Was bringt ein Brustprotektor, der unter die Kombi geschoben wird?

3 Antworten

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Brauchbare Brustprotektoren haben wie manche Rückenprotektoren auch, eine Hartschale welche die Aufprallenergie auf eine größere Fläche verteilt und darunter eine Dämmschicht die einen Teil der Energie abbaut.

Die Dinger stammen aus dem Rennsport und sollen vorwiegend Verletzungen wie Prellungen und Rippenbrüche vermeiden oder mindern helfen. Die passieren ja schon oft bei verhältnismäßig kleinen Hopsern wie sie im Rennsport immer wieder mal passieren. Und dann kann der Fahrer vielleicht doch noch am Rennen teilnehmen bzw. es zu Ende fahren.

Wirklich heftiges Aufschlagen kann so ein Teil auch nur mindern - aber immerhin.

Ich würde mir so ein Teil wahrscheinlich noch zulegen wenn nicht jemand heimlich im letzten Winter meine Kombi enger genäht hätte. Allerdings trage ich immer eine Protektorenweste bei der zumindest die Rippenbögen mit abgedeckt sind. Und Protektorenwesten gibt's mittlerweile auch mit Brustschutz.

die antwort ist lediglich theoretisches geschwafel.

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Kann dir deine Frage nicht direkt beantworten, aber viel mehr als ein Stückchen elastischer Kunststoff kann es wirklich nicht sein, besonders weil man sich auch noch bewegen können muss.... ist schon ein schwieriges Thema, vielleicht / hoffentlich kommt ja irgend wann einmal ein vernünftiges Airbag-Konzept raus.
Beim Motorrad kann man sich vor einem Aufprall noch etwas in die Rasten stellen (für einen einigermassen Hindernis-freien Abflug) , aber beim Motorroller versuche ich mir die Folgen lieber garnicht erst vorzustellen.

Sobald ein massives Hindernis im Weg ist, wird das nicht sehr viel bringen. Ansonsten kann der Unterschied zwischen einer Prellung und einem heftigen Bluterguss schon mal die Anschaffung wert sein.