Natürlich reagiert die Felge auf das Schrauben an den Speichen. Aber das solltest du jemanden machen lassen, der es gelernt hat, den das ist nicht so leicht. LG
Bei einem Bike mit Vergaser hat ein jeder von denen eine Schraube mit der man das Luft-Benzingemisch einstellen kann. Da gibt es eine Grundeinstellung die du in der Werkstatt erfährst.Warscheinlich ist deine viel zu fett eingestellt. Beim Einspritzer muß man sowieso in die Werstatt.
Ich denke, der beste Zeitpunkt ist der Herbst da die Preise von gebrauchten Bikes meistens niedriger sind. Im Frühjahr wenn alle fahren wollen kann man den Preis ein wenig höher ansetzen weil der Käufer eben zu Saisonbeginn fahren will.
Hallo! Ich selber fahre keine ZX12 sondern eine Honda CBR1100XX. Ich kann nur die Erfahrungen eines guten Freundes von mir weiterleiten, er fährt eine ZX12. Was die Langstreckentauglichkeit angeht im Vergleich zur Honda hat sie zu wenig Sprit mit und säuft auch mehr.Der Hinterreifen ist original ein 190er und kostet auch mehr als diverse 180er.Die Sitzposition schlägt sich auf lange Strecken auch bei ihm auf die Handgelencke.Wenn du ein Selberschrauber bist heißt es bei Zündkerzentausch Motor kippen.Kawasaki hat diesem Model, das in die Klasse Sporttourer gehört auch keinen Hauptständer spendiert. Wird dann kompliziert beim Kettenschmieren,Reifenwechsel,Ölwechsel.Leider hat er bei einem Kilometerstand von knapp 50000 einen Getriebeschaden.Soll schon meheren passiert sein. Eine Bemerkung von mir: habe ich von Honda noch nie gehört.Tja jetzt werden mich vielleicht die Kawa-Fans ein wenig in der Luft zerreissen, aber das sind Tatsachen.
Was ist bei dir bei einem Motorrad ein hohes Alter? Ich fahre eine CBR1100XX Bj.:97 habe derzeit 86.000km auf der Uhr und das Teil fährt und fährt und fährt...... Ich glaube eine Honda wie diese kannst du nur mit Absicht kaputtkriegen!!
Einen logischen Grund kann ,ich mir denken,währe wenn das Rücklicht aus irgeneinem Grund kaputt geht, hast du im Dunkeln keine Einrichtung, daß dich jemand sieht. Bei einem extra angebrachten Rückstrahler bist du immer noch vom Nachfolgeverkehr sichtbar.
Wenn du von einem Motorradmotor sprichst, da gibt es nur Motor und Getriebe in Einem. Auch bei den Nebenagregaten wie Lichtmaschiene und Starter gibt es meines Wissens nach keine Auswahl. Bei Automotoren sieht das ein bisschen anders aus.Da kann man schon mal ein wenig mischen aber auch nur begrenzt.
Ich fahre einen Chrysler Voyager Diesel,gekauft mit 27000km, hat jetzt 325 000km, 4mal Ölwechsel gemacht, wobei das erste mal nicht zählt, da ich bei Übernahme eines Fahrzeuges immer alle Flüssigkeiten Tausche.Voriges Jahr war er inder Werkstatt zum Tauschen der Hydrostössel.Die Zylinderlaufflächen sind in einem Neuzustand.Der Meister dort hat selten ein Fahrzeug mit so viel Km in so einem guten Zustand (seine Worte),auch Kompression ist super. Mein Bike,Honda CBR1100XX Bj.97, neu gekauft, jetzt auch schon 86000km drauf, 2 mal Ölwechsel, wobei der zweite nicht planmäßig war.Ein Riß in der Membran im Benzinhahn ließ Sprit über die Unterdruckleitung bis ins Motoröl laufen.Beim Fahren wunderte ich mich,daß ich die mechanischen Geräusche in den Lenkerenden spürte, konnte mir aber keinen Reim drauf machen.In der Garage merkte ich den starken Benzingeruch.Das Öl lief im kalten Zustand raus wie Wasser.Jeder sagte, der Motor ist hinüber, da sind die Lager kaputt.Nach einer Kontrolle und einer neuen Ölfüllung mit Mathy läuft sie wieder ohne den geringsten Schaden.Keine Spuren im Zylinder oder Nockenwelle. Ducatimanie,Frank, ihr seit leider wie viele andere auch durch die Medien,Fahrzeughersteller, Werkstätten und andere Quellen dieser Art falsch informiert.Ich habe 20% Additiv vom Motorölinhalt drin.So viel findest du nicht im teuersten Öl.Ein Liter kostet 52 Euro,was kosten Ölwechsel innerhalb 100000km?. Es gibt genug Beispiele, die die Wirksamkeit beweisen,nur werden diese Infos unterdrückt.Man glaubt nicht, wo die Ölmultis überall ihre Finger im Spiel haben. Beispiel:Mercedes mit einer Gesamtlaufleistung von 400 000km, davon 300000 ohne Ölwechsel mit Mathy-Additiv.Der Motor wurde in Beisein vom TÜV von Mechanikermeistern zerlegt und unter die Lupe genommen.Fazit: zusammenbauen und weiterfahren. Vor einiger Zeit hatte der ADAC einen Test mit drei solcher Produkte gemacht,darunter auch das von Mathy.Sind natürlich alle durchgefallen.ADAC,ÖAMTC,ARBÖ und wie sie alle heißen,stehen alle unter der Knute der Ölmultis.Wir könnten auch schon längst mit Wasserstoffmotoren oder Brennstoffzellen fahren, aber auch das wird so lange zurückgehalten bis das Öl alle ist!!
Das gegenseitige Grüßen findet man meistens in einer Minderheit. Auch Brummifahrer grüßen sich z.B.Auch Rollerfahrer sind eine Minderheit bzw. eine Gruppe von Menschen mit gleichen Hobbys oder Interessen.Ich kann mir nicht vorstellen einen LKW-Fahrer zu grüßen. Nicht weil ich unfreundlich bin, aber er würde mit mir auch nichts anfangen.Aus einem Rollerfahrer kann aber auch mal ein richtiger Biker werden!
Ist ja alles recht schön und gut. Aber hat die Sache auch wirklich Sinn für den Kunden.Da werden Bikes gebaut die du fast schon auf die Rennstrecke stellen kannst, die werden an Kunden verkauft die erst vor 14 Tagen den Führeschein gemacht haben,oder mit 27 Ps die Landschaft geniesen. Damit die nicht nach kurzer Zeit schon ins Gras beißen, werden technische Maßnahmen entwickelt und eingebaut damit es den Anschein erweckt, diese Bike kann jeder fahren.Ich glaube, daß die Motorradtechnik schon an ihrer Grenze ist. Die Motoren sind langlebig und ausgereift, das Fahrwerk ist perfekt, die große Unbekannte sitz oben drauf.
Kann man sicher berechnen, aber die Zahlen werden dir, glaube ich, nichts bringen. Jeder Gramm weniger wirkt sich aus, vorallem um so schneller sich das Rad dreht.Denk an ein falsches Wuchtgewicht.Du solltest aber auch das Hinterrad austauschen, da sich auch dort träge Masse befindet, die die Handlichkeit eines Motorrades beeinflußt.
Ich kann mir vorstellen, daß Einzelbeläge die Hitze besser ableiten können als ein ganzer,weiter ist eine Bremsscheibe nicht 100% gerade, Einzelbeläge können beim Bremsen den Kontakt zur Scheibe besser halten als ein großer Belag und dadurch die Bremswirkung verbessern.Warscheinlich kommt diese Art sicher, wie viele andere Techniken aus dem Rennsport.Ist aber sicher wieder ein neues Verkaufsargument. Der Normalverbraucher spürt bestimmt keinen Unterschied.
Es gibt noch eine Art, das ist die Geelbatterie. Die haben den Vorteil keine Flüssigkeit zu haben sondern Geel. Auch bei einem Sturz kann keine Gefahr durch auslaufende Säure entstehen. Es gibt angeblich keine Tiefentladung und sind auch um einiges billiger als die Originalen.Ich habe im Bike und im Auto eine Geelbatterie und bin sehr zufrieden.
Vorsicht!! Du kannst sie aufladen, aber nichr mit einem normalen Ladegerät, da dieses mit zuviel Ladestrom arbeitet. Es gibt sogenannte Akkujogger. Auf so einem Gerät habe ich meine Batterie den ganzen Winter hängen, es simuliert die Arbeit einer Batterie, das heißt laden und entladen und dadurch ist sie immer fit. Ich habe mir schon mal mit einem normalen Ladegerät eine Batterie zerstört und diesen Tip von der Hondawerkstatt bekommen.
Also ich sage immer man muß als Biker mehr auf die anderen aufpassen als auf sich selbst.Am wichtigsten ist es vorrausschauend zu fahren,immer Resevern behalten. Die Rennstrecke ist eine andere Welt, da gelten andere Regeln.
Mein Bike ist eine Honda CBR1100XX und ich fahre sie schon seit 12Jahren, wenn mich keiner abschießt, fahre ich sie noch mindestens 12 Jahre weil ich mit ihr extrem zufrieden bin.
Ich kann sehr wohl Stress abbauen beim Biken,da es mein liebstes Hobby ist. Das heißt aber nicht automatisch,daß man dabei Vollgas gibt. Ich habe dann das Gefühl dabei,als würde ich mich vom Stress immer weiter entfernen und dadurch meine Birne wieder freimache.