Durch Ölspur gefahren - Möp fährt sich jetzt "wackelig"?...

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich fürchte, das ist mehr mentales Öl, das dein Motorrad ins Schwimmen bringt.

Durch einmaliges Durchfahren einer Ölspur hast du allenfalls einen hauchdünnen Ölfilm am Reifen, der sich schon nach wenigen Metern abfährt. Wenn er wirklich schlimmer wäre, dann würde dein Hinterrad sofort durchdrehen und wegrutschen. Der Rat mit dem Sand ist gut. Du kannst das ja zur Sicherheit machen, aber es ist vermutlich unnötig.

Hast mal wieder vollkommen Recht! :-))

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ROTFL - mentales Öl :-)))) Ich schmeiß mich gerade weg... ;-)

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Nur gefühltes wackeln. Durch Ölspuren bin ich öfter mal durchgefahren. Bleibt in Berlin nicht aus. Jedes Mal natürlich gerutscht, aber immer abgefangen. Konnte nie hinterher etwas "Wackliges" bemerken. Nur vor vier Wochen die 1,50m breite Spur wurde mir zum "Verhängnis". Keine Chance. Ich habe, wie mir hier gut geraten wurde, die Reifen mit Spülwasser gereinigt. Es waren die Reifen wirklich mit einer dicken Diesel- und Sandschicht bedeckt. Fast alle Unfallschäden wurden beseitigt und der Rest wurde gestern bei meiner ersten Fahrt nach dem Unfall durch "abfahren" gereinigt. Keine Probleme.

Kontrolliere die Reifen und wasche die, wenn es Dich beruhigt, mit Seifenwasser ab. Wenn man nur durch eine Ölspur durchfährt, bleibt nichts hängen. Und wenn, dann fährt es sich in kürzester Zeit ab. Die Ölspur kann nicht groß gewesen sein, sonst hättest Du das Bike nicht abfangen können. Selbst die besten Fahrer der Welt können ihr Bike nicht auf einer großen Ölspur abfangen, da es absolut die Bodenhaftung verliert. Wenn es nur hinten rutscht geht es ja noch, aber wenn das Vorderrad wegrutscht ist Ende der Banane. Gruß Bonny

Ich bin ja nicht gerutscht, hab beim Warndreieck Gas zurückgenommen und bin ohne Schräglage durch die Ölspur gefahren.

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