Das Motorrad-Action-Team veranstalten Perfektionstrainings. Ich war auf einem in Boxberg, da lernt man das Bike generell besser beherrschen und die richtige Linie zu fahren. Das sind erst mal Basisvoraussetzungen für flotteres Fahren. Ebenso das Bremstraining, das da mit dabei ist. Und dann solltest Du auf jeden Fall trotzdem noch auf eine abgesperrte Strecke, rein aus Sicherheitsgründen, damit Du Dich ein bißchen besser an den Grenzbereich rantasten kannst. Ideal wäre, wenn Du Dich mit einem Kumpel, der sportlich fährt, für einen Rennstreckentag anmeldest. Vorsicht: bei diesem Rennstreckentag sollte es unbedingt mindestens zwei verschiedene Könnerklassen geben, sonst stehst Du den Schnelleren im Weg und orientierst Dich nur nach hinten, das macht keinen Spaß. Jetzt im Winter empfehle ich Dir ein Drifttraining in der Halle, das macht riesig Spaß und hilft für das Gefühl im Grenzbereich. Schöne Adventszeit!

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Ich finde, ein bisschen Sound sollte schon drin sein, beim Biken. Allerdings gebe ich Acheron Recht, dass zu laut absolut daneben ist. Gibt ja auch genügend zugelassene Anlagen, die einem nicht gleich das Trommelfell raushauen. Selbst auf Rennstrecken gibt es db Beschränkungen - siehe Salzburgring mit 98 db. Hoffe allerdings auch , dass bei mir keine Geräuschmessung gemacht wird, weil ich sicher über den zugelassenen paar und 80 db liege...

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Solange sie nicht spröde oder rissig sind kannst Du sie verwenden. Es gibt ein (relativ helles) Fett für die Kolben und Dichtigen, hat mir mein Mechaniker mal in ein kleines Plastiktütchen abgefüllt, kostenlos! Damit war alles wieder geschmeidig. Die Kolben hab ich mit 2000er Nassschleifpapier abgezogen. Leider hab ichs nicht hingekriegt, dass die Bremse wieder so leichgängig wurde wie im Neuzustand. Weiss auch nicht, wie man das hinkriegen soll, aber in der Werkstatt machen lassen ist definitiv zu teuer für mich!

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Ich denke schon, dass hier drücken besser ist als Hanging off. Allerdings reicht es auf der normalen Ausfahrt sicher, die Aussenraste zu belasten ohne das innere Bein wegzustrecken. Etwas Gewichtsverlagerung nach nach vorne ist auch gut. Wichtig ist auch noch die Linienwahl, also nie die Kurve schneiden, sondern den Scheitelpunkt möglichst hinter die Kurve legen, damit man vor allem nach Rechtskurven nicht in den Gegenverkehr kommt.

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Finde das ist eine sehr gute Frage! Wenn man im Auto den Radio nicht so laut machen darf, dass man z.B. die Sirenen vom Krankenwagen nicht hört, könnte das auch bei Ohrstöpseln ein Problem sein!

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Ich schalte ab und an beim Durchbeschleunigen ohne Kupplung, das klappt super und macht Spass. Nur beim Runterschalten klappt das bei mir nicht so toll und wenn ich gemütlich fahre gehts auch nicht so gut. Also ich bleib im Normalbetrieb beim Kuppeln. Rennstrecke ist was anderes!

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Mit einem Hersteller kann ich Dir leider nicht dienen. Ich hab mir sowas für einen Dethleffs Globetrotter anfertigen lassen. Da war ein Träger für 100kg dran, den hab ich dann in einer LKW Werkstätte verstärken lassen und die Hinterachsfederung wurde dafür auch verstärkt und ich musste das WOMO auflasten lassen. Bin dann mit einer Schiene seitlich draufgefahren. Pass auf Deine zulässige Achslast hinten auf und auf die Maximalbreite deines Womos. Die Shadow ist glaube ich recht lang. Bei mir warens 225cm Breite zulässig beim Womo und 223cm hatte das Bike, also gerade noch so zulässig. Die ganze Aktion hat mich über € 2.500,- gekostet, ist aber jeden Cent wert, weil Du Dein Bike dabei hast und trotzdem nicht mit 80 km/h rumgurken musst, wie die anderen mit Hänger! Das Fahrverhalten war mit dem Bike hinten drauf auch etwas kritisch, weil das Womo brutal über die Vorderräder geschoben hat und beim Anfahren am Berg vorne kaum Traktion hatte, trotzdem finde ich: The best way to holiday!!!

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