Die werden auch in neuen Pkws eingebaut (in verbesserter Form versteht sich).

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So an die 20 Stunden müssten das dann insgesamt am Ende sein.

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Genau 5 Sekunden? :D

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Schon mal Panik vor einer Reise gehabt weil das Motorrad kaputt ging?

Wie ich sehe, habe ich seit einigen Tagen ohne Mf nichts verpasst. Ich stelle fest, dass sich die Fragen seit den paar Tagen noch mehr verschlechtert haben. Ich war aus Zeitgründen nicht bei Mf, denke aber da mir nichts gefehlt hat werde ich wohl öfter mal eine Pause einlegen.

Erst hebe ich mal wieder ein Treffen aus der Taufe, organisieren alles und dann hätte ich beinahe nicht zum Treffen kommen können. "Panik pur"! ---- Ich wollt eigentlich nur eine Kleinigkeit am Motorrad reparieren. Einen Blinker hinten erneuern. Ich repariere seit 50 Jahren (schon als Jugendlicher) Mopeds und Motorräder. Habe eine eigene Werkstatt und mein Schwerpunkt ist die Elektrik. Also die geplante Bauzeit am Blinker nicht mehr als 15 Minuten.

Dann rissen Kabel und Verbinder, das Gewinde am Blinker ist eine "Eigenproduktion des Herstellers", also passte nichts. Es mussten Gewinde geschnitten und Adapterstücke hergestellt werden. Da nahm ich aber gleich die Gelegenheit wahr mein neues selbstgebautes Heck (Sissybar) anzubauen. Ca. 3mm war es zu eng. Ok, Alu-Spitzguss (verchromt) kann man nicht biegen, sollte ich eigentlich wissen. Nicht meine Verbindungen an den Änderungen rissen, sondern das Gussteil. Also Schrott und etliche Kratzer am Heck in der Lackierung. Ein roter "Edding" verdeckt die Kratzer jetzt provisorisch. Es musste das komplette Hinterteil (vom Motorrad) auseinander genommen werden. Natürlich mit Radausbau und alles was an "Schnickschnack" dran ist. Ich bekam es dann aber hin. Das war zwar ärgerlich, aber kein Grund nicht zu kommen.

Es kam noch schlimmer: Nun wollte ich "nur" den Schalthebel" höher stellen, da ich mir "richtige Motorradstiefen" gekauft habe (vorher nur dünne Stiefelletten). Da brach ein Gewinde an der Schaltstange an den vorverlegten Fußrasten ab (Schraube löste sich nicht). Das Gewinde ausgebohrt und versucht das Teil zu retten. Ging nicht, da Linksgewinde und so ein Schneideisen besitze selbst ich nicht. Da ich aber eine Drehbank und eine Fräsanlage habe, habe ich mir Adapterstücke hergestellt. Jetzt nach fast drei Tage und zwei Nächte des Bauens, ist das Motorrad wieder fahrbereit.

Ach ja, noch zu erwähnen sei, dass ich bei der Probefahrt in der Großgarage mich hingelegt habe. Ich hatte natürlich beim Bauen meine "Bastelhose" und Halbschuhe an. Beim Anhalten "verharke" sich das Hosenbein in die Fußraste und ich fiel im Stand um. Außer einigen blauen Flecken habe ich nichts abbekommen. Aber das Wichtigste: Das Motorrad hatte keinen Schaden mehr abbekommen. Das fasse ich erst wieder bei der Abfahrt nach Zegasttal an. ;-)) Gruß Bonny

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Natürlich kann mal was kaputt gehen, aber auch unterwegs finden sich Werkstätte.

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