Epoxi und oder ähnliche Kleber sind Alterungs- und Lagerinstabil. Ist zwar selten, kann aber vorkommen das die Komponenten nicht mehr mit einander reagieren. Selbst bei Optimaler Lagerung. Einmal Frost bekommen und der Zauber ist eh vorbei. Ich habe einen Epoxikleber, der ist schon mehr als 6 Jahre alt funktioniert aber immer noch. Mache vorher mit einer kleine Menge einen Test ob er noch reagiert. Mit Aceton auswaschen, neuen Kleber und alles sollte gut werden.

Sturzfreie Grüße

...zur Antwort

Die Dichtungen sind in ihrem Durchmesser geringfügig verschieden. Sind die Lippe nicht vertauscht worden, oben sollte die Lippe über das Lager hinaus abdecken. Der Schutz ist wichtig damit Staub und Wasser nicht ins Lager kommen auch eine Packung Fett von der großzügigen Sorte ist zu empfehlen. Ohne die Dichtungen ist das Lager mit Sicherheit schneller wieder fällig als dir lieb ist.

Sturzfreie Grüße

...zur Antwort
Ich habe auch ein Öltherm.

Für meine XL600R habe ich eins. Direktanzeige. Dies, dient zwar eher dazu eine Überhitzung des Öl frühzeitig zu erkennen. In der kalten Jahreszeit wird auch daran fest gemacht das Öl genug Temperatur hat.

Wenn du unsicher bist, ist dies eine gute Hilfe dir sicherer zu werden, wann der Motor „warm“ ist.

Ansonsten ist „der AlpenTipp“ schon gut.

Sturzfreie Grüße

...zur Antwort

Es ist mit Nichten ein Relikt aus, für alte Boxer, die Einscheiben-Trockenkupplung.

Die neuen Boxermodelle sind immer noch mit dieser Technik ausgestattet.

Auszug aus den Technischen Datenblatt für z.B. die BMW R 1200 GS

Kraftübertragung: Einscheiben-Trockenkupplung, hydraulisch betätigt.

Bauart: Luft-/ölgekühlter Zweizylinder-Viertakt-Boxermotor

Sturzfreie Grüße

...zur Antwort

Nochmals Fahrstunden nehmen, wäre eine Lösung. Sich mit viel ruhe auf einem größeren Gelände langsam wieder an die Bedienung eines Mopeds ranführen. Einen größeren Roller mit Automatik leihen, mieten um sich mehr aufs fahren freuen zu können, ohne die Bedienung im Hinterkopf zu haben, eine weitere Möglichkeit. Ansonsten üben, üben, üben............................... und den inneren Schweinehund zeigen, wer das sagen hat.

Sturzfreie Grüße

...zur Antwort

Das ist sicher möglich, doch viele Faktoren vereiteln schnell dein vorhaben. Der Harz ist entscheidend, nach der Aushärtung muss er klar und nicht farbig, trüb sein. Lufteinschlüsse in der Fasermatte sind auch nicht gewünscht, wenn das Ergebnis klar werden soll. Da, die richtigen Materialien zuhaben, ist der halbe Erfolg. Unsichtbar wird der Reparatureinsatz sicher nicht, wenn die Karbonverkleidung nur in Klarlack glänzen soll.

Sturzfreie Grüße

...zur Antwort
Ich würde eine Sturmhaube aus Seide empfehlen

Habe mit Baumwolle und Seide Erfahrung, bin absoluter Seidenfan.

Sommer wie Winter mit Gesichtausschnitt.

Finde sie im Tragekomfort besser, weil sie nicht lappig werden wie Baumwolle, tragen im Helm nicht so auf. Trocknen schnell und man hat auch ein kühlendes Gefühl.

Sturzfreie Grüße

...zur Antwort

Hallo Rocci, Weinberg ist auf der richtigen Spur Leder lässt sich waschen. Es gibt spezielle Waschmittel für Leder. Wichtig ist halt das keine übermäßige wärme, Hitze zum trocknen gebraucht wird direkte Sonne oder der Trockner ohne Wollprogramm fallen da aus. Kombis der GP Szene werden regelmäßig gewaschen in einer Saison.

...zur Antwort

Hallo fender,

was Fossie angibt ist schon die halbe Miete. in den 70er und Anfang der Achtziger waren Toleranzen in der Fertigung von Rahmen und Lagern noch sehr großzügig bemessen. Dadurch konnte es zu heftigen Abweichungen von den Sollmaßen kommen, was sich unter anderem dann in Hochgeschwindigkeitspendeln äußerte.

Enganliegende, flatterfreie Kleidung und ein nicht zu verkrampfter griff an den Lenker können da schon helfen. Feintuning der Lager oder erneuern(Lenkkopf, Schwinge, Radlager).

Auch andere Luftdrücke der Reifen, oder härtere Gabelfedern, etwas mehr oder weniger Luftunterstützung der Gabel, wenn möglich sind Rezepte die Furie zu beruhigen.

Es ist durchaus möglich einem Youngtimer Manieren beizubringen ohne horrende Summen zu Investieren. Hatte 1984 selbst eine neue Kawasaki GPZ 550 UT die bei höheren Tempo(120-140) anfing zu Pendeln. Dies wurde besser mit vorne und hinten mehr Luftdruck in den Reifen. und Luftunterstützung der Gabel. Da ist es an dir einen guten Mechaniker, Fahrwerksspezi zu finden oder selbst Hand anzulegen um die Sache in den griff zu bekommen.

Fahre neben einer F800GS auch XL600R BJ1983 die nur durch härteres Gabelöl und im Herbst 08 ein neues Lenkkopflager wieder zu einem sanften gut zu dirigierendem Fahrzeug verwandelt wurde. Hochgeschwindigkeit hört bei dem Modell schon vor 140 km\H auf. Doch Spurtreue und Geradeauslauf haben sichtlich gewonnen.

Gruß ein F800GS Treiber

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.