Mir auch grad vorm WE passiert, habe den Reifen weggegeben und der Mechaniker riet mir anhand des Beispiels einer Triumph den Mantel mit der Felge zu verschrauben, allerdings ragten die Schrauben ähnlich wie das Ventil senkrecht aus der Felge. Hat jemand zufällig ein Bild von den Ringen oder Halbkreisen, die in dem Fall den Schlauch umgeben?
Hinstellen, hinsetzen, dann fällt der Dreck vom Heck ;) Dann aber auf die Spritzwasserdusche gefasst machen, wenn er dann endlich überholt...
Möglicherweise geht die Fragestellung auch in Richtung 50er Roller und 45 km/h Regelung. In dem Fall würd ich die Regelung beugen und auch 50 fahren.
Ich würde jedenfalls in so einer Situation zu einer deutlichen Handlungsweise raten, d.h. mittig fahren, wenn überholen nicht möglich ist. Wenn ich überholen lassen will, dies dann auch so sicher wie möglich für mich gestalten, also rechts ran und nötigenfalls anhalten.
Hat der Autofahrer ne Beule in der Tür, war jedenfalls kein ausreichender Sicherheitsabstand gegeben, oder mein Bein länger als 1,50m.
Finds aber gut, das Du den Verkehr ringsum genau im Blick hast und die Einschätzung, das das Auto im Endeffekt eh stärker oder sicherer ist, eine wichtige Erkenntnis. Die Abgeschiedenheit mit der Autofahrer in ihrem Mikrouniversum manchmal unterwegs sind, lässt die manchmal Sinnfrei handeln.
Sorg dafür, das die Karre nicht offensichtlich Öl verliert. Stell ein Schild auf, "Betreten verboten, Eltern haften für Ihre (BMX) Kinder". Hals- und Bein!!
Direkt beim nächstgelegenen Händler nachfragen. Vermutlich haben Händler ohne Park eher die Strassenzugelassenen da, Händler mit Park eher die Crosser. Der "Prototyp" von Quantya war die FMX, die EVO1 ist das erste Serienmodell was es auch "physisch" gibt. EKrad, Zero, Elmoto und KTM kenn ich nur "virtuell". Wenn Du Dich explizit für Strassenversionen interessierst guck mal nach TTXGP in der Suchmaschine Deiner Wahl. Wenn Du nen Ort oder ne Region nennst, nenn ich Dir ne Testmöglichkeit, so ich eine kenn ;)
Ich würd Michelm in dem Punkt zustimmen, das Motorradfahren was besonders emotionales ist, jeder mag was anderes, der eine wills dreckig,der andere schnell,einer laut,der andere leise, Chopper, Crosser, Touren, Schräglage..., jeder macht auf/mit dem Motorrad so "sein Ding" find ich. Ich muss persönlich gestehen, das ich vor dem testen skeptisch war. Das war ich allerdings genauso, bevor BMW mit der Einarmschwinge rumkam. Als "eingefleischter" Zweitakter hab ich genauso das K....n gekriegt, als die Viertakter aufkamen. Wichtig ist, ich habs überlebt und mir eine gewisse Toleranz bewahrt. Ich bin persönlich der Meinung, das die Ölabhängigkeit grosse Probleme verursacht. Ich zupp mein Saft mitten aus Deutschland, von meinem Crossbedarf profitiert eine regionale Wechselrichterfirma, ich fahre dank Solarpower CO² frei und crosse durch den Wald mit Einverständnis des Försters. Und ich bemühe mich, zu verstehen, warum andere Asienbikes, iranisches Öl, somalische Piraten, Klimaerwärmung, Motorsportablehnung... finanziell unterstützen.
Zur Frage kann ich nur sagen, ich hab noch niemals jemanden ohne Grinser von der Quh absteigen sehen. Politische Korrektheit macht nirgends mehr Laune als auf der Quh. Nürnberg war ich noch nicht, Unna is klein aber fein, Memmingen super "geshaped". Ganz sicher weisste es hinterher besser ;)
Warst schon da mittlerweile?
So wie ich das jetzt verstanden habe, bekommt man durch Unterlassen der Schräglage in Kurven die "eckigen" Reifen. Hilfreich ist also für alle Strecken zu wissen, das Motorradreifen durch eine aufrechte Fahrweise einseitig abgenutzt werden. Im Umkehrschluss könnte man also theoretisch durch Schräglage auf der Autobahn diesen einseitigen Verschleiss verhindern.
meine erste Amtshandlung mit der Quh im Garten...
Kann mir nicht vorstellen, das Öl aus der Nordsee mit demselben Wirkungsgrad verbrannt wird, wie Öl aus dem Iran. Energiespeicher und erneuerbare Energien ergänzen sich ganz gut in der Wirtschaftlichkeit, allerdings haben die grössten Konzerne in D weder an Stromspeicherung/erneuerbaren noch an Elektromobilität ein wirtschaftliches Interesse. In der Frage womit man schneller und mehr Geld verdienen lässt, haben sich Verbrenner schon lange durchgesetzt. Genau wie AKW und Kohlekraftwerke. Ohne das grosse Geld kann man heut eine Serienfertigung vergessen und zukünftig wird das wohl auch nicht einfacher werden. Muss man nur die EMV gegenüber der AU in Kosten und Schwierigkeit vergleichen. Richtig loslegen tun nur Länder, die zum Ziel haben, sich von der Ölabhängigkeit nachhaltig zu lösen. Wenn ich als beispiel die Chopper anführe fällt einem im Motorradbereich aber auch sofort auf, das alles zusammengehört: Vibration,Sound,Wärme,Geruch. Da kann man einfach nicht gegen das srrrrr des E Antriebes substituieren. Ich denk auch das Wirtschaftlichkeitsargument oder die Unabhängigkeit ziehen gerade im Motorradbereich nicht so, vermutlich hat man ein PKW zum Alltagsgebrauch, von daher legt man beim Bike mehr Wert auf den Fun Faktor als auf Wirtschaftlichkeit oder Bequemlichkeit.
700-1000€/kW
Viel Text und Emotionen ;) Wusste garnicht, das bei der Gesamtenergiebilanz der Diesel nicht produziert werden muss, sondern gebrauchsfertig im Baum hängt. Hab gedacht, um Erdöl wird gekämpft, das wiederum wär selten dämlich, wenn Diesel auf Bäumen wachsen würde... Ein Twike,als Pedalelektrohybrid verbraucht umgerechnet 0,7l Benzin auf 100km. Glaube also eher nicht, das der Energieverbrauch ansteigen würde, durch einen Umstieg auf EFahrzeuge. Ein Mehrbedarf an Grosskraftwerken sehe ich auch nicht, durch die Speicher werden Efahrzeuge eher einen Beitrag zu erneuerbarer Energieverwendung leisten. So macht die Solarthermie mal richtig Spass, wenn neben warmen Wasser zuhause auch noch die tägliche Pendelstrecke rausspringt. Man fühlt sich irgendwie unabhängig von Irak, Iran oder Afghanistan. Ich fahre schon längst elektrisch, diese Antwort-Option gabs leider garnich ;) Die Quantya KANN man während der Fahrt im ICE laden und nebenbei erreicht man doch eine ganz ansehnliche Reichweite und Durchschnittsreisegeschwindigkeit. Meine letzte Probefahrt war aufm m55, 35kg PedalEV, Spitze 70km/h lt Tacho und ne Heizung braucht man darauf definitiv nicht. -ride electric-
Fahre Quantya seit April. In der Bikerszene gibts einen Bericht aus dem Quantyapark über die Leisetreter. Ktm hat sich ein Patent auf 2WD gesichert, wenn da mal was kommt, wirds bestimmt interessant.
Ich halte gerade Rundstrecken für einen sehr guten Anwendungsbereich von Elektroantrieben. Indoor und Induktion für die Crossanwendung und No Sound-More Ground im Endurobereich können erhebliches Potential freisetzen. Ich halte besonders die Mensch Strom Hybriden für sehr interessant im Motorsportsinne, 35 Kilo Fahrrad, ausgelegt auf 70 km/h...
Ich denk die Anhangfrage stellt sich eher für die Zuschauer, und da gibts mitten in Ballungszentren grösseres Potential, als auf dem Land. Die emotionale Bindung zwischen Fahrern und Gefährt ist ein wichtiges Argument, aus Erfahrung kann ich aber sagen, das man darüber nach der wirklichen Elektroerfahrung anders denkt.
Gewässerschutz ist das Stichwort, ein Tropfen Öl hat das Potential eintausend Tropfen Wasser zu verunreinigen. Deshalb gibt es spezielle Vorschriften für unversiegelte Flächen. Kamikatze würd ich raten, sich aktiv am Erhalt des Waldes zu engagieren. Die Strafe wird sich in der Regel daran bemessen, welchen Schaden Du verursacht hast, die Möglichkeiten hierfür sind besonders vielfältig. Von der StVO her würd ich sagen biste auf alle Fälle mit "abkommen von der Fahrbahn" dran. Ohne Vorsatz hab ich dafür schonmal 75DM bezahlt, mit Vorsatz und heutzutage würd ich da schon mit hunderten € rechnen. Wobei wie schon gesagt andere Delikte noch schwerer zu Buche schlagen werden, wenn es einen Kläger gibt, Landfriedensbruch, Erregung öffentlichen Ärgernis, Umweltverschmutzung... Und ja, Emissionen sind hüben wie drüben suboptimal, einen Einfluss auf die Gesetzgebung hat das allerdings momentan noch nicht.
Schau mal in die aktuelle Bikerszene http://www.bikerszene.de/magazin/testberichte/QuantyaparX_Unna-240981-1.html