Bradl hat bereits kurz nach Saisonende die erste Testfahrten mit der 2011er MotoGP-Maschine auf Einladung von Honda gemacht. Die Ergebnisse dieser Sessions waren so gut, dass LCR ihm dann das konkrete Angebot gemacht hat bei denen zu unterschreiben. Von ersten Tests mit der 1000er habe ich aber noch nichts gehört.
Nur bei längeren Autobahnfahrten, da habe ich dann das Gefühl am Ende der Tour etwas entspannter anzukommen. Mehrere Stunden lautes Rauschen im Ohr zu haben kann ja schon etwas anstrengend sein. Auf allen anderen Strecken will ich auf das Motorgeräusch aber nicht verzichten...
Es hängt natürlich alles von Deinen Ansprüchen an, ich habe auch schon Leute gesehen, die morgens mit ihrer Straßenmaschine ankommen, ihre Turns auf der Rennstrecke fahren und danach wieder nach Hause fahren. Die haben dann 150-200 Euro Trainingsgebühr bezahlt sowie eine Tankfüllung verblasen.
"Extras" wären dann Anreise am Vortag und Übernachtung im Hotel, Hängermiete oder gar Kauf, Rennreifen, Regenreifen, Rennverkleidung, Reifenwärmer, Werkzeug etc., pp..
Das "Reinschnuppern" in den Rennbetrieb ist also relativ günstig zu haben - hat man jedoch erst mal "Blut geleckt" kannst man beliebig viel Geld in diesem Hobby versenken. Alles eine Frage des Geldbeutels und der eigenen Ambitionen...
Wenn ich wirklich mal mit dem Navi Unterwegs bin, nutze ich mein GPS-Handy. Der Gürtle-Clip der Handy-Tasche passt an den Kupplungszug und fertig. Alternativ könnte man das Handy auch in einen Tankrucksack mit Kartenfach stecken. Während der Fahrt ist natürlich keine Bedienung möglich aber um einen bestimmten Ort zu finden ist das absolut tauglich.
So viel wie im Fahrzeugschein steht. Das ist bei neueren Modellen meist weniger als bei alten Motorrädern.
Für die zurückgelegte Strecke s (hier 100m) gilt:
s=a/2*t² (a ist die Beschleunigung, hier großzügig 10 m/sec²)
aufgelöst nach t:
t= sqrt(2s/a) = sqrt (200m/10m/sec²) = 4,47 sec
Also locker doppelt so schnell wie ein Olympiasieger... Wieviel Grip ein Mopped natürlich in Realität auf einer 100m Bahn entwickelt und ob der Beschleunigungswert damit realistisch ist... Keine Ahnung ;-)
Ich hoffe nur, Du bist nicht auf Kurven aus, denn außer Kreisverkehren wirst Du nicht viel finden. Freunde von mir waren mal eine Woche mit den Moppeds dort und raten jetzt jedem davon ab, es ihnen gleichzutun (sie hatten aber auch Pech mit dem Wetter... ;-) )
Ein Tipp wäre vielleicht die Insel Röm, auf der man den endlos weiten Strand mit Auto und (halbwegs geländegängigem) Motorrad befahren darf und wo auch einmal im Jahr zu Pfingsten ein großes Motorradtreffen stattfindet.
Da hilft nur ausprobieren. Als ich damals meine Taschen kaufte, konnte ich sie vorher mit rausnehmen, auf meinem Mopped befestigen und prüfen, ob genug Abstand zwischen Auspuff und Tasche vorhanden ist. Das war der Fall und bislang hatte ich auch noch keine (R)Ausfall-Erscheinungen an den Taschen...
Finalausgabe: 5. September 2008 (Ausgabe 10/2008)
ist eingestellt (Quelle: http://www.retromedia.de/?p=225)
Das hängt ja stark vom Motorrad selbst ab. ich hatte eine Enduro, da konnte man locker 5 cm aus dem Schaumstoff herausschneiden um weiter nach unten zu kommen. Das ist bei Sportlern beispielsweise überhaupt nicht drin.
Noch ein wenig weiter runter kam das Mopped übrigens durch das Durchschieben der Gabelrohre durch die Brücke... 1-2 cm sind dadurch zusätzlich noch drin....
Ich zitiere von der PS-Website:
"Eine Teilauflage von PS 11/2008 wird eine exklusive DVD als Zugabe enthalten. Sie zeigt eine umfangreiche Rückschau auf Toni Mangs WM-Saison 1978 (inklusive dem, was damals "moderne Computertechnik" hieß), eine Nordschleifenrunde mit dem Rekordhalter Helmut Dähne und eine ziemlich unterhaltsame Reportage der 1000 Kilometer Hockenheim 1986.
PS 11/2008 mit DVD wird 5,90 Euro kosten, ohne DVD gibt's das Heft zum gewohnten Preis"
Auch wenn's fair wäre, die Abonennten bekommen das Extra wohl nicht umsonst...
Wenn Du das Motorrad minimal nach vorne rollen lässt, während Du denn Gang einlegst, ist (bei mir) kaum noch ein Rucken zu bemerken.
Du redest wahrscheinlich von Supersportlern aber im Segment der Tourensportler hat Honda mit der VFR schon seit etlichen Jahren einen V4 im Programm...
Oftmals sind die Änderungen bei einem Modellwechsel ja nicht so radikal, dass man gleich von einem neuen Modell sprechen könnte. Meist gibt es ja nur alle vier Jahre eine Motor- oder Rahmenneuentwicklung, die den Begriff "neues Modell" rechtfertigen würde. Zwei jahre später gibt's dann das "Feintuning.." :-)
Ein bildschönes Mopped, die aktuelisierten Japaner (Fireblade, R1) gefallen mir nicht mehr so...
Meiner GSX600F trauer ich nicht wirklich hinterher aber dass meine erste Mofa, eine Zündapp Bergsteiger letztlich auf dem Sperrmüll landete ist wirklich tragisch...
Das "Batpod" gibt's wirklich und wurde auch schon vielfach zu Showzwecken ausgestellt. Ob sämtliche Einstellungen aus dem Film allerdings auch real gefahren wurden, wage ich zu bezweifeln...
Fotos von meiner Thundercat sind im Netz häufiger zu finden als von mir selbst... ;-)
- auf meiner Homepage
- häufig in meinem Blog
- und sogar der Wikipedia-Artikel zur YZF600R (http://de.wikipedia.org/wiki/YamahaYZF600RThundercat) zeigt meine Maschine...
Mein Kennzeichen ist aber nie zu sehen... :-)