...hab keine Ahnung was ich jetzt machen soll...

Aufgrund des sehr eigenartigen Fehlers bzw. Verhaltens, empfehle ich Dir damit eine Fachwerkstatt aufzusuchen, die sich dieses Phänomens annehmen soll. Dann lässt du dir dort erklären, warum das so war, was gemacht wurde und schreibst es hier wieder rein. Das nur für den fall der Fälle, dass jemand anderes genau dein Problem auch hat.

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Ich habe keine Lösung, finde aber das Problem interessant. Für einen Umbau suche ich nach einer Möglichkeit, wie ich nicht mehr am Gasgriff drehen muss, sondern ähnlich wie beim Auto, nur drücken muss. Hast du da bitte ein Foto oder kannst die Funktionsweise komplett darstellen?

Wenn du Vollgas fährst, kommt der Motor in den Begrenzer und unterbricht z.B. die Spritzufuhr oder Zündung ganz kurz. Das äußerst sich dann in Form von einem Rucken, weil die Kiste beschleunigt, kommt in den Bregenzer, fällt ab und beschleunigt erneut. Das ist also völlig normal soweit.

Rutscht die Kupplung vielleicht durch bei hohen Drehzahlen? Wenn dein Bike vorher die 125km/h erreicht hat, war das schon ein wirklich sehr guter Wert für eine 125er.

Oder wurde eine Wartung beim Händler durchgeführt mit einem anderen Öl, Kettenkit usw?

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Warum nur bis 35kW? Kommen auch gedrosselte Bikes in Frage?

Bei der Körpergröße würde ich mich eher in Richtung Reiseenduro orientieren, eher nach als in Richtung Chopper.

Beispiele:

BMW GS 650, 1100, 1150, 1200,

Yamaha Tenere, TDM, XT660,

Benelli Trk 502

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Ich wähle meine Bikes in erster Linie nach Ergonomie aus, danach kommen die gewünschten Eigenschaften, dann der Preis. Für mich ist Motorradfahren eine schöne Möglichkeit mal runterzukommen und zu geniessen.

Um wenig Kraftstoffverbrauch zu haben, leise zu sein, hättest du keine Duke790 kaufen dürfen. Denn diese hat weder nur 90dB Standgeräusch, noch hat diese nur 4,4L Verbrauch im Schnitt. Du hättest besser eine kleine 125er kaufen sollen, denn auch diese bringt dich von A nach B mit noch weniger Spritverbrauch und Lärm und ist zudem noch wesentlich preiswerter als eine Duke.

Du versuchst mit deinen Pseudofragen zu polarisieren, indem du bewusst falsche oder verfälschte Angaben machst. Aber das scheint ja gerade ganz groß in Mode zu sein und du schwimmst gerne mit dem Mainstream?

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Wenn deine RR125 einen Zweitaktmotor hat, dann solltest du das schnellstmöglich austauschen und den Motor nicht starten.

Wenn deine RR125 einen 4 Taktmotor hat, dann ->RTFM. Steht dort mindestens E10 drin, ist alles gut. Steht dort E5 drin und dein Fahrzeug wurde vor 2010 gebaut, solltest du einen Teil im Tank abpumpen und durch Super+ mischen oder baldmöglichst immer wieder nachfüllen, denn es kann durchaus sein, dass die diversen Membrane und Schläuche aus Gummi wegen dem E10 Anteil porös werden und/oder aufquellen.

Wurde das Fahrzeug nach 2010 gebaut, dann immer wieder nachtanken und ein paar Mal mit Superplus mischen

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Tipps : Motorradkette richtig pflegen: Kette spannen, reinigen, schmieren | MOTORRADonline.de

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Es ist ja nicht nur die Kette, die ersetzt werden muss, sondern auch noch beide Ritzel. Dazu der Arbeitslohn, Material usw.

Auch wenn wir im 21. Jahrhundert leben, hat dies nichts damit zu tun, dass ein Kettenantrieb (Na, aus welchem Jahrhundert der wohl entstammt, rate mal!) nun mal aus technischer Sicht Pflege braucht.

Diese Pflege hat nicht nur allein was mit der Haltbarkeit zu tun, sondern auch Geräuschentwicklung, Leistungsverlust und nicht zuletzt auch Sicherheit. Was bringt es dir, wenn eine Kette heiß läuft, sich das Materialgefüge verändert und diese schließlich bricht und dir das Wadenbein aufschlägt und/oder das Motorrad erheblich beschädigt?

Und Kettenfett gibt es als kleine Dosen, die bequem ins jedes Gepäck passen, auch hoch oben auf einer Alm...

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Da das Bike recht jung ist und über eine Saugrohreinspritzung verfügt, würde ich hier zunächst die Fehlercodes auslesen lassen, damit das Problem näher eingegrenzt werden kann.

Was du selbst machen kannst, ist jedoch die Anschlüsse am Akku auf guten und festen Sitz zu prüfen bzw. die Akkuspannung auch mal Motor an zu messen.

Ohne Zündung sollte ein gut geladener Akku 12,4V aufweisen, mit Motor an und ggf. erhöhter Drehzahl sollten da um die 13,4V messbar sein.

...fahre auch seit einiger zeit Ohne Killer...

Na, dann hättest du ja auch schon seit einiger Zeit Gelegenheit gehabt, diesen zu ersetzen ;-) Besonders wegen erhöhtem Lärm, werden immer mehr Strecken für Motorradfahrer gesperrt und in der zulässigen Höchstgeschwindigkeit stark reduziert.

In meiner Ecke sind in den letzten zwei Jahren deswegen über 20 schöne Straßen für Motorradfahrer gesperrt worden und dutzende Tempolimits auf 30 eingeführt worden. Und Warum? Weil von vielleicht 100 Motorradfahrern 10 zu laut und viel zu schnell unterwegs waren, somit dürfen 90% auch unter so einem Fehlverhalten mitleiden.

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Schau einfach in den ET Katalog bei Kawasaki rein, ein wenig Englisch zu können, ist dabei sehr hilfreich.

KAWASAKI Motorcycle NINJA 650 GEHÄUSE ELEKTRIK Original Spare Parts (ersatzteile-kawasaki.de)

Die Relaisbox findest du in Fahrtrichtung gesehen im Bereich des Lenkkopflagers vorne links.

Was ich Dir aber nicht sagen kann, in welchem Lastbereich das verbaute Relais arbeitet. Es kann durchaus sein, dass du dieses evtl. gar nicht wechseln musst.

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Sowohl Bremsbelag als auch die Reibfläche haben Riefen und/oder stehen nicht genau parallel zueinander. Erst mit der Zeit reiben sich beide Komponenten aufeinander ein und der Belag liegt voll an der Trommel an.

Bis das soweit ist, sollte eine übermäßige Erhitzung vermieden werden um das sog. "Verglasen" zu vermeiden, d.h. der Belag wird glasartig hart und die Bremsleistung entsprechend sehr schlecht. Das bedeutet nicht, dass man die Bremse nicht benutzen soll, im Gegenteil sogar. Denn durch die ständige Erwärmung und Abkühlung verflüchtigen sich die Klebekomponenten langsam aus dem Belag und die Gefahr, dass ein Verglasen eintritt, verringert sich entsprechend.

Wie lange nun so ein Vorgang dauert, ist unterschiedlich. Fahr einfach normal einige hundert Kilometer, keine Rennstrecken oder 5 Vollbremsungen aus höherer Geschwindigkeit. Die Hinterradbremse hat ohnehin nicht den Löwenanteil bei einer Bremsung, wirkt je nach Fahrzeugtyp, vielleicht nur zu 20-30% an der gesamten Bremsleistung mit.

Und wenn jetzt doch bald ein Sicherheitstraining ansteht, dann machst du halt vorher noch einige Straßenkilometer und bei den Übungen von 5 Vollbremsungen vielleicht nur 3 mit und achtest darauf immer auf dem Platz noch 1-2 Runden zu fahren, damit sich alles wieder abkühlen kann.

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Da du ohnehin zur Fahrschule musst, würde ich die Frage doch eher dort stellen ;-)

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Ich orientiere mich eher an Empfehlungen aus den jeweiligen Typforen, weniger an den Reifentests.

Soweit ich zufrieden war, nehme ich den gleichen Reifen wieder. Läuft dieser in der Produktion aus, schaue ich nach etwas anderem.

Dann hängt es weiterhin davon ab was du vorhast. Willst du nur z.B. Straße fahren, oder leichtes Gelände oder sogar auch Matschwege? Gibt es den Reifen X überhaupt für deine Maschine bzw. Reifengrößen?

Es gibt also nicht DEN Reifen, sondern eine Vielzahl an verschiedenen Optionen und Vorlieben. Mir ist ein Reifen wichtig, der gut klebt. Die Haltbarkeit kommt für mich erst danach. Andere haben Ihre Präferenzen auf gute Regeneigenschaften usw.

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Ok, du hast die Sicherungen alle durchgemessen und ebenso den Kabelbaum ob an den relevanten Stellen Saft anliegt bzw. Durchgang zu messen ist. Was war jeweils dan Ergebnis in Volt und Ohm. Wurden die Massepunkte ebenfalls kontrolliert und gesäubert? Wurden die Fehlercodes bereits ausgelesen und was kam dabei raus?

Was von der Tachoeinheit geht noch, welche Lampen? Wieviel Volt misst du am Akku?Hast du den Spannungsregler durchgemessen?

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Mich wundert es, dass ChatGPT im heutigen Stadium überhaupt brauchbare Antworten geben kann, aber zumindest zeigt die vorgeschlagene Auswahl, dass es keine A2 Bikes gibt, die deine Kriterien erfüllen.

Im Nachfolgenden Link, kannst du näherungsweise nachrechnen, wieviel Leistung du mindestens brauchst um auf oder über eine bestimmte Endgeschwindigkeit zu kommen. Das sind halt physikalische Grundsätze.

Voraussetzung dafür ist dafür, dass weder das Übersetzungsverhältnis geändert wird, noch die Geschwindigkeit elektronisch gedrosselt ist.

Corrado - wieviel Leistung wird für eine bestimmte Geschwindigkeit gebraucht (vwcorrado.de)

Eine nackte Suzuki Gladius erreicht mit 48 PS ca. 168km/h Endgeschwindigkeit.

Eine vollverkleidete Triumph Daytona 660 mit 95 PS erreicht 216km/h im Test, nach der obigen Berechnung wären das bei 48 PS nur noch 172km/h

Du siehst, es ist physikalisch unmöglich mit einem Serienbike die gewünschten 220km/h + zu erreichen. Das geht nur mit einem extrem teuren Sonderbau, einer Vollverkleidung die den Fahrer mit umschließt, im Windkanal optimiert wurde. Nachteil: du kannst damit keine Kurven mehr fahren...

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Ist es da Modell bis 2021 oder 21-24?

Beispiel für ein älteres Modell: MSS_RR_125_Tedesco (betabikes.de)

Du musst eigentlich nur wissen, ab wann dein Bike bzw. Motor gebaut wurde, dann kannst du gezielter suchen.

Ist es der 2Takt Motor? 2020-2021 Beta 125RR & 200 RR Service Manual.pdf (betausa.com)

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Wisst Ihr inwiefern ich was machen muss beziehungsweiße ob sich mein Plan umsetzen lässt?

Verschiedene Folierer/Wrapper suchen, anrufen oder dort vorbeifahren.

Felgenrandaufkleber kannst du selber machen, Felgen und Fersenschutz lackieren/pulvern lassen

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Also, zunächst schnappst du dir das Handbuch zum Bike und suchst das Stichwortverzeichnis am Ende.

Dort schaust du zum Thema Batterie oder Akku und wie du an den drankommst.

Dann kaufst du dir ein Multimeter und liest in dessen Bedienungsanleitung wie die Kabel angeschlossen werden, welche Einstellungen du vornehmen muss um Volt zu messen.

Dann misst du die Volts am Akku. Sind dort mehr als 12 Volt, dann sind alle Voraussetzungen geschaffen, damit das Bike anspringen kann und auch eine Abblendlichtlampe leuchtet.

Kommen wir zum nächsten Prüfpunkt: die Sicherungen. Auch hier schnappst du wieder das Handbuch zum Bike und blätterst dort die Rubrik Sicherungen nach. Im Handbuch steht, welche Sicherung auch für das Abblendlicht zuständig ist. Im Handbuch steht dann wo sich diese befindet und wie man drankommt. Oft kann man schon an der Sicherung erkennen, dass diese durchgebrannt ist. Falls nicht, dann diese Herausziehen. Wenn du immer noch nicht erkennen kannst, ob diese defekt ist, kommt wieder das Multimeter ins Spiel. Also dort im Handbuch nachlesen, wie man Durchgang prüft. Also wieder alles einstöpseln, umstellen und die Sicherung entsprechend prüfen. Ist Durchgang vorhanden, diese wieder in den Sicherungssteckplatz einstecken. Daran lag es also auch nicht.

Dann prüfen wir den Kabelbaum im Bereich des Lenkkopflagers auf durchgescheuerte Stellen. Sofern welche, z.B. durch Umbauten, Unfälle etc. vorhanden sein sollten, dann das Bike in eine Fachwerkstatt bringen, damit diese Schäden sicher und fachgerecht behoben werden.

Wenn bisher aber alles in Ordnung war, dann wieder das Handbuch des Bikes zur Hand nehmen und dort nach dem Stichwort Lampen suchen. Anhand der Beschreibung im Handbuch alles Notwendige abbauen, den Kabelstecker von der Lampe lösen, die Halterung öffnen und die Lampe herausnehmen. Dabei sich die Position der Rastnasen merken! Dann schaust du dir das Innere der Lampen genauer an. Da sollten zwei Wendeln sichtbar sein, eine davon unter einem Art "Schirm". Wenn die dort fehlt, dann fehlt die Wendel für das Abblendlicht und kann folglich nicht leuchten. da brauchst du dieses mal auch kein Multimeter für.

Dann besorgst du einem einem Laden einen neue H4 Lampe, aber nicht hinfahren, denn mit defektem Licht darfst du ja nicht fahren. Diese neue H4 Lampe gibt es auch als verstärkte Ausführungen und manchmal in einem Laden sogar speziell für Motorräder erhältlich. Damit fährst du wieder zurück zum Bike.

Dort baust du die neue H4 Lampe wieder ein, dafür solltest du aber nicht den Glaskolben berühren, sonst gibt es schnell einen trüben Scheinwerfer und schnell eine defekte Lampe und baust diese lagerichtig wieder in den Scheinwerfer ein, du hast dir ja die Position der Rastnasen gut gemerkt, sonst kommt das Licht nicht auf die Straße sondern auf den Mond und schließt wieder alles nach Handbuch an und baust alles wieder zusammen.

Wenn du bis hierhin alles richtig gemacht hast, sollte das Abblendlicht nach dem Einschalten der Zündung auch wieder leuchten.

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