Ist nicht von mir, liest sich aber sehr kompetent. Vollständiger Link hier: http://testberichte.ebay.de/Die-Todsuenden-bei-der-Bremsenmontage-oder-wieso_W0QQugidZ10000000002669985?ssPageName=BUYGD:CAT:-1:LISTINGS:1

Zur Erklärung, über 95% aller ABS-Systeme funktionieren "elektrisch", ich versuche es mal so einfach wie möglich zu beschreiben, der Sensor arbeitet magnetisch, mal hat dieser einen "Gegenpol" mal nicht (das gegenüberliegende "Zahnrad"). Durch diesen Impuls erkennt das Steuergerät, dass sich das Rad dreht, neuere Anlagen (auch z.B. ASR) errechnen hierdurch auch die Raddrehzahl. Durch die Impulse kann das Steuergerät über den "Hydraulikblock" den Bremsdruck des einzelnen Rades "steuern" und somit ein blockieren beim "vollbremsen" (oder auch durchdrehen) verhindern. Wird an den Führungen der Beläge z.B. Kupferpaste verwendet, können hier kleinere Fäden von dieser beim bremsen "abgetragen" werden und durch die Belüftung an die Sensoren oder das "Zahnrad" kommen. Kupferpaste ist nun zwar nicht magnetisch, kann aber durch die hohe Klebewirkung Abrieb der Bremsscheibe binden und entweder auf dem Sensor oder in den Zahnzwischenräumen für Störungen sorgen. Teilweise kann auch ein Sensor oder dessen elektrische (Steck-) Verbindung beschädigt sein. Unter normalen "Umständen" iste dieses selten bedenklich, da die Sensoren teilweise auch "Wasserunempfindlich" sind, gegen die elektrische leitfähigkeit von Kupfer allerdings nicht. Wenn nun der Sensor fälschlicher Weise meldet "das Rad steht", nimmt die Regeleinheit den Bremsdruck zurück und die Bremsleistung am Rad geht gegen 0...

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Als Autofahrer ärgere ich mich auch über Roller, die in der Stadt vorfahren, aber nur wenn sie danach mit 45-50Km/h vor mir herschleichen. Das habe ich aber noch nie erlebt. Wenn der Roller-/Motorradfahrer aber zügig bei grün anfährt, habe ich damit kein Problem, denn er beschleunigt eh schneller als ich. Zweiräder haben nun mal Vorteile wo es eng zugeht und Stillstand herrscht. Hauptsache ist es wird gegenseitige Rücksicht genommen. Ich empfehle jedem der sich über vorrückende Roller etc. ärgert mal nach Italien zu fahren. Da ist das gang und gebe und kein Autofahrer ärgert sich darüber. Dort beharrt man auch nicht auf sein sogenanntes "Recht" in der Verkehrssituation. Da gilt: Wer zuerst in der Lücke ist, hat halt die Vorfahrt gehabt. So erreicht man, dass der Verkehr am fließen bleibt und es ist für alle gut. Wenn man da z.B. einen Spurwechsel machen will: Blinker raus und rüber. Das absichernde Schauen kann man sich fast sparen. Denn der Hinterman wird Rücksicht nehmen und mich einscheeren lassen und das ohne sich zu ärgern, man soll es nicht glauben. Peace ;-)

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