Das Konstant-Fahrruckeln z.B. beim Zweizylinder kommt meist daher, dass der Unterdruck im Ansaugtrakt von beiden Zylindern unterschiedlich ist, z.B. durch unterschiedliche Öffnung der Drosselklappen. Dadurch erhält ein Zylinder mehr Gemisch als der andere und leistet auch mehr. Dadurch beginnt der Motor zu vibrieren, weil der "stärkere" Zylinder den schwächeren zieht: Die Kraft der Explosion ist in beiden Zylindern unterschiedlich - der Motor schüttelt. Die ganze Sache kann sowohl bei Vergasermotoren, als auch bei Einspritzmotoren auftreten und hat bei beiden Systemen dieselbe Ursache.

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Hi zusammen, ich würde auch auf jeden Fall mal zum Doc gehen, halte aber auch die Flüssigkeitstheorie für sinnvoll. Mir kam dabei noch die folgende Idee. Beim längeren Fahren neigen die Muskeln, besonders im Nacken, dazu, unbemerkt zu verspannen. Dadurch werden dann Fahrbahnunebenheiten verstärkt zum Kopf übertragen, weil sie nicht mehr durch eine elastische Muskulatur aufgefangen werden. Und wenn der Kopf mehr rappelt, schwindelt's auch mehr. Wie gesagt, nur so eine Theorie.

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Bei progressiven Federn steigt die Federkraft nicht linear an, sondern in einer steiler werdenden Kurve. Wenn die Endkraft einer linearen und einer progressiven Feder gleich sei heißt dass, dass bei einer progressiven Feder bei kleineren bis mittleren Bewegungen das Fahrzeug weicher gefedert ist und erst bei mittleren bis maximalen Bewegungen das Fahrzeug ähnlich "hart" wird, wie mit einer normalen Feder.

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Hi, dagegen spricht vor allem die durch den zerklüfteten Brennraum bedingte schlechtere Leistungsausbeute dieses Prinzips, wodurch auch ein Abgasproblem entstehen kann. Ich habe gelesen, dass es im Trialsport aber wieder eingesetzt wird, wo ja max. Leistung sowieso egal ist. Der einfachere und kostengünstigere und vor allem kompaktere Aufbau sprechen für das System.

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