Nein

Also es lohnt sich nicht für jede 125er. Wenn du eine 125er als Funbike in der Garage hast und sie auch noch lange fahren willst kann man darüber nachdenken. Aber grundsätzlich sage ich bei 125ern, gerade bei Fahranfängern, steckt euer Geld nicht in diese Motorräder. Vor allem weil du ja schon sagst dass du die maximal noch 2 Jahre fahren wirst. Nutze das Geld lieber um dir später ein schönes großes Motorrad zu kaufen oder es nach deinen Vorstellungen zu verändern. Das Geld dass du in eine 125er steckst siehst du nie wieder. Bei meiner Honda NSR 125 jc22 ist das was anderes. Das ist mein 2. Motorrad und zum Spaß haben da wenn ich mal Bock auf 2 Takt Power habe 😁 viele Grüße

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A2 Motorrad bis 5000€? bis 48PS oder lieber bis 95PS? KTM Duke 390 vs 690?

Ich habe nun den Aufstieg von A1 auf A2 gemacht. Nun möchte ich mir ein "neues" Motorrad zulegen. Am liebsten bis 5000€, umso besser wenn es eher Richtung 4000€ geht (5500€ maximal).

Erstmal war ich in der Überlegung, ob ich mir ein Bike kaufe was ich drosseln müsste (max. 95PS), welches ich nach 2 Jahren dann offen fahren könnte, oder ein Bike mit maximal offen 48PS. Ich tendiere eher zu einem größeren Bike.

Eigentlich soll das Motorrad nicht so schwer und klobig sein, da ich mich von meinen derzeitigen A1 Bike mit grade mal 130kg, erstmal an was schwereres gewöhnen muss. Was ich noch dazu sagen muss, ist das ich "nur" 1,75m groß bin, und jetzt nicht grad der muskulöseste bin.

Ich finde Supersportler sehr schön, aber ich glaube das ist dann eher was für den großen A Führerschein. Aus diesem Grund soll es eigentlich ein Naked Bike werden. Klar eine Yamaha MT-07 ist ein tolles Bike, welche mir aber einfach zu teuer ist.

Ich persönlich bin nicht so der Erfahrene Schrauber, von daher sollte es kein Motorrad sein, wo man andauernd etwas daran machen muss. So alt sollte das Bike auch nicht sein, da ich gern ABS an Board haben möchte.

Aktuell spiele ich mit dem Gedanken mir eine KTM Duke 690 ab BJ 2012 zu kaufen. Bei ihr bin ich mir aber garnicht sicher welches BJ sich empfiehlt. Klar ab dem BJ 2016 gibt es dann auch schon ein schickes TFT Display, was für mich aber kein muss ist. Die R Variante würde ich natürlich auch in Erwägung ziehen, welche aber wohl eher nicht in meinen Preisrahmen passt.

Als 48PS Variante würde ich entweder den kleinen Bruder die KTM 390 Duke oder die Husqvarna 401 Vitpilen nehmen. Bei der Husky würde ich eine neue aus 2019 für den gleichen Preis wie eine 390 BJ 2017 (wenig km) bekommen. Die Vitpilen finde ich interessant, da diese eine eher sportlichere Position wie eine Sportler hat, trotzdem hat man noch das Naked Bike Feeling. Optisch ist das ma was anderes, und gefällt mir auch gut.

Wenn eine KTM Duke, dann eher eine neuere 390 oder lieber eine etwas ältere 690 (also so 2-4 Jahre Unterschied)?

Wenn Ihr Erfahrungen mit den o.g. Bikes habt, oder vlt auch eine Empfehlung habt, würde ich mich über diese Freuen. Wenn es alt auch noch andere Bikes gibt die zu meinen Kriterien passen würden, würde ich mich auch da über Nachrichten freuen.

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Andere

Kawasaki Z400 kann ich auch wärmstens empfehlen, gibts nur leider nicht mehr neu.

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Nein, wie willst du das realisieren? Außerdem würdest du die Fahreigenschaften massiv verändern. Was auch wieder bedeutet dass Fahrwerk, Bremsen usw das zusätzliche Gewicht aushalten können müssen.

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Mein erster Fahrlehrer hat mich als ich damals Roller gemacht habe auch so oft angeschrien. Zt durchaus berechtigt, aber manchmal auch völlig am Ziel vorbei. Hat einen Beihnaheunfall dann einem Klassenkollegen von mir erzählt, konnte ich mir am nächsten Tag alles auf dem Schulhof anhören,... Bei dem bin ich dann auch durch die praktische Prüfung geflogen, hab dann die Mofa Erlaubnis mitgenommen und tschüss. Mein Auto Fahrlehrer war richtig gut, bei dem habe ich später auch meinen A2 gemacht. Und bald wohl auch meinen A.

Erste Fahrstunde macht man meist nicht viel, einmal wird kurz das Motorrad erklärt, wo ist Kupplung, Bremse vorne und hinten, wo ist der Choke, (ja meine Fahrschulmaschine, Kawasaki Er5, hatte noch einen), danach aufs Bike und mit schleifender Kupplung über den Parkplatz.

Dann ein bisschen schneller, mal in den 2, 3 Gang, im Kreis fahren, kleine Gefahrbremsung ohne ABS, und dann durch die Stadt hinter dem Fahrschulauto her damit ich mich ganz aufs Motorrad konzentrieren kann zurück zur Fahrschule, das war der erste Tag.

Und du bezahlst dem Fahrlehrer seine Brötchen, wenn der sich daneben benimmt, also jetzt abgesehen von berechtigter Kritik, würde ich den auch eiskalt spüren lassen. Es gibt genug, und vor allem gute Fahrschulen.

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Schwierig diese Frage pauschal zu beantworten, aber dich als blutigen Anfänger schon mit dem Schwarzwald zu konfrontieren ist schon ne Nummer. Also das ist auch immer abhängig vom Kurvenverlauf, von der Geschwindigkeit die dort gefahren werden darf, geht es bergab, bergauf usw. Also ich fahre die nahezu baugleiche Ninja 650 im 3 bis 4 Gang durchs Sauerland, dann hat man auch genügend Drehzahl um die Berge hoch zu kommen, in den Kurven braucht man meistens nicht zu schalten und bergab hat man eine schöne Motorbremse. Aber ich fahre auch nicht in der Fahrschule. Bei mir kann der Motor auch schon mal höher drehen. Du solltest die Kurven erstmal langsamer durchfahren, ich würde dir den 3 Gang empfehlen, und halte die Drehzahl bei ca 4000 bis 5500 U/min, bei einer 180 Grad Kurve kann es aber auch wieder ganz anders aussehen, da muss man dann teilweise im 2, oder sogar kurz im 1 Gang fahren um rum zu kommen. Halte dich grundsätzlich daran, eine Kurve die du nicht kennst langsam zu durchfahren. Und bereite die Kurve so vor, dass du dich davor schon auf einen Gang festlegst, und auf die Geschwindigkeit, so dass du beides möglichst nicht in der Kurve ändern musst. Hoffe ich konnte dir helfen, wenn du noch Fragen hast kannst du dich gerne melden. Mfg

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Überlege dir ob es dir das wirklich wert ist dafür möglicherweise in den Knast zu gehen, oder zumindest eine hohe Geldstrafe zu zahlen. Ganz zu schweigen was dir blüht wenn du jemanden verletzt, oder schlimmer. Das zahlt erstmal die Versicherung. Aber die holen sich das von dir wieder. Und glaub mir, sobald ein Mensch im Spiel ist wirst du in deinem Leben nicht mehr glücklich. Ich fahre eine Ninja 650, offen 68 PS, gedrosselt. Die hat auch kastriert genug Dampf für alle Lebenslagen denen du auf der Straße begegnen kannst. Ganz davon abgesehen macht sich in diesem Fall der Händler strafbar, denn das Motorrad wird nach der Drosselung vom TÜV abgenommen und die in die Papiere eingetragen. Und du bist 18, ich weiß nicht wie die Regelung in Österreich ist, hier in Deutschland muss man mindestens 24 Jahre oder 2 Jahre A2 gefahren sein um den A machen zu können. Das wären für dich zwei Jahre die vorbei gehen. Wenn deine Nummer schief geht kannst du dir dein tolles Motorrad ganz oft anschauen, wirst aber nie wieder damit fahren können. Du kannst dir die Maschine doch auch kaufen ohne Drossel und auf dich zulassen, das geht. Natürlich darfst du dann trotzdem nicht auf die Straße damit, aber zulassen darfst du sie. Man muss nur zum fahren einen Führerschein haben, nicht zum besitzen. Dann bliebe wenigstens der Händler straffrei. An seiner Stelle würde ich dich nur für die Idee vom Hof jagen.

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Hast du alle 4 Blinker getauscht? Falls nicht kann es sein dass die Widerstände nicht passen. Ich habe vorne noch die Serienblinker drin, hinten aber auf LED umgebaut. Da hatte ich auch das Problem dass die Warnblinkanlage problemlos funktionierte, weil dann genug Strom verbraucht wird, aber einzeln halt nicht. Kann dir das von Kellerman empfehlen, ist auch relativ einfach zu verbauen.

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Tja wenn man keine Wahl hat,... Würde an deiner Stelle genau den Helm kaufen den du auch vorher hattest und wenn es den nicht mehr gibt zumindest die selbe Marke. Da ist das Risiko dass er nicht passt nicht so groß.

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Bei einem Vergaser gibt es feinste Röhrchen, sitzt nur eine von ihnen zu funktioniert das ganze System nicht mehr. Das beste ist den Vergaser einmal in einem Ultraschallbad zu reinigen. Dann gibt es keine Rückstände mehr. Und Luftfilter kosten nicht die Welt, würde ich neu kaufen.

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Ich stehe vor der gleichen Entscheidung, 650er Ninja verkaufen oder aufmachen,...

Da ich kein Fan von schweren Motorrädern bin sondern lieber leichte Maschinen fahre die man mit dem kleinen Finger fahren kann denke ich dass ich die Ninja aufmachen werde sobald ich darf.

Und man braucht auch keine 1000ccm und mehr um Spaß zu haben, man denke da an die gute alte Zx6R von Kawasaki, oder die R6 von Yamaha, aber auch die Super Nakeds wie zb die Mt07, MT09, Z900 usw die eine immer größere Fangemeinde bekommen haben. Ich an deiner Stelle würde sie aufmachen, die Geschwindigkeit kannst du auf der Straße eh nicht ausfahren. Du hast ein geiles Bike

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Also meine bisherigen Kawasakis die ich gefahren bin hatten alle eine offizielle Freigabe für E10, allerdings wurde mir auch bei der Übergabe mit auf den Weg gegeben dass das E10 nicht zu lange im Kraftstoffsystem bleiben darf. 2 Wochen können schon reichen um die Düsen zu verkleben, danach springt da nichts mehr an. Damit spart man auch kein Geld auch wenn es an der Tanke erstmal günstiger ist. Meine Motorräder bekommen immer Super Plus, wenn vorhanden natürlich. Ansonsten Super. Aber E10 habe ich noch nie in ein Motorrad gekippt

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