Ich persönlich würde mich für eine gebrauchte Maschine entscheiden. Günstiger und weniger Risiken. Es wurden ja bereits eine Vielzahl von Vorschlägen gemacht. Ich würde nicht nur einen möglichen Kreditgeber heranziehen, sondern möglichst viele miteinander vergleichen. Angefangen bei der Hausbank, über online Kreditgeber wie u.a. https://www.vexcash.com/blog/autokredit/ oder direkt bei einem Händler nachfragen. Immer auf alle Kosten achten und bei unklaren Formulierungen (oder Kleingedruckten) zum Verbraucherschutz gehen bzw. anschreiben. https://verbraucherschutz.de/
Bei online Kreditvergleichen wie bei allem anderen auch auf die Seriosität achten und am besten mehrere befragen.

Mit der Schlussrate geht das Motorrad in deinen Besitz über. Also achte darauf, dass diese nicht zu hoch ist. Also alle Kosten gut einkalkulieren, wenn du es dauerhaft behalten willst.
Oder gleich über eine Anschlussfinanzierung nachdenken.

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Ist Motorradfahren nur ein Suizidversuch bei dem man versucht die Schuld auf andere zu lenken?

Mir kommt die Galle hoch wenn ich immer wieder lese oder höre wie gefährlich Motorrad fahren ist. Fast immer nur von Leuten, die davon keine Ahnung haben. Mit solchen Äußerungen, besonders von "Moped- und Motorrad-Fahrern" schaden wir uns nur selber. Kein Wunder, dass wir solch ein "Ansehen" in der Allgemeinheit der "nicht motorisierten Zweiradfahren" haben.

Daher stimme ich zu, auch dass Motorradfahren verboten werden sollte und Motorräder unter das Waffengesetz fallen sollen.

Natürlich brauchen alle Motorradfahrer ärztlichen Hilfe, weil sie Suizid gefährdete und somit kranke Menschen sind. Es gibt auch keine älteren Motorradfahrer. Die werden nicht alt. Die sehen nur alt aus weil die Gesichter von dem Winddruck schneller altern. In der Liste der 10 gefährlichsten Sportarten (für Normalbürger) ist Motorrad fahren noch nicht mal aufgeführt.

Natürlich hat man keinen Schutz wie im Auto, aber trotzdem ist die Sterberate bei Autofahren und Radfahrern höher. Zu über 90% sind die Motorradfahrer an dem Unfall selber mit schuld. Zu schnell, zu riskant oder es wird nicht mit den Fehlern anderer Verkehrsteilnehmer gerechnet. Oft ist man in einem "Rauschzustand der Emotion", dass man die menschlichen Warnhinweise des Geistes einfach nicht wahrnimmt, die man sonst immer beachtet. In der Zeitung wird immer ausführlich von den Folgen eines Motorradunfalls berichtet. Von den Autounfällen nimmt kaum noch einer Notiz.

Ich habe öfter solche Diskussionen (Organspender, Selbstmörder u.s.w) im Bekanntenkreis. Alles von Leuten, die noch nie Motorrad über längere Zeit gefahren haben. Diejenige, die große schwere Maschinen fahren, fahren die so vorausschauend, dass Motorrad fahren eigentlich die sicherste Methode ist sich im Straßenverkehr zu bewegen. Man kann sich schneller aus der Gefahrenzone bringen, meist ist man wendiger und mit der geringeren Breite findet man öfter ein "Schlupfloch". Natürlich haben viele auch die Erfahrung gemacht, das man am falschen Ort zur falschen Zeit ist, aber das kann immer passieren, sogar im Bastelkeller im eigenen Haus.

Wir stellen uns ein Armutszeugnis aus, wenn wir selber erklären, dass Motorrad fahren extrem gefährlich ist, wir es aber trotzdem machen weil uns unser Leben und der Rest der Umwelt egal ist. --- Ich fahre seit 50 Jahren Motorrad, meist in der Großstadt Berlin, fuhr bis vor einiger Zeit einen sehr riskanten und oft unüberlegten Stil. Bis vor einiger Zeit fast täglich etliche Kilometer (jetzt weniger). Trotzdem halte ich Motorradfahren für sicher und keinesfalls "selbstmörderisch". Liegt an jedem selber. Natürlich sind die Verletzungen wegen der höheren Geschwindigkeit größer. Man fliegt weiter durch die Luft und der Aufprall ist selten ohne Verletzungen, aber wer springt vergleichsweise aus dem Fenster ohne Schutzkleidung? Da sollte mal einige darüber nachdenken wenn die hier auf einer Motorradplattform davon berichten wie gefährlich Motorrad fahren ist. Gruß Bonny

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Einem Selbstmordversuch gleicht Motorrad fahren natürlich nicht. Aber an dem Sprichwort, dass Motorradfahrer keine Knautschzone haben ist leider etwas wahres dran.
Das Risiko durch übersehenes Öl oder Schlaglöcher zu stürzen ist einfach gegeben. Wer das Risiko nicht eingehen will, dürfte kein Motorradfahren.

Dann gibt es noch die individuellen Faktoren wie Geschwindigkeit, Licht, Farbauswahl von Kleidung bis Krad. Aber auch das Können, Erfahrung und Risikobewusstsein sowie vieles mehr können den Unterschied zwischen Unfall und selbstverschuldeten Absteigen machen.

Wir gehen definitiv ein höheres Risiko als Fußgänger oder Autofahrer ein. Das ist meine Meinung.

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Deine letzte Vermutung scheint mir zutreffend zu sein. Der Ventilschaft ist höchstwahrscheinlich verbogen und dann klemmt das in der Ventilführung.

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Geschmack ist subjektiv und die Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
Dem einen gefällt die neongrün und neonrosa Kombi, dem anderen nicht.

Mir gefällt auch nicht jedes Motorrad oder jeder Helm.
Wichtig ist, dass es einem selbst gefällt. Außerdem kommen alle absurden Moden trotzdem wieder.

Mir persönlich gefällt Carbonfolie nicht, aber wenn sie raz0r gefällt ist das völlig in Ordnung.

Ride on...

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Wenn man mit einer Sozia fährt, ist ein Chopper weitaus angenehmer vor allem für die Mitfahrerin. Aber am Ende dann schließlich auch für Dich.
Wenn Du nach Italien fahren willst mit Sozia, würde ich dann aber auf ganz enge Bergstrassen verzichten.
Man kann ja dann das Ein oder Andere ausprobieren.
Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen.



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Ich glaube bis zu einem Monat ist es nicht so gravierend. Durch den Link von fritzdacat habe ich gesehen, dass es ab zwei Monaten nur 15 Euro kostet und 0 Punkte. So günstig hätte ich es mir nicht vorgestellt.

Also sei freu dich :)

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