Kommt man an einen festen Wohnsitz in z.B. England, um TÜV-frei fahren zu können?

5 Antworten

Ein fingierter Wohnsitz im Ausland kostet ebenfalls Geld und bringt jede Menge Ärger mit sich, da kannst Du gleich dein Moped TÜV gerecht reparieren bzw herrichten und bist noch dazu auf der sicheren Seite. Oder kauf Dir ein ordentliches Verkehrssicheres Moped, das ist auf jeden Fall die bessere, weil legale Möglichkeit zum Mopedfahren.

Soweit ich weis ist es in Spanien etwas einfacher, da reicht ein Zweitwohnsitz. Weis aber diesen Ablauf nicht wirklich genau, wie lange man in Spanien sein muss im Jahr, damit das durchgeht.

Hallo, es ist nicht verboten als Deutscher in Deutschland mit einem im Ausland versichertem Fahrzeug zu fahren, das zählt für alle EU-Laender. Man kann ja einen Zweitwohnsitz in einem anderen Land haben (z.B. Hauptwohnsitz in D, Ferienwohnung am Ballermann) und an beiden Adressen Fahrzeuge angemeldet haben. Aber, wie bereits ein Gast es in Bayern macht, man kann nur 3 Monate am Stueck in dem einen Land rumfahren, danach muesste es angemeldet werden. Ist aber fuer die Kontrolleure vom Amt quasi nicht zu beweisen ob das nicht der Fall ist oder doch. Ich habe das während 6 Jahren mit Luxemburg (Hauptwohnsitz) und Frankreich (zweitadresse, ohne dort angemeldet zu sein, eine Art Urlaubsadresse. Das geht in England auch). Ob die ganze Sache sich jetzt rentiert ist 'ne andere Frage. Bei mir war es weil ich einen Fighter-Umbau hatte der zwar technisch top war, aber eben Eigenbau, und ohne irgendeine Chance auf Anmeldung in L oder D. In F gibt es fuer Bikes keinen TÜV, unsicherer sind die Bikes dort trotzdem nicht. Hat sich jetzt alles erledigt weil ich jetzt ganz dort wohne

Hab jetzt viel gelesen.Ich bin ausgebildeter Zweiradmechanicker in D-Land und Arbeite seit jetzt ueber 2 Jahren in diesem Beruf in England.Man kann hier viel viel mehr umbauen und veraenderungen vornehmen das stimmt. Aber der ,, Tuev " ist hier jedes Jahr.Bei fragen wendet euch gerne an mich. christiankonz@yahoo.co.uk Gruss an alle Chris

Ich weiss nicht ob es sich lohnt, solche administrativen 'Verrenkungen' zu machen. Ich meine, nein. Den Wohnort hat man dort, wo man sich mit der Absicht des ständigen Verbleibens aufhält. Es ist also kaum anzunehmen, dass wenn Du in D arbeitest in GB Deinen Wohnort hast... das werden sie dir auf der einen als auch auf der anderen Seite des Ärmelkanals kaum abnehmen.