Ich denke, man sollte nicht vergessen, dass Rally wohl durchaus eine Einkommensquelle für die ärmere Bevölkerung war. Ich spekuliere mal, dass sie auch auf Anraten der franz. Regierung abgesagt worden ist, damit die betroffene Bevölkerung Mauretaniens den islamistische Mördern die "rote Karte" zeigt. Man plant in der Zukunft, sie in Südamerika, oder in China durchzuführen. Dass der Terrorismus derzeit mein Alltagsleben beeinflusst, kann ich nicht bestätigen.

...zur Antwort

ABS mag zwar für den Notfall wohl sehr hilfreich sein, ist aber leider meiner Meinung nach wieder nur ein Teil, das es den Hobby-Rossis gestattet, das Limit noch höher zu schrauben, statt einfach mal vom Gas zu gehen und mit Übersicht zu fahren.

...zur Antwort

Also, ich bilde mir ein, dass mich mein knallgelbes Moped schon vor einigen Unannehmlichkeiten in unklaren Verkehrssituationen bewahrt hat....Schwarze Zähne sollte aber der Zahnarzt aber lääääääängst in der Fuchtel haben.:-))

...zur Antwort
Ich bin gegen jedes Tempolimit.

Also, ich bin für eine Mindestgeschwindikeit von 160 auch auf Bundesstrassen. Der Kampf, der Freundin, den Bekannten, den Neidern, zu beweisen, was man als Alltags-Cowboy so draufhat ist zur Zeit sehr hart. Es ist müssig, über eine Tempobegrenzung im Sinne der Umwelt nachzudenken, weil das der Gesetzgeber für uns regeln wird und zwar in Form irgendeiner neuen Steuer. Wir wissen ja mittlerweile selbst, dass sich das Umweltbewussein nur in Form von Geldleistungen im Gedächtnis festsetzt. Deshalb zahle ich auch für jeden Shit an meinen Fahrzeugen Steuern. Der Unterschied ist, dass ich bei einer Geschwindigkeitsübertretung zumindest noch einen Adrenalinschub bekomme, beim Steuerbescheid aber etwas bezahle, wofür ich gar nichts bekomme. Egal.

Die Diskussion um ein Tempolimit ist in meinen Augen nur vorgeschoben, um dem Steuerzahler auf lange Sicht wieder mal etwas mehr Geld abzuknöpfen. Profitieren werden der Staatssäckel, oder die Autobauer. Hat sich ja auch niemand über die AU bei Mopeds aufgeregt. Papa Staat ernennt uns zu Stinkern, die Schamesröte steigt uns ins Gesicht und wir alle gehen brav zahlen. Wie immer.

...zur Antwort

Ja, bei meiner KTM mache ich das selbst. Ich habe dafür diverse Montierhebel und Kunststoff-Teile, die die Felge vor den Druckstellen der Hebel auf der Felge schützen sollen. Früher habe ich dazu auch alte Fahrrad-Mäntel zerschnitten und untergelegt. Neue Felgenbänder, Schlauch und etwas Wasser, damit das Aufziehen etwas leichter geht und fertig.

Diese grobstolligen Metzeler Sixdays brauche ich nicht auszuwuchten.

Bei der weit schnelleren Triumph spare ich mir diese schweisstreibende Arbeit, ausserdem möchte ich nicht dauernd auf die Felgen aufpassen müssen. Mit den Maschinen einer grösseren Werkstatt geht das schon (im Idealfall) pfleglicher vonstatten und hat, glaube ich nur 8 € gekostet. Fällt auch nicht mehr ins Gewicht, wenn der Hinterreifen 130 € kostet...im Notfall würde ich aber auch davor nicht zurückschrecken.:-)

...zur Antwort

Also, ich musste bei dem Gedanken jetzt erstmal herzlich lachen. Warum? Weil ich beide Sorten von Helmen habe und mir vorgestellt habe, wie es mir bei Tempo 200 wegen des Schildes am Helm den Kopf in den Nacken wirft, weil ich zu weit über die Verkleidung gelugt habe. Was das Outfit angeht, würde ich mir grundsätzlich nicht dreinreden lassen. Jeder soll das tun, was ihm gefällt. Aus der Sicht der Sicherheit würde ich jetzt mal sagen, dass die Windkräfte dadurch, dass diese Helme offen und gute Windfänger sind, deine Nackenmuskulatur über das normale Mass hinaus beanspruchen. Ich würde es einfach mal ausprobieren, es mir allerdings auch ehrlich eingestehen, dass das nicht der Bringer ist, wenn es mich auf irgendeine Weise beim Fahren beeinträchtigt.

...zur Antwort

Also, die 96er sollten ja schon leicher zu handhaben sein, als die Urgesteine aus den End-80ern. Du musst mit dem Kicker die Stelle finden, an dem der Kolben auf OT steht. Das ist eine sehr leichtgängige Stelle beim Kickvorgang und fühlt sich an, als wenn die Kurbelwelle "einrasten" wurde. Dann mit Schmackes reintreten. Viele Neulinge treten ohne Vorbereitung direkt in den Kompressionstakt, wundern sich dann über Klumpfüsse und schmerzende Knie und schimpfen überflüssigerweise über das Motorrad.

Bei einer Gebrauchten würde ich mir auch mal die Zündkerze ansehen, schon hier bringt ein Wechsel eine Menge beim Startverhalten. Und nicht vergessen: Ein KTM-Eintopf muss IMMER schön warmgefahren werden. Mindestens 10km in moderater Fahrweise und der Motor wird dir lange Freude machen.

...zur Antwort

Das habe ich zwar nicht mit meiner Triumph, aber mit meiner 600er KTM gemacht. Den Tank habe ich damals aber demontiert, weil der Geruch von Benzin schon in kleinsten Mengen penetrant ist. Vom Öl riecht man fast nichts und an Lenker und Blinker hatte ich damals meine Winter-Klamotten immer hingehängt. Ich würde das in einer Terrassenwohnung jederzeit wieder machen...allerdings nur in einer Nacht-und Nebelaktion, wegen der Nachbarn. Die Leute, die mich seinerzeit daheim besuchten, reden heute noch darüber....ist halt doch ein bissl bekloppt.:-))

Wegen des Parketts würde ich die Maschine aber lieber auf eine dickere Holzbohle stellen, damit sich der Druck gleichmässig verteilt. Und wenn es schon beim Hineinschieben vernehmbar knarzt, würde ich es an deiner Stelle dann lieber doch sein lassen.

...zur Antwort