Reiseenduro bis 2000€?

2 Antworten

Ein Freund von mir wartet seine Transalp seit über 20 Jahren selbst, also eine Frage des Könnens und Wollens und wird sich im Aufwand insgesamt auch nicht extrem von anderen Bikes unterscheiden.

Eine Maschine mit schlauchlosen Reifen sollte demnach schon mal rausfallen, das wäre z.B. bei der 650GS mit Gussfelgen der Fall

und wird sich im Aufwand insgesamt auch nicht extrem von anderen Bikes unterscheiden.

Naja, ich hab mal  jemand zugesehen der ne Stunde lang das Ketztenritzel einer Transalp gewechselt hat.  Das halbe Mopped lag auf dem Parkplatz verteile. Für nen Job der in 5 min erledigt sein sollte.  Das erscheint mir schon etwas extrem.

Eine Maschine mit schlauchlosen Reifen sollte demnach schon mal rausfallen, das wäre z.B. bei der 650GS mit Gussfelgen der Fall

Warum sollte das raus fallen ?
btw haben alle 650GS serienmäßig schlauchlose Reifen.

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@Effigies

Naja, ich hab mal  jemand zugesehen der ne Stunde lang das Ketztenritzel einer Transalp gewechselt hat.  Das halbe Mopped lag auf dem Parkplatz verteile. Für nen Job der in 5 min erledigt sein sollte.  Das erscheint mir schon etwas extrem.

Ich habe auch schon Leute gesehen, die nach 2 Stunden immer noch nicht das Vorderrad drin hatten. Aber das liegt nicht an dem Motorrad!

 

Warum sollte das raus fallen ?

Warum wohl? Weltreise, leicht zu flicken = Schlauch!

 

btw haben alle 650GS serienmäßig schlauchlose Reifen.

Nö.

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@geoka

In derm Fall lag das 100% am Motorrad.

Warum wohl? Weltreise, leicht zu flicken = Schlauch!

Und warum sollte man auf ne Guß- oder TL-Speichenfelge keinen TT Reifen montieren können ? 

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@Effigies

Wenn man es sehr gründlich und Endloskette machen will, dann muss die Schwinge bei entsprechendem Aufwand raus. Ansonsten ist dies nicht mehr Aufwand als bei anderen Bikes auch.

Thema Schlauch: Es geht nicht um  Reifen sondern um den Schlauch. Können kann man viel. Auch Reißzwecken zw. Mantel und Schlauch einzubauen. Ob es aber sinnvoll und völlig ungefährlich ist?

 

 

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Schwierig, sehr schwierig, das unter einen Hut zu bringen.

was immer top für schwachen Sprit und üble Pisten rund um die Welt ist , is ne 2v BMW. aber nicht für das Geld.

Africa Twin ist teuer, weil inzwischen selten.
Transe ist günstig und beinahe unkaputtbar. aber es is ne Honda. Einfach zu reparieren ist da ein Rückspiegel, aber mehr nicht.
Da kann dich schon ein einfacher Zündkerzenwechsel in den Wahnsinn treiben.

F650, ja hmmmm, also was definitiv für sie spricht ist ein sehr reichhaltiges Zubehörangebot für Fernreisen (Touratech) . Leistung ist nicht so berauschend. Aber ok, wenn man es nicht eilig hat kommt man überall damit hin.

Die Yamaha Super Tenere wäre vllt auch noch was.

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Wenn man schon vor einem Zündkerzenwechsel kapituliert sollte man besser keine Weltreise antreten. Ich hoffe unser Fragesteller hat hier etwas mehr Selbstvertrauen. Ich habe meine Africa Twin vor einem halben Jahr für 1700€ verkauft. Die war bestimmt noch für eine Weltreise gut.

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