Warum sind eigentlich kleine Räder (wie bei Rollern) schneller sturzgefährdet?

1 Antwort

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wegen der geringeren Kreiselkräften der kleineren Räder wirken sie vor allem bei niedrigeren Geschwindigkeiten spürbar weniger stabilisierend!

Ist leider eine physikalische Tatsache - auch wenn die "Rollerfraktion" wieder mit dem Fuß stampfen wird! :-)))

Da stampft wohl eher der Motorradfahrer mit den Füßen, wenn einem der handlichere Roller in der Innenstadt wieder davongewieselt ist, während man sich mit seinen fünf Zentnern am nächsten PKW vorbeiquälen muss und seine Gänge beim Ampelstop wieder sortiert..))

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@BMB201

har, har, har.....Träum nur weiter!

.....weil ja die Roller ja sooooviel leichter sind...

  • T-Max500+ Burgmann400: 225-230kg

  • Burgman650: 250-270kg !

Außerdem brauch' ich an der Ampel nicht schalten - mein 1. Gang geht 130Km/h ! ggg

..so what ?? ;-))

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@michlm

Du hast recht, ich habe meine schwerfällige Burgi wieder durch eine Honda CB500 ersetzt. Vor allem sitz man auf der Burgi 400 wie in einem Kanu...soo tief..man sitzt in ihr und nicht auf ihr. Dann eher die 150 kg Klasse, eine X7 oder der Vorgänger, die HEXE 180, die ich mir jetzt besorgt habe: Qualmt, knattert, aber geht ab wie die Sau....und schafft 140 im ersten Gang. Mehr Gänge hat die auch nicht.

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