hier ja noch nicht so lange aktiv, habe vorher aber schon viel hier gelesen. Bei manchen Fragen springt einem schon die Feder aus dem Hut, wenn man nur die Satzstellung sieht.

DU hast ja nun sachlich gefragt, aber mal ganz ehrlich......

Bei dem Aufwand den du mit Registrieren, Frage tippen, Antworten lesen, zurück antworten verdaddelst hättest du schon dein ganzes Mopped gegen Feuchtigkeit einpacken können.

Du schreibst du willst den Stecker vor Feuchtigkeit schützen, wenn die Karre steht !?

Wickel ne kleine Tüte drum (wenn der Motor kalt ist), einmal Tape rumwickeln und feddisch........

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Nur auf deine Überschrift bezogen würde ich sagen, dass du auch mit Öl kein Motorrad starten kannst, dafür benötigst du andere Dinge.

Ohne zu wissen wie lange du genudelt hast, würde ich sagen es steht 50:50 das du dein Taschengeld für die nächsten 30 Jahre abschreiben kannst :)

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Von der Hornet zur BMW R1100GS???

Hallo zusammen,

Ich glaube ich befinde mich in einer für viele wahrscheinlich nicht nachvollziehbaren Situation. Ich fahre seit 4 Jahren eine 2004er Honda Hornet 900 (früher weniger, das letzte Jahr umso mehr), welche ich nach einem Rutscher meines Stiefvaters selber wieder hergerichtet habe (neue gebrauchte Gabel, neue Standrohre, Lenkkopflager etc.....). Mittelmäßiges Schruberkönnen also vorhanden. Jetzt hat sie knapp 21TKM auf dem Tacho.

Ich fahre die Maschiene zur Zeit vielleicht 3-4Tkm im Jahr..... davon zu 70% Tagestouren oder kurze Runden auf der "Hausstrecke", der Rest sind Stadt und Autobahn (Zur Arbeit).

Ich bin 27 Jahre alt, 189 groß und hab stattliche 105 KG.

Jetzt spiele ich mit dem Gedanken mir ein etwas "erwachseneres" Motorrad zu holen, mit welchem man auch mal eine Woche mit dem Zwlt in Urlaub fahren kann, auf der anderen Seite aber auch Kurven im Bergischen Land "wieseln" kann.

Objekt meiner Begierde waren schon immer die "großen" BMW BOXXER.

Da das Budged begrenzt ist (Verkauf/ Inzahlung geben Hornet + 500€) bin ich bei der BMW R1100s und der BMW R1100GS hängen geblieben.

Bei der GS reizt mich die Tourentauglichkeit und die erhabene Sitzposition, zudem soll Sie ja auch sehr agil ums Eck gehen????

Die S hat etwas mehr Dampf, allerdings denke ich, dass sie sich nicht groß von meiner Hornet unterscheidet, ist demnach eher 2. Wahl nach der (zu mir eher passenden, großen) GS.

Schlichtweg, was sagt Ihr zu meinem Wechselvorhaben und was könnt ihr mir zum Thema R1100GS mit auf den Weg geben?

Bekomme ich eine anständige GS für um die 3000-3500€?

Was sagt ihr zu hohen Laufleistungen und GS1100?

Vielen Dank im Vorraus!

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Ich kann auch nur sagen: Behalte die Hornett. Spar weiter für was neueres und schau dich auf dem Markt genau um..... mach dich auch mal mit den Macken einer BMW vertraut..... ich habe auch mal mit einer älteren Gs geliebäugelt. Nach eingehender, aber sicherlich nicht vollständiger, Recherche war ich da aber schnell wieder von ab. Ich habe weiß Gott nix gegen BMW, wirklich nicht. Aber durch die Bank weg elektronik Macken, Rückrufaktionen bis hin zu den aktuellen Modellen....... ne Danke, nicht bei den Preisen.

Ich habe vorher eine GSX 750 AE gefahren, ein ganz tolles "Brot u. Butter Motorrad", ausreichend Leistung (86PS) auch für Wochenend und Urlaubstouren. Geht doch mit der Hornet auch ?!

Ansonsten fahr Probe, schau dir auch andere Reiseenduros an und dann muss letztendlich dein Hintern und Herz entscheiden........ und der Geldbeutel :)

PS: Suzuki DL 650 / 1000 beides gute Reise und Alltagsmotorräder. Die "Große" mit kleinen Macken, die man ihr aber relativ problemlos austreiben kann ;)

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Worauf man achten sollte? Auf nichts, weil man nie einen Helm gebraucht kaufen sollte. Ausnahme vielleicht man weiß 100% genau woher und welche vorgeschichte der Helm er hat.

Wenn er für deine Frau sein soll nützt es auch nix wenn du ihn aufprobierst, weil er bei dir ähnlich ist. du trägst ja auch nicht ihre BH's zur Probe, oder?

Also Grundsätzlich: Helm nicht gebraucht kaufen und der, der ihn tragen soll muss ihn auch anprobieren und Probefahren..............

Alles andere ist reiner Murcks.....

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Hat dein "Kumpel" sein Kennzeichen auf der Brust seines Kombis eingestickt, oder mit Windowcolor auf die Verkleidung gemalt?

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Ob ABS Pflicht ist, kann ich nicht beantworten. Mit Sicherheit haben heute alle Fahrschulmotorräder ABS, wenn du eine ohne findest, würde ich da einen Bogen drum machen.

Wichtiger ist: Wenn du mit dem eigenen Mopped den Fahrunterricht absolvieren willst, kläre das mal mit deiner KFZ Versicherung! Da können auch noch Kosten entstehen, wenn du dich lang machst während der Fahrstunden.

Und wie schon geschrieben: Am besten kann das deine Fahrschule beantworten.

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Ich kann auch nur empfehlen zu warten und dann ausgiebig Probefahrten zu machen.

Ein Motorrad soll Spaß machen, man muss es handeln können (Gewicht, aufbocken, wenn Hauptständer, mal schieben usw.) und man muss sich beim fahren wohl fühlen.......

Ich hab selbst erst mit 42 mein Schein gemacht und mit einer Kawa KLE 500 mit 50 PS angefangen. Hab aber shcnell gemerkt,dass mir die 500ccm zu "dünn" waren.

Jetzt fahre ich eine Suzuki GSX 750 AE, ein tolles Motorrad. Auch wenn das nächste gern noch mehr Hubraum haben darf, nicht unbedingt mehr PS.

Auch den Unterschied 2 Zyl. zu 4 Zyl, sollte man mal ausprobieren.

Wobei, mir ging es so, dass ich bei der Kawa immer noch das "Autofahrerohr" hatte und mich einfach nicht getraut hatte den Motor mal höher zu drehen, dadurch ist mir evtl. auch etwas Fahrspaß flöten gegangen. Was ich damit sagen will: such dir ein günstiges Mopped auf dem du dich wohl fühlst und fahr eine Saison damit, dein eigenes Gefühl zum Motorradfahren wird sich erst langsam entwickeln und wenn du erstmal die ersten 20 000km abgespult hast wirst du merken ob du mehr oder weniger willst....... vielleicht doch eine Hochdrehende oder ein Chopper, viel Hubraum, wenig Drehzahl......

Als Tipp auch, wenn du dir ein Motorrad ausgeguckt hast, schau doch einfah mal auch nach den Gebrauchtberatungen im Netz. Motorradonline und Co. sind da manchmal recht Hilfreich für die Entscheidungsfindung.

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