Mit zwei Spanngurten an der unteren Gabelbrücke, die Gabel in die Federn ziehen. Dass gleiche hinten an den Haltegriff für Beifahrer, ggf. Topcasehalter oder Kofferhalter sofern vorhanden.

Wichtig ist nur, dass das Krad in die Federn gezogen wird, damit es nicht aus der Führung springen kann!

Güllepumpe: Wapu in Ordnung? Steuerkettenspanner i.O. ? Tassen für Stößelstang ohne Pitting? (Nicht Petting...) Lenkkopflager i.O.? Gabelsimmeringe dicht? Kompression geprüft? .....

Ist nun mal fast 30 Jahre alt.

Viel Spaß damit mfg Achim

www.reifenumbau.de

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Nehmen wir das Thema Sicherheit, weshalb den auch auch ein Helm getragen werden sollte (muss). Aus sicherheitstechnische Sicht ist ein Helm, der mit einem festeren Gegenstand karamboliert, nicht mehr in seiner Ursprungsform und damit nicht mehr in der Sicherheit der dieser vorher inne gehabt hat.

Soll heisen, der festere Werkstoff führt dem weniger festen Stoff eine Veränderung zu. Das kann in manchen Fällen auch so aussehen, das die Verformung vollständig zurück geht (Elastizität der Werkstoffe), aber wer gibt dafür die Garantie?

Möchtest du deinen Helm einer Sicherheitsprüfung zuführen? Dann kannst du sicher auch gleich einen neuen Helm kaufen.

Um den Helm zu zerstören reicht es schon wenn, wie du beschrieben hast, der Helm auf die Erde fällt und genau in dem Aufschlagpunkt ein Kieselstein gelegen hat, dann ist der Helm bei nächsten Abgang(Sturz) keine Sicherheit für deinen Kopf mehr.

Also nicht damit spaßen oder an der falschen Stelle sparen.

www.ac-mo.de

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Die Felgen sind von Hause aus auch Lackiert. Wenn nun ein Lack entsprechend aufgebracht worden ist... dann ist es mit der Montage sicher genauso wie immer. Aber wir wissen aus Erfahrung.... so gut sind die Lackierung dann in aller Regel nicht. Und damit ist eine Montage auch ohne Garantie zu führen.

Schutzbacken und sonstige Hilfsmittel sind bei einer Motorradfelge für mich eher Pflicht als Kür, was aber vor einer Beschädigung bei einer nachlakierten Felgen eben nicht immer helfen kann.

www.Reifen-Eitorf.de

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Früher und ich meine so etwa in der Zeit um die 1980 da sind bei den HONDA-Händlern immer die Schiffe untergegangen, wenn man ein wiederholtes Mal sein bestelltes Ersatzteile abholen wollte. So änlich zeigt sich das mit den am Motorrad falsch montierten Pellen. Der oftmals junge und unerfahrene Fahrer wird für blöde erklärt.

Natürlich ist ein Richtungspfeil massgeblicht entscheident, wierum der Reifen montiert werden muss. Ebenso entscheidend ist auch die Angabe vorne oder hinten, aber das hebt sich nicht auf. Der Reifenhersteller hat hier eine eindeutige Kennzeichnung auf den Reifen aufgebracht und der Reifen muss auch genau so montiert werden!

Wenn ihr keinen Habe der davon Ahnung hat, dann fahrt mal hierhin www.ac-mo.de

Bleibt auf der Strasse, und wenn ihr einen neuen Reifen habt, fahrt erst einmal etwas vorsichtig, achja, noch eins= kontroliert immer nach einer kurz Zeit alle Schrauben die gelöst worden sind!

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Reifenmontage beim Motorrad, ein heikles Thema!

Ihr erwartet doch bitte nicht, dass ein Reifenmonteur die Sensibilität für ein Motorrad bereitstellt. Habt ihr euch mal angeschaut wie die in der Regel mit den Felgen für Auto umgehen??? sicher auch beim Fachhändler können wir nur hoffen, das nicht gerade der Lehrling den Reifen aufzieht.

Habt ihr mal bei der Montage ein knistern gehört. Das ist wenn der Mantel zu stark gezogen wird, wenn er über den Montagekopf kommt. Beim knistern verschiebt der Gummi vom Kevlar, und den Reifen sollten man dann sicher wegschmeißen und nicht fahren. Aber wer macht das schon. Ich hatte gerade letzte Woche ein Fireblade Hinterad zur Montage, Reifen auf 20Grad aufgewärmt, und schwupp geht der Reifen leicht auf die Felge. Ohne den Reifen zu beschädigen ohne die Felge zu verkratzen, usw.

Wenn ihr aus der Nähe von Eitorf kommt schaut doch mal beim Achim vorbei.

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