So oft es geht, mit Motorrad zum Zelten

Wann immer es geht, wird das Zelt genutzt. Sicher geht es bequemer, komfortabler. Aber ich genieße es, aus der Penntüte in den Sonnenaufgang zu schauen, die frische Luft zu spüren. Ist ein schöner Ausgleich für die Stadtwohnung. @frschilling: Ich bin ein "alter Sack", und ich kenne noch so manchen meiner Altersklasse, der das Zelt dem Hotel vorzieht. Aber bei Veranstaltungen nehme ich gelegentlich auch das Hotel. Denn da trampeln einem nicht besoffene Junghähne über die Füße :)

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Wie auch viel vor mir kann ich nur sagen: ANGST hat auf dem Bike nix verloren. Aber RESPEKT vor der Power, die da unter Dir wirkt, muß sein. Und der von vielen angesprochene Unterschied Angst - mulmiges Gefühl ist auch aus meiner eigenen Erfahrung recht wichtig. Ein mulmiges Gefühl begleitet mich seit meinem 17. Lebensjahr bei Regen in der Abenddämmerung in allen Kurven - und jetzt bin ich 61. Aber DAS ist gut, denn es hat mich zwar nicht zum übervorsichtigen Schleicher gemacht, aber weitere Unfälle als Ergebnis von Fehleinschätzung einer Kurve verhindert.... Also rauf auf die Zicke und probieren.

Ich drücke Dir die Daumen

Horst

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Hi nichtputzer, also bevor ich mir das antäte, würde ich eher das nehmen: http://www.rizoma.com/Prodotti/ProdottiUniversal.cfm?ID_categoria=7&IDSez=1 Hat den Vorteil: Die Dinger klappen weg, wenn es mal auf die Seite geht. Und wenn man sie "hochklappt", hat man einen 1a Gaderobenhaken ;))

Gruß Horst

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Ich stimme 1200RT zu, daß Deine Frage nicht so gut ist. Alle drei Gebirge sind eine Aufgabe für einen ganzen Urlaub, es sei denn, Du willst nur Kilometer schrubben, nix von der Landschaft mitkriegen. Als 3-4 Tage-Tour such Dir eines aus. Ich selbst präferiere Thüringen, aber das ist halt eine reine Geschmackssache. Auch die Eifel, das Sauerland und der Harz - hier ist besonders der Ostharz wegen etlicher sehr schöner Kurvenstrecken interessant - bieten wunderschöne Toren. Ich selbst habe gerade erst ",al wieder" eine Tour in Thüringen gemacht. Die Eckpunke der Strecke waren Eisenach - Zella Mehlis - Kloster Rohr - Neuhaus - Saalfeld - Bad Berka. Und die Leute, die diese Region nicht kannten, waren für den Tag (Zitat) froh, nicht mehr rollen zu müssen. Mein Tip: Nimm Dir vernünftige Karten der jeweiligen Region (so ab 1 : 100000 und besser) udn schau Dir neben dem PC die Straßenführung an. Und Du wirst feststellen: Mit ein bisserl auf klassisches Papier schauen und dem, was man sich so wünscht, wird dann auch was draus.

Viel Spaß

Horst

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Hi wullkopf, habe heute erst Deine Frage gelesen. Falls sie nicht schon anderweitig beantwortet wurde, ein Tip von mir: Frag mal bei www.leder-roth.de in Hamburg nach, ob der Dir einen guten "Kollegen" in Berlin empfehlen kann. Leder-Roth ist seit fast 30 Jahren der Schneider und Reparaturbetrieb (nicht nur) meines Vertrauens. Die "klassischen" Polizeijacken und Kombis kommen auch von ihm...

Gruß Horst

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Elke muß ich zwar zustimmen: Das Erzgebirge ist wirklich sehenswert. Aber für eine D-Rundfahrt würde ich durch die Schwäbische Alb (Blautopf nicht vergessen!!! Einmalig!) über Thüringen (Saalfeld: Feengrotten) dann Vogtland/Erzgebirge (wirklich eine traumhafte Gegend mit vielen freundlichen und hilfsbereiten Menschen), Elbsandsteingebirge (Dresden, Meißen), Lausitz (Löbau: gußeiserner Turm), Spreewald, Havelland, an der Ostsee entlang (Rügen), Lübeck passierend, über Buxtehude am Teutoburger Wald vorbei (den Riesenzwerg vorzeigen) nach 2-3 Wochen wieder in Karlsruhe ankommen. Dürften dann so 2800 km sein... Die von Dir aufgeführten Orte lassen sich ja ohne Probleme in die Strecke integrieren. Horst, der diese Runde schon gemacht hat.

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Brauch ich unbedingt !

Ein Blick - und gut isses.

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Sicher. Aber die lesen nicht Forenbeiträge.

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Die brutale Methode: Domestos oder Klorix zum entfärben, dann mit der Wunschfarbe neu einfärben. Alles, was sonst so gemunkelt wird, ist nur "halber Kram" und nicht geeignet, eine "reine" Farbe zu erhalten.

Gruß Horst

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Nein - ich bin froh dass es nicht mehr so ist wie damals

Ich träume zwar gelegentlich laut von "den alten Zeiten". Aber ich möchte sie nicht zurück. Mühlhausen - Löbau war eine Fernreise, die Klamotten waren längst nicht so gut wie jetzt. Die Technik zwar einfach zu reparieren, aber bei 115 war Ende der Fahnenstange. Wenn ich an den letzten Sommer denke.. 1840 km allein für die Anreise (2 Tage) nach Siebenbürgen. Wäre mit so einer "guten alten" Maschine zwar auch gegangen. Aber in der doppelten Zeit bei mehr Sprit und bösem Ohrensausen. Nö, ist schon gut so. Horst

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Hallo fender, ich war 2002, 2004 und seither jedes Jahr in Rumänien. Teils mit dem Bulli und einer Gruppe, aber auch schon mit meiner ZZR. Es lohnt sich! Beachten solltest Du aber schon einige Dinge. Nach Möglichkeit nicht in der Dunkelheit fahren - oder aber dann sehr "verhalten". Die Pferdewagen sind sehr schlecht beleuchtet.... Und in den Straßen, so gut sie inzwischen sind, ist gelegentlich ein "richtiges" Loch. Oder ein Gullideckel hat den Weg in die Altmetallverwertung gefunden. Was die Unterkünfte betrifft: Von 8,- Euro pro Person und Nacht (Selbstversorger in Pfarrhäusern in Siebenbürgen.) bis oben offen. Solltest Du für 2008 eine Tour planen, melde Dich. Ich kann mit Strecken, telefon-/faxnummern und Adressen dienen. Werde im August selbst wieder Siebenbürgen heimsuchen. Ach so: Tankstellen netz sehr dicht! Gruß Horst aus Hamburg

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