Sicherungen kontrollieren... haben den Mechaniker nach der ersten Diagnose die Kräfte verlassen? ;)
Na ja gut, also Serpentinen (oder überhaupt kurvenreiche Strecken) würde ich mit dem Ding nicht fahren, soviel ist mal sicher.
Gefährlich kann es natürlich werden, wenn man mal eine Notbremsung machen muss, z.B. wenn auf der Autobahn jemand einfach nach links rauszieht, dann ist die Gasgriffhilfe plötzlich ein Hindernis im Handlungsablauf.
Die anderen haben eigentlich schon alles gesagt.
Mein zusätzlicher Rat wäre: frage den Verkäufer (ganz unschuldig:) ), wie lange die Lebensdauer einer Kette ist, ob das Lenkkopflager schon einmal gewechselt wurde, und ob das Ventilspiel schon einmal "korrigiert" werden musste.
So etwa 175 kmh , ob mit oder ohne Sozius ist egal, es zählt nur der Luftwiderstand und die Leistung.
Kannst versuchen, das Motorrad in Teilen zu verkaufen, ist aber ein ziemlicher Heckmeck. Vielleicht gibt dir dein Händler ja einen Rabatt beim Kauf eines Motorrads, über die Schiene kommt man meistens besser weiter.
Ich mit Sicherheit nicht, das interessiert mich offen gestanden auch nicht, ich vergöttere meine Motorräder nicht, aber ein Spassobjekt sind sie sehr wohl. ÖPNV (musste ich erst googlen LOL) nutze ich nur, wenn sowohl Auto als auch Motorrad nicht fahrbereit sind.
Bei meiner Fahrweise ist es ohnehin eher der Reifenabrieb, der ins Geld geht ^^^
Nein, selbst wenn du E10 eigentlich nicht tanken darfst, sind es nur Langzeitschäden (also wenn du über Monate oder Jahre immer wieder E10 tankst), die entstehen können(!), so schnell geht das alles nicht.
Kauf dir halt einen Kettenöler... kannst natürlich auch ein Buch schreiben ("Was mir im 21. Jahrhundert alles zugemutet wird"), aber das mit dem Kettenöler geht schneller.
Nun, du kannst das gerne so handhaben, wenn du deine Kette alle 10.000 km wechseln musst... ich bemerke davon nichts ;)
Oberhalb der Schwingarm-Aufnahme? Kannst du vergessen, dort wirken starke Kräfte in alle Richtungen. Wenn ein Schweisser zertifiziert ist, lehnt er das ohnehin ab, wenn nicht, wirst du damit nie froh, weil du die Uhr danach stellen kannst, bis es wieder bricht.
Na ja, dann ersetzt du eben den Blinker und fährst weiter. Keine weiteren ballistischen Untersuchungen ;) .
Den Helm musst du nur auswechseln, wenn du kurz "weg" warst, ansonsten ist es (auf Gras) eher unwahrscheinlich, dass grösser etwas passiert ist.
YES NO ORACLE (freeoracle.com)
Das Datum bezieht sich auf den Erwerb des Führerscheins.
Schon ein interessantes Problem, habe ich so auch noch nicht gehört. Aber egal, wir lösen das Problem militärisch ;)
Sage dir, wenn du los fährst (ganz bewusst!) "ich habe Angst", also verdränge die Angst nicht, denn das Verdrängen verbraucht mehr Energie als die Angst als gegeben hinzunehmen.
Und mit der Zeit (also in deinem Fall beim jeweils nächsten mal) wird die Angst dann immer weniger.
So einen richtig saftigen Unfall kriegt man nur sehr schwer aus dem Kopf, mir ist in meiner Jugend mal etwas ähnliches passiert (auch hintendrauf gesessen), habe sehr lange gebraucht, um das wieder zu "vergessen".
Habe leider keine Patentrezepte, kann dir aber etwas empfehlen, was mir hilft, wenn ich einmal das Gefühl habe, nur Mist zusammenzufahren: ich fahre dann bewusst weit unter meinem persönlichen Limit, so, dass ich alles völlig automatisiert tun kann (in einer Art von Alltags-Trance), nach einiger Zeit spürt man dann, dass der innere Motor wieder anspringt und man fährt plötzlich wieder frei von der Leber weg, weil die ganze Motorik wieder unbewusst verinnerlicht ist und eine Desensibilisierung einsetzt. Um die Effektivität zu erhöhen, sollte man auch nicht jeden Tag fahren, sondern immer einen Tag Pause dazwischen einlegen, nur nichts erzwingen.
Hals und Beinbruch (nicht wörtlich nehmen LOL)
Solange es nicht blitzt ist alles gut.
Nehmen wir einmal an, du würdest angehalten, dann müsste man dir beweisen, dass die Maschine ungedrosselt ist, was du aber mit deinen Papieren widerlegen kannst. Natürlich kann dir jemand blöd kommen, aber bez. der Fahrerlaubnis bist du jedenfalls aus dem Schneider.
Kannst du ruhig kaufen, wenn man ein Vorführmotorrad probefährt, lässt man es meist etwas ruhiger angehen. man sieht das auch an den (meist sehr breiten ;) ) Angststreifen an den Reifen.
Fahr sie halt mal, wenn sich die Gänge sauber durchschalten lassen, kann eigentlich nichts grosses passiert sein.
Die Polizei kann schon Rückschlüsse ziehen, wenn du z.B. hinter einer engen Kurve gelasert wirst und du mit Drosselung hättest gar nicht so schnell bis zur Messstelle hochbeschleunigen können. Auch bei einer normalen Kontrolle braucht es nur gewisse Umbauten (Nummernschild zu schräg, Auspuff zu laut) und dann ist Polen offen (Beschlagnahmung). Lass es einfach, fahren ohne Fahrerlaubnis, noch dazu womöglich in der Probezeit, da kriegst du einiges aufgebrummt.
Ich versteh dich aber schon, früher bin ich auch mit getunten Motorrädern rumgefahren, da war's auch noch nicht so streng, heute würde ich das auch nicht mehr machen, die kennen sich einfach zu gut aus.
Entschuldigung, du hast dann doch wohl den A2 irgend wann einmal bestanden? Also solltest du doch wissen, was du damit fahren darfst und was nicht.