt der sich und öffnet wieder
wenn der Magnet sich entfernt.
Der Tacho zählt einfach die Schaltvorgänge und multiplziert die mit dem Randumfang. voila! Geschwindigkeit! 

Im Gelände reißt nur des öfteren mal dieses Kabel ab oder der Magnet
geht verloren. Schau mal nach ob du noch nen Magneten hast. Meist sind
die geklebt, das hält aber bei echtem Offroadbetrieb ned, da muß er
geschraubt werden.  Und kein Magnet = kein Impuls = Anzeige Null km/h.

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Husky war eine vergleichsweise kleine Klitsche und bei denen war ein solcher Zubehörtacho das Original.¹ ;o)

Die haben die in Hunderterpacken irgendwo zugekauft und verbaut. Da mußte auch nicht jeder Jahrgang den gleichen Tacho haben. 

(1) btw hat auch der Spartenriese KTM bei ihren EXC anfänglich nur
ein kleines Spritzplastikteil produziert in das ein Sigma-Fahrradtacho
eingeklickt wurde.   ;o)

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Neue Norm nur für neu in den Verkehr gebrachte Fahrzeuge.

Und solche 2t Bikes  neu zulassen wurde schon mit der Euro3 2007 fast unmöglich.

Für alle die bereits zugelassen waren gilt Bestandschutz. Eine einmal erteilte Betriebserlaubnis kann nicht einfach so  widerrufen werden.

btw was ist überhaupt noch erstrebenswert an so ner antiquierten Suffkuh ?

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Vorteil einer 250er 4t  Sportenduro ist, daß sie sehr viel weicher anspricht als eine Große.  Damit fährst du konditionsschonender und hast in schwierigem glatten Gelände viel mehr Tracktion.
Bei entsprechend schwierigen Bedingungen bist du damit dann auch schneller als die dicken Bollermänner.

Nachteil ist, daß du um richtig schnell zu sein immer ordentlich Drehzahl brauchst, Auch vor langen Steilauffahrten muß der Gang stimmen, sonst verhungerst du am Hang. Sich mal irgendwie aus ner Situation rauszackern geht ned.

Vorteil der großen ist, daß sie einfach Spaß machen. Deswegen findest du auch unter Hobbyfahrern viel mehr solche Donnerbolzen als unter Sportfahrern. 

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Die eigentlichen Könige im Geländesport sind z.Z. aber die mIttleren Größen  wie die 350EXC oder RR390. Einfacher zu fahren als die kleinen, schneller als die großen. Sogar im MX punkten die 350er schon mächtig.

2t sind dann wieder ne ganz ander Baustelle. Wenn du dir mal die Starterfelder beim ExtremeEnduro ansiehst, da findst du praktisch keinen 4t in der Profiklasse.

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Im Prinzip genau so wie du MX Fahrer geworden bist. 

Verein -> Mopped - > Training -> Einsteigerwettbewerbe-> mehr Training -> Rennlizenz. 

Komplizierter ist nur dahin gehend, daß das Fahrzeugtechnische Niveau schon in den Einsteigerklassen recht anspruchsvoll ist.  Supermoto is ne ziemliche Materialschlacht. Mit nem billigen Zweitakter anfangen wie es in MX schon noch geht, ist im SM seit den späten 90ern vorbei.

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Primär sind diese Lampenmasken für Wettbewerbsenduros gedacht. Das bedeutet sie sollen wenig wiegen und nicht kaputt gehen.

Was die Ausleuchtung angeht erfüllen sie die Mindestanforderungen der Zulassungsrichtlinien. Sind also grade so, daß der TÜV Gutachter sein OK dazu geben kann. Dafür hat sie dann auch das E-Zeichen bekommen.
Damit kann man sicher fahren, aber Begeisterungsstürme kommen keine auf.

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Du machst was falsch

Du hast dir offensichtlich noch nie ein Motorradgetriebe angesehen.

Also

https://youtube.com/watch?v=z-AwQBi45q8

Bei 2:35 siehst du genau wo das Problem ist, wenn die Schaltklauen "Dach-auf-Dach" greifen.

An der Stelle muß man dann bissel hin und her ruckeln oder mit der Kupplung etwas Bewegung ins Getriebe bringen um die Schaltklauen so gegeneinander zu verdrehen, daß sie ineinander greifen können.

Warum nun das Problem bei der R1 viel stärker auftritt als bei der TE ist einfach. Das Getriebe der R1 muß viel mehr Leistung und Drehmoment aufnehmen. Entsprechend ist das Spiel größer und die Schaltklauen sind viel breiter und stabiler. Und  breite Schaltklauen können natürlich leichter aufeinander treffen.

Was den virtuellen Leerlauf angeht. Du schaltest einfach nicht konsequent sondern zuppelst so ein bisschen am Hebel und dann kommt das Getriebe in einen undefinierten Zustand. Die Schaltwalze ist keine ganze Position weiter gedreht. Die Zahnräder sind zwischen 2 Gangpositionen, so daß die Schaltklauen des einen Gangs grade nicht mehr greifen und die des anderen grade so noch nicht. Wie gesagt, so ein R1 Getriebe hat mehr Spiel als ein Endurogetriebe. 

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Mehr Drehmoment
+ strengere Emmissionsvorschriften
+ Erhalt der Versicherungseinstufung und A2 Tauglichkeit.

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 Nun finde ich 114km als Reserve ziemlich viel.

Wenn du mal Sonntags durch die Vogesen fährst und nur auf Automatentankstellen triffst die ausschließlich französische Kreditkarten akzeptieren, wird dir das nicht mehr so viel vorkommen ;o)

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Was ist es denn genau für eine ? Vergaser oder Einspritzer? Deutsche oder Importversion ? Bj. ?

Weil möglich ist alles , 100Ps, 120PS oder 130PS.
13l L Verbrauch ? Ja auch.
Unterschiedliche Tankgrößen ebenfalls.

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Mit 125ccm ist sie ein sehr gutes Leichtkraftrad. Mit 180ccm nur noch ein extrem schwaches Motorrad.

Selbst wenn dich das nicht mehr kostet als den Motor mit origiinal Teilen zu reparieren , entwertest du dadurch das Mopped massiv. Die wird praktisch unverkäuflich.

Schau dich  erst mal bei den üblichen Teiledealern nach nem Gebrauchtmotor um. 125er crashen ja nicht gerade selten  und dieser Motor ist sehr weit verbreitet. Da sollte sich was finden. 

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eine Gedrosselte 125EXc fährt erst mal eh nicht immer. Wenn ihr das Wetter ned passt geht sie ned. Die gedrosselte Abstimmung ist eigentlich nur ein Alibi um sie renntauglich zu machen (im Endurosport braucht man ne Versicherung und damit auch ne Zulassung für die Rennen)

Wenn sie sich entshcließt zu fahren,  dann nicht nennenswert schneller als 70km/h . Und auf Dauer mag der Motor das auch ned. 

Wenn du dann noch Verbrauch und Wartungsaufwand  von so nem Rennmotor einrechnest fähst du mitm Taxi ned nur viel schneller sondern auch billiger.

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