Ich habe -unbeschadet aller zuvor geposteten HInweise- immer wieder gute Erfahrungen mit dem Ankaufstest beim ARBÖ gemacht. Da wird auf Herz und Nieren geprüft und diagnostiziert, und danach sollte es keine unguten Überraschungen mehr geben. Ein mal je Jahr gibt es das kostenlos, Mitgliedschaft vorausgesetzt. Und wenn ein Anbieter den Test verweigert, dann weiß man ohnehin, dass er etwas zu verbergen hat. Weil hier von "verliebt" und "Anfänger" die Rede war - Achtung! Das sind beste Voraussetzungen für eine unüberlegten Kauf! Dennoch: viel Freude mit dieser oder auch einer anderen "Liebsten"!

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Zeichne einml ein Kräfteparallelogramm auf, mit Schwerkraft, Fliehkraft und der das Gleichgewicht herstellenden Resultierenden, die vom Schwerpunkt zum Reifenaufstandspunkt geht. Bei einem sehr schmalen Rad entfernt sich der Aufstandspunkt in Schräglage nicht weit aus der Mittelebene des Motorrads. Je breiter das Rad ist, desto weiter wandert beim Umlegen der Aufstandspunkt aus der Mittelebene, wodurch die das Gleichgewicht zwischen Fliehkraft und Schwerkraft herstellende Schräglage größer werden muss. Die Reifenwölbung ist m.E. wurscht.

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Ich fahre schon über 1000 Km mit Latex, nachdem ich den Nagel entfernt habe - allerdings im Auto, und es geht um einen hinteren Reifen. Auch habe ich auf der fast leeren Autobahn 150 Km/h ausprobiert - alles paletti. Daher nehme ich an, dass die Warnhinweise auf der Flasche nur dazu dienen, den Hersteller aus der Haftung zu nehmen. Mit dem Motorrad würde ich so etwas nicht machen, aber den Autoreifen lasse ich einmal, wie er ist; aus Neugierde und aus Faulheit.

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