Das lohnt sich immer. So lange du deine 5 Sinne beisammen hast und ohne Hilfe ein Motorrad besteigen kannst spricht absolut nichts dagegen.

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*Ich hatte mir an meiner TDM 850 2 Male hinten eine Schraube bzw einen Nagel eingefahren. Diese gingen komplett durch. Das Loch wurde von einem Vulkaniseur mit einem sog. Pilz geflickt. Die Reifen hielten bis an ihr seliges Ende. Ich glaube, dass es auch bei einem relativ leichten Fahrzeug halten wird. Einen neuen Reifen würde ich nur bei einer großflächigen Gewebeverletzung aufziehen. Die Montage eines Schlauches erscheint mir nach einer Reifenreparatur doppelt gemoppelt.

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Ich kann mich erinnern, dass es diese Ketten zeils als Eigenbau, teils als Beitrag von Firmen gab. Es war dies in der Zeit der Honda CB 750 und der Kawasaki 750 u. 900. Es gab damals keine O-Ringketten und man wollte mit diesen Ketten die "wahnsinnig hohe" Motorleistung abfangen. Es gab übrigens auch einen Nachbaukettenkasten mit Fettfüllung für die große Honda. Dies wurde aber mit der Einführung der O, X - Ketten obsolet.

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Ich kann hier nur für Österreich sprechen. Hier ist die Lage so, dass es eine Empfehlung gibt im Zuge von Laserkontrollen das Fahrzeug anzuhalten und an Ort und Stelle zu strafen. Ist dies aus verkehrstechnischen oder anderen Gründen nicht möglich /entscheidet das Messorgan/ dann kann auch eine Anzeige über das Kennzeichen erfolgen. In diesem Falle ist dies im Messprotokoll zu dokumentieren und wird von der Behörde als Beweis anerkannt. Da die Messorgane (Polizisten) außerdem ihrem Diensteid und auch der Wahrheitspflicht als Zeugen unterliegen, muss man ausgesprochen gute Argumente haben um nicht bestraft zu werden.

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