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Führerschein bestanden, auf einmal angst?

Halli hallo,

Ich bin 33 Jahre alt und habe im April einen Intensivkurs für die Klasse A gemacht und auch bestanden.

In der Fahrschule hatte ich nie Angst vorm Fahren, mal nervös ja, aber hatte nie Probleme mit den Grundfahraufgaben oder ähnliches.

Die Fahrschulmaschine war eine Kawasaki Z650, meine eigene Maschine ist eine BMW F900R.

Als ich meine eigene Maschine dann endlich abholen durfte, hatte ich einfach ein Blackout. Ich hatte Panik, ich spürte dass meine Maschine schwerer ist und auch höher und ich musste direkt beim anfahren in eine enge Rechtskurve (rechts mag ich noch nicht so gern 😅). Ich wusste einfach nicht mehr wie man fährt.

Nach 10 min Panik schieben bin ich dann endlich losgefahren, ich habe mich sofort in meiner eigenen Maschine verliebt und war einfach glücklich. Lenken geht super einfach, das Anfahren ist um einiges leichter und das Problem mit dem ruckeligen Gas geben von der Kawa ist auch endlich weg.

Ich bin mit meiner BMW insgesamt drei mal im Stand umgefallen, war alles kein Problem, ich wusste warum und habe jedes mal dazu gelernt. Bin nach den Stürzen einfach wieder locker aufgestiegen und dachte mir: Joa, beim nächsten mal richtigen Fuß runter oder eingelenkt nicht zu stark vorne bremsen oder eben mehr Gas geben beim wegfahren.

Jetzt zu meinem Problem. Ich mag das Motorradfahren sehr gern, ich habe Respekt vor meiner Maschine, aber keine Angst. Aber jedes Mal wenn ich losfahre, muss ich mich auf das Motorrad quasi zwingen. Ich bin sehr nervös, weiß aber nicht warum. Sobald ich fahre ist wieder alles in Ordnung. Wenn ich aber eine Pause mache und wieder aufsteige gleiches Szenario wieder. Ich übe auch brav mal mit den rechten Fuß anzuhalten, denn das funktioniert nicht so gut. Alles was mir eher schwerer fällt übe ich und kann es auch gut umsetzen.

Ich bin früher mal Moped gefahren, ich hatte damit sehr viele Unfälle, es war alles dabei, hatte aber nie Angst. Ich habe das Problem auch schon meinem Fahrlehrer, meinem Vater und ein paar Freunden geschildert. Alle verstehen mein Problem nicht, der Fahrlehrer hätte sich das von mir mal nicht gedacht. Weil ich eben nach jeden Sturz im Stand immer über mich selbst gelacht habe und wieder aufgestiegen bin.

Ich komme mit den Füßen gut auf dem Boden runter, wenn ich mit beiden Füßen unten stehe habe ich bei beiden Fersen ca 1cm Luft, stört mich eig wenig, ich muss nur je nachdem wie der Boden ist aufpassen mit welchem Fuß ich halt runter gehe.

Aber es ist mir schleierhaft warum ich bei jedem Start immer so nervös bin. Legt sich das mit der Zeit wirklich oder erkennt jemand hier ein anderes Problem? Ich stecke nämlich meinen Partner, der auch frisch den A Schein hat, an. (Der hat übrigens keinerlei Probleme)

Tut mir leid für den langen Text, aber ich weiß einfach nicht mehr weiter.

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Tja, was soll man sagen? Bedenken der Familie ausblenden (die gibt es in JEDER Familie!) und auf das Hobby konzentrieren. Du lebst nur 1x !! Ziehe dein Ding durch, bevor du als Rentner merkst, dass du dich immer nur für andere verbogen hast. Dann ist es zu spät!!!

Lebe deinen Traum, bevor du den Löffel abgibst....

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Hatte mal eine gedrosselte CBR 900. Die schaffte kaum 100 km/h.

Lass es...

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Tacho springt hin und her, Batterie plötzlich leer?

Servus👋🏻

Also, ich Versuchs kurz zu halten:

Am Montag hatte ich Führerscheinprüfung, wollte nach Hause fahren, ging eigentlich alles prima. Plötzlich leuchtet die Motorkontrollleuchte auf, dementsprechend bleib ich stehen um zu checken was los ist. Dann Zack, Motorrad (Beta RR 125 T) springt nicht mehr an, macht nur *klack klack*. Ich versuchs Motorrad anzurollen, das klappt auch, stirbt aber 2m weiter an der Ampel wieder ab. Weil ich dort noch nicht recht wusste was los war bleib ich wieder stehen.

Ich ruf meinen Mechaniker an, der kommt und stellt fest dass die Batterie tiefenentleert war (man merke an, dad Motorrad ist neu und die Batterie war nicht billig, beim losfahren vor dem ganzen sprang sie auch ganz normal an). Ich lade die Batterie also zuhause. Am nächsten Tag seh ich das der Minuspol ein wenig korrodiert is (ich dachte dass dadurch vielleicht der Kontakt von LiMa zu Batterie etwas verloren ging) also kauf ich mir zur Sicherheit eine neue Batterie und bei einer Testfahrt scheint alles zu funktionieren.

Heute bin ich nochmal gefahren und beim losfahren merke ich, die Blinker blinken viel zu schnell, ich fahre aber weiter und nach kurzer Zeit blinken sie wieder normal. Während ich dann so um die 100 km/h fahre werfe ich einen Blick aufn Tacho und sehe, dass der bei hoher Geschwindigkeit zwischen 90-150 km/h hin und her springt.

Ich kann mir das ganze nicht so recht erklären. Da ich selbst leider kaum mechanisches Wissen hab und meine Werkstatt gerade Urlaub hat würd ich mich über ein wenig Input freuen :)

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Also entweder hat der Gleichrichter eine Macke, sodass du nur auf Batterie fährst - das würde die leere Batterie erklären.

Allerdings sieht der eine Pol der Batterie aus, als ob es da keinen Kontakt gäbe.

Bei einer frischen Batterie sollten die Kontakte sauber geputzt/gekratzt sein, fest angeschlossen sein und das Ganze mit Polfett eingeschmiert sein. Das verhindert den Schmodder an den Batteriepolen, wie im Bild zu sehen.

Ein guter Mechaniker kann dir das messen und richten und das Ganze kostet nicht die Welt!

Es bringt nichts, ständig eine neue Batterie zu kaufen, wenn der ursprüngliche Fehler nicht beseitigt wird!

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Ich würde eine Sicherung dazwischen schalten. Aber direkt an der Batterie anschließen ist keine gute Idee. Idealerweise schließt man alles an den Zündungsplus, sodass bei ausgeschaltetem Motor alles ohne Strom bleibt. Die Batterie dankt es.

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Dem Motor geht gut. Den Grünen weniger...

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Motorräder kauft man nicht bei ebay!!!

Entweder privat, wenn man sich auskennt, sie vorher besichtigt und probegefahren hat!

Oder beim Händler! Denn beim Händler bekommt man Gewährleistung bei Gebrauchten, 1 Jahr lang.

Oder Garantie vom Händler bei Neuen!

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Mit Zulassung mußt du ihn nicht eintragen lassen, wenn du die Papieren immer dabei hast.

Oder eintragen lassen, dann können die Papiere zuhause bleiben.

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Defekter Motor, worauf ist noch zu achten?

Hey Leute. ich freue mich sehr hier meine erste Frage zu stellen.ich bin noch ziemlich jung, sehr motiviert und bin immer offen für tipps die ihr gerne weiter geben wollt. Nun ich habe jetzt ein ziemlich cooles Projekt am laufen. Traurig ist das es zu einem projekt wurde aber daran kann ich nichts ändern. beim Kauf eines Motorrads Hat man wirklich zu schlecht geschaut und es wurde viel zu sehr vertraut, darauf habe ich ein Motorrad gekauft das einen Motorschaden hat, Der Motor läuft.

nun.. ich habe am Anfang angefangen alles einzustellen

der Vergaser komplett auseinander genommen und gründlich geputzt. Die leitung etc auch. Das Motorrad lief, ABER unruig, und man hörte leicht ein klackern, dazu komm ich noch.
doch hatte auch schlimme Vermutungen. Der motor wurde abmoniert und dort begann ich alles durch zu checken.

Bei der Kurbelwelle das ?Gleitlager? Ist hin. Das pleuel lässt sich mit einem spiel von 3mm bewegen

die Steuerkette ist verzogen, daraufhin kommen auch neue kurbelwellenzahnräder, doch dafür muss leider die ganze kurbelwelle (2 stücke) getauscht werden,

kupplung war bevor ich sie getauscht habe nicht gut, komplett ausgenutzt, schon im gang konnte es bewegt werden 💀

die Reifen KÖNNTEN darauf hindeuten das er burnouts machte doch nicht sicher

ansonsten ist alles andere ziemlich noch in guter verfassung. Aufgrund eines viel zu grossen textes gehe ich nun nicht gross auf alles hinaus, ausser noch. Das mir ausserhalb des motorrads keine grossen Schäden vorgekommen sind, ausser kleine gebrauchspuren

Es könnte wirklich stimmen das es nur 15000 km hat

nach alldem was ich nun gesehen habe und auch nicht erwähnt habe, sieht es für mich so aus, das der Vorbesitzer sehr scheisse damit umging. habt ihr tipps worauf noch zu achten ist? Was viele unterschätzen? Oder sogar vergessen?

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Gib die Gurke zurück! Verschweigen von Defekten beim Kauf, darf man nicht! Ein Anwalthilft gerne, falls der Verkäufer stur bleibt.

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Supersportler sind nicht für Riesen gedacht! Selbst mit meinen 1,90 sehe ich auf der Superspotler aus, wie auf einem Kindermotorrad.

Bei der Größe brauchst eine Reiseenduro (GS) oder einen großen Chopper.

Eine große Nackte (MT01) tut es auch.

Triumpf Rocket 3 ebenso!

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Scheib verständlich. Kein Schwein versteht, was du willst!

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Kleineres Kettenblatt bedeutet höhere Geschwindigkeit. Oder Ritzel mit mehr Zähnen. Kann man machen.

Nicht vom TÜV erwischen lassen!

Mache ich seit Jahren! Weniger Drehzahl, weniger Verbrauch, mehr Geschwindigkeit.

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Nimm einen Erfahrenen mit zur Besichtigung.

Scheckheftgepflegt muß nichts bedeuten, denn gute Biker machen Inspektionen selbst.

Deswegen einen versierten Schrauber mitnehmen zum Kauf!

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Wenn ich mich noch recht erinnere, mißt die Polizei nicht das Standgas, sondern bei rund 2500 U/min. Habe früher mal freiwillig auf einem Motorradtreffen messen lassen, wo die Polizei zugegen war. Hatte keinen Drehzahlmesser - die Drehzahl wurde geschätzt. Es gibt eine kleine Toleranz nach oben, ich weiß leider nicht mehr wie viele Prozente das sind im Vergleich zu dem, was in den Papieren steht.

Bei einem Tuningauspuff sollten die entsprechenden Papiere bei Kauf mitgeliefert werden.

Bei eigenmächtigem Tuning hilft nur Gott...

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Ich hatte, ungelogen, für alle meine gebrauchten Motorrädern, noch nie ein Scheckheft bekommen. Wozu auch? Die meisten erledigen die Arbeiten selbst.

Mir ist so ein Motorrad lieber, denn ich weiß, dass man, wenn man für sich selbst arbeitet, gründlicher ist.

Aber das ist nur meine Meinung.

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Ein mitgebrachter Bezug beim Sattler, wurde mit 150,- berechnet. Bei dir kostet es mit Aufpolstern wohl mind. das Doppelte.

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Schwer zu beantworten, wenn man nicht weiß, bei welchen Drehzahlen zu zurück schaltest.

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