Am einfachsten ist es : Geh zu deiner Versicherung bei der du die Karre versichern willst.Hol dir ne Kurzzeitversicherung, damit holst du die bei der Zulassungsstelle ein Kurzzeitkennzeichen, um die 20€ oder so. Das ist eine Woche gültig, kannst zum TÜV und sonstwohin (Oma besuchen). Wenn du das Fahrzeug zulässt und bei derselben Gesellschaft versicherst, verrechnen die das in der Regel.(auf deutsch, ist für lau)

Aber Vorsicht, die Zeit ist meistens begrenzt. (zwischen Kurzzeit und Zulassung)Aber da kann man mit der Versicherung meist auch drüber reden.

Zur Zulassungsstelle darfst du auf kürzestem Weg auch ohne Kennzeichen fahren.

Oder du machst alles in einer Woche.

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Honda CBF 600 , lässt sich enorm tieferlegen.

Kenne auch so ne "Kurzbeinige", klein und kräftig, hatte erst die 600er und fährt jetzt sogar die CBF 1000. Sprich mal mit einem Honda Dealer. Gib nicht auf, es geht.

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"Loctite" würd ich nehmen.

Gibts in verschiedenen Haftstärken.

Ein paar Tropfen aufs Gewinde, eindrehen, trocknen lassen, - fertig.

Hält wie geklebt, lässt sich aber mit Schraubenschlüssel wieder lösen.

Kriegst du auch im gut sortierten Baumarkt.

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Egal wo gekauft.

Du hast 24 Monate Gewährleistung.

D.h. Du hast Anspruch auf "Nacherfüllung" in Form von Tausch oder Reparatur.

Aber...jetzt kommts... der Kunde(also Du) hat die Wahl zwischen Tausch und Reparatur. Wenn der Händler eine identische Ware hat, muss er sie dir auf Verlangen rausrücken. Punkt.

Tut er natürlich nicht gern. Muss er aber. Hat er keine vergleichbare Ware, hat er das Recht dir "Nachbesserung", also Reparatur anzubieten. Wenn das zweimal nicht klappt, kannst du vom Kaufvertrag zurücktreten. Sprich: Geld zurück.

Wenn er also noch 'nen Helm im Laden hat, hol ihn Dir sofort, Du kannst drauf bestehen.

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Ich hatte schon verschiedene "Cabergs". War ich sehr zufrieden mit. Gutes Preisleistungsverhältnis.

Momentan fahre ich mit einem "Airoh" Klapphelm. Gut zu bedienende Sonnenblende die auch tief genug runtergeht.(Wintersonne)

Bin ich auch mit zufrieden.

Windgeräusche sind auch Moppedabhängig. Ich denke Klapphelme sind generell etwas lauter. Stört mich wenig, ab 50km Autobahn fahr ich eh mit Stöpsel.

Ich geb selten mehr als 200€ für 'nen Helm aus. Bin aber auch kein Maßstab, denn ich kauf mir alle 2-3 Jahre sowieso einen Neuen, da ich das Ding täglich auf der Murmel habe.

Gebraucht würd ich keinen kaufen(schauder).

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Ganz einfach : Steht der Hebel waagerecht, wie auf dem Bild, ist zu. Sowohl nach vorne, wie auch nach hinten. Zeigt der Hebel senkrecht nach unten (Fließrichtung) ist normal auf ! Hebelchen senkrecht nach oben = Reserve!

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Du brauchst nix abbauen. Ganz einfach in den Ansaugstutzen des Luftfilters sprühen und gleichzeitig bzw unmittelbar danach, also sofort, starten.

Praktiziere ich im Winter fast täglich so. Meine alter Zweiventilboxer springt nämlich bei Minustemperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit nur äußerst unwillig an. Mit Spray gehts auch bei -15°C.

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"Honda NX 250" klein, leicht ,schnell, sparsam; ideal um durch die Stadt zu flitzen, geht ab wie Sau - mit nur 23 PS ist natürlich bei 120 Schluß, also nix für weite Strecken. Die kleine Dominator war das erste Mopped meiner Frau.

Mehr Dampf hat natürlich die 650er Dominator. Kann ich aber sonst nix zu sagen.

Jetzt haben wir 'ne "Yamaha XTZ 660,Tenerè" im Stall.

Agiler Einzylinder mit ausreichend Leistung. (knapp 170 km/h). Durch die Verkleidung bequem bei Vollgas aber trotzdem erstaunlich handlich in der Stadt und auf Landstrassen auch dritter Ordnung.

Für die kürzeren Beine meiner Gattin haben wir eine abgepolsterte Sitzbank. Ich selber komme aber auch mit der original Bank sehr gut zurecht. Ich bin 176 cm groß bzw klein.

Wenn die Tenerè zu schwer erscheint(190 kg), gibts die auch als einfache XT 600, XT660 ohne 20 Litertank und Verkleidung. Die 600er ist ohne Wasserkühlung. Aber der gleiche Motor. Läuft und läuft. Ehrliches, zuverlässiges Mopped. Probiers mal aus, dürfte für kleines Geld zu kriegen sein. Is ja schon was älter.

Meine Empfehlung, so von Doggenreiter zu Doggenreiter, schönen Gruß

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Bei "Hydrophobiertem" Leder wär ich vorsichtig, ebenso bei "Gore-Tex". Da behinderst bzw störst du die Wasserabweisung bzw die Atmungsaktivität.

Rauhleder(Wildleder)sieht nach einer Fettbehandlung auch beschisssen aus.

Bei einer ganz normalen einfachen Glattlederkombi spricht eigentlich nichts gegen eine Solche.

Mein erste Lederjacke (gebraucht gekauft mit 15; außen Leder, innen wattiertes Futter; - Ende, damals gabs noch kein ????-Tex) trag ich heute noch jeden Tag im Sommer, die ist gut eingetragen, wie eine zweite Haut, bequem, stabil, nicht zu warm.

Einwandfreier Zustand durch Pflege mit farblosem Lederfett von Centralien oder Erdall. Ordentlich eingeschmiert, einziehen lassen, Überschuss mit Lappen abwischen, - fertig. Hält auch einer halbstündigem Regenfahrt locker stand ohne durchzunässen.

Und das jetzt seit 29 Jahren !!!

Man kann viel Geld für Lederpflege ausgeben. Oder auch wenig. Jeder 'Lederfachmann' will natürlich auch vor allem seine Pflegemittelchen verkaufen. Aber ob man die unbedingt braucht??

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Die Züge müssen über den vollen Lenkeinschlag hinweg freigängig sein. Die Kabel sicher verlegt und ohne Spannung. Könnte bei 10cm schwierig sein. Zur Not musst du dir halt langere Züge kaufen. Die Kabel kannst du selber verlängern.

Es muss funktionieren. Der Rest ist dem TÜV schnuppe.

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Meistens lassen sich die Armaturen von hinten öffnen. Irgendwie muss man ja die Beleuchtung wechseln können. wenn da keine Schrauben oder Klips sind, vorsichtig versuchen ob man die Becher abziehen oder drehen kann. Oder jemand fragen, der sich damit auskennt(Siehe turboklaus). Bevor du Löcher reinbohrst; die Birnchen der Beleuchtung sind oft von unten mit Gummiummantelter Fassung reingesteckt. Einfach mal rausziehen, dann kann's trocknen(Fön?). Achja, die Politur für Handydisplays, aus diesen kleinen Tübchen, sind hervorragend für die Scheiben geeignet. Wie neu!

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Ehrlich gesagt,hab ich mir da noch nie Gedanken drüber gemacht. Ich hab die Muttern immer wiederverwendet. Hat bei ungezählten Kettenwechseln bei verschiedenen Moppeds nie zu Problemen geführt. Soweit meine Erfahrung, aber vielleicht mach ich das seit 28 Jahren falsch?

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Die Feuerklinge ist ein gutes Mopped. Meiner meinung nach allerding zu spezifisch. Z.B. eingeschrängt Sozius oder Gepäcktauglich. Bei entsprechender Fahrweise ist die Laufleistung so gut wie nix. Ich würde allerdings kein Mopped fahren wollen, was was immerhin auf ein Viertel seiner Leistung kastriert ist. Bei der Länge deines Sohnes würde sich z.B. 'ne XTZ Tenere anbieten: handlich, hochbeinig, reisetauglich, geht gut ab, (da kann er auf kurviger Landstr so manche CBR abledern) und in 2 Jahren würd ich weitersehen. Ist zwar 'nur' ein Einzylinder, aber Vibrationsarm und nicht störanfällig, nicht umsonst baut Yamaha den seit Ewigkeiten fast unverändert in verschiedenen Modellen ein. Abgesehen vom Aspekt, daß "Motorsporterfahrung im Cart und Opel Corsa" nicht mit einem Zeirad zu vergleichen sind, wären auch die Folgekosten zu bedenken. Bei entsprechender Fahrweise (und dafür ist die CBR ausgelegt) verschleisst er 2 Sätze Reifen pro Jahr. Und die kosten für die Feuerklinge "viereckig Geld". Ich denke, das könnte für einen 18jährigen zum Problem werden. Denkanstossende Grüsse

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Meist setzt die Fahrschule vorraus, daß du mindestens Helm, Jacke, Handschuhe und geeignete Schuhe mitbringst.Ist sowieso sinnvoll sich das vorher anzuschaffen, da du es hinterher eh brauchst.Mein Sohn hat im Sept. den Lappen auf eigener Maschine gemacht. Geld gespart. Ich hab das Mopped zur Fahrschule gefahren, dann haben wir es für die Zeit der Ausbildung da stehen lassen. Sprich mit der Fahrschule. Ach so, das Mopped war für die Zeit über die Fahrschule versichert.

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