Hallo an alle. Da mir als Chopperfahrer dieses Proble leider nur zu bekannt ist (Verchromte Fußrasten), hab ich meine kurzer Hand mit doppelseitigem Klebeband versehen und darauf Schleifpapier der gröberen Art geklebt. Nun rutschen meine Füße weder bei Regen, noch bei Trockenheit (wg. der Vibrationen von den Rasten. Sehr entspannend.

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Mein absoluter Lieblingshelm ist ein alter Römer (kennt die noch jemand? Der war im Original mal zitronengelb, wurde von einem Vorreiter der Warnwestenfahrer in leuchtorange überlackiert und von mir, nachdem ich ihn auf dem Sperrmüll gefunden habe, liebevoll in tiefes mattschwarz getaucht. Da es sich hierbei um einen klassischen Jethelm im schlanken Design handelt, sind die seitlichen Ohrschützer aus leider schon etwas in die Jahre gekommenem Leder. Auch ist er sehr laut. Aber das ist mein Mopped auch. Im Sommer fahre ich seit vielen Jahren nichts anderes (den Helm und das Mopped) Der Helm erfüllt warscheinlich keine noch so unbedeutende Norm....wahrscheinlich schützt er auch nur marginal... Aber egal... man lebt nur einmal

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Da meine 600 Shadow als US - Version mit einer extrem lauten anlage ausgestattet war, habe ich diese gegen eine BSM-V-Line aus dem Zubehör getauscht. Der Klang ist gut und immer noch etwas lauter, als der deutsche Serienauspuff, aber legal. Wenn es etwas mehr Sound sein soll, kann ich nur die Miller Auspuffe empfehlen. Die sind wirklich sehr kernig, sie werden irgendwo in Bayern gefertigt, sind legal und klingen extrem gut. Meine Shadow fährt jetzt mit dem BSM Auspuff seit knapp 5 Jahren problemlos, sie hat sogar etwas mehr Bums bekommen. 'Allerdings geht das auf Grund der Alterung des Innenlebens mit einer deutlichen Steigerung ders Pegels einher. Mittlerweile 103db. Das führt zu einer sehr defensiven Fahrweise in Wohngebieten nach 22:00 Uhr. ;-))

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Solange es sich nicht um sog. Hydrodingesleder handelt, habe ich die besten Ergebnisse, sowohl für Stiefel, als auch Lederhose und -Jacke mit TIEROWA gemacht. Das ist eine Lederpflege die vom Lederinstitut Offenbach empfohlen wird, weil sie das Leder nicht angreift oder schädigt, weil es die Poren nicht verschließt und dennoch 100% wasserdicht macht. Dazu muss man zwar etwas Aufwand betreiben, der sich aber echt lohnt. Meine Stiefel halten locker 2 Stunden Fahrt bei heftigem Regen aus, ohne dass es innen feucht wird, ebenso die Jacke und Hose. Dazu eine kleine "Anleitung" : ein altes Unterhemd um den Mittel-und Zeigefinger wickeln, dieses dann in gut warmes Wasser tauchen, dann in´s Fett und kräftig in´s Leder einmassieren. Das dauert. Bei Stiefeln ca.20-30 Minuten (weil es zweimal getan werden muss) Bei Hosen, bzw. Jacken entsprechend länger. Wie schon gesagt, der Erfolg rechtfertigt den Aufwand. Eine normal grosse Dose ähnlich anderer Hersteller kostet ca. € 5,00-6,50 Greets masterbass

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ich finde die Mode mit den Warnwesten eher bedenklich, als hilfreich. OK, man wird besser gesehen. Jedenfalls von hinten und von der Seite. Aber wer vermag zu sagen, ob ein Biker mit Warnweste am Strassenrand hält, weil er Pause macht, oder ob er eine Panne hat?

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Ich denke mal, dass es gut ist, dass es ABS gibt. Auch bei Motorrädern. Alledings macht es nicht überall sinn, denke ich. Wer wie ich Chopperfahrer ist, kommt schon aufgrund der entspannteren Fahrweise nur sehr selten in Situationen, die ein ABS fordern würden. Ich war noch nie in einer solchen Situation und ich fahre seit 1973 unfallfrei Motorrad (Knock on wood)

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Obwohl offiziell verboten, möchte ich den Polizisten sehen, der einen Motorradfahrer unter einer Brücke fort jagt. Erstens ist starker Regen ein echter Sicherheitsgrund undzweitens ist es auf dem Motorrad lebensgefählich bei Gewitter zu fahren. Wer einmal einen Motorradfahrer gesehen hat, der von einem Blitz getroffen wurde, fährt nie wieder bei Gewitter! Grüßle

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In meinem Mopped ist das Dynajetkit Stufe 1 verbaut und nicht eingetragen. Bisher hat´s niemand bemerkt oder gestört. Es wird halt teuer, wenn´s auffällt. aber ein Restrisiko bleibt ja fast immer

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Ein Physiotherapeut hat mir mal gesagt, Enduros oder Chopper seien von der Sitzhaltung her für den Rücken eines Motorradfahrers die eindeutig besseren Motorräder. Grundsätzlich. Der Nierengurt schützt die Nieren vor verkühlung durch Fahrtwind. Auch bei moderner Kleidung. Aber besonders schützt er die Innereien eines Menschen im Falle eines Unfalls vor dem Verlassen des Körpers. Das ist kein Witz. durch eine Sturz werden außergewöhnliche Kräfte wirksam, die nicht nur für die Knochen, sondern auch für Leber, Milz, Nieren, etc. extreme Belastungen darstellen und im Extremfall sogar dazu füren können, dass sie ihren eigentlichen Platz verlassen wollen und quasi austreten. Sie kommen zwar nicht durch die Haut, aber dennoch ist dies sehr, sehr schmerzhaft. Und genau das verhindert ein Nierengurt zuverlässig. Dies wurde mir von ärztlicher Seite bestätigt. Grüßle masterbass

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ich fahre nicht als Sozius, weil ich schlicht und einfach Angst habe. egal bei wem. Meine Frau fährt sicher und gut. Aber immer sie auf ihrem und ich auf meinem. Punkt!

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eigentlich ist es an sich schon krank Heute noch Motorrad zu fahren... Wenn man mal darüber nachdenken würde. Die meisten Dosenfahrer schalten ihr Hirn offensichtlich aus, sobald die Tür zu ist (manche Moppedfahrer leider auch, nur ohne Tür). Aber soweit kann ich nicht denken. Und ja, wenn ich krank bin, fahre ich selbstverständlich zum Arzt. Auch mit dem Motorrad. Im Sommer jedenfalls, mein Auto hat ein Saisonkennzeichen

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ICh würde es mal mit BSM V-Line probieren. Die sind speziell für dieses "Problem" gemacht. Sie sind mit den beigefügten db-Killern legal, und klingen auch recht ordentlich. Ich hab sie selbst und hatte bisher keinen Stress mit der Rennleitung.

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