Nein, im Gegenteil. Und Erfahrung kann man beim Motorradfahren nie genug haben. Stichwort: Vorausschauendes Fahren!

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Also bei mir gibts das einzeln. Aber meine Kuh ist ja auch schon uralt ;-).

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Kleiner Tipp: Auch an die Folgekosten denken (Reifen, Versicherung, Inspektionen...). Ich denke, dass da der Zweizylinder besser abschneidet.

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Warm machen. Heißluftpistole, Föhn, Bunsenbrenner (aber nicht das Moped abfackeln). Das hilft manchmal. Mit Gewalt reisst du eher die Welle ab.

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Ich muss BOXERchamp widersprechen. Die Gemeinde hat eine Verkehrssicherungspflicht, wonach öffentliche Straßen verkehrssicher sein müssen. Es kommt also immer auf dem Einzelfall an. Ob Warnschilder dagestanden haben, wie hoch die Geschwindigkeit beim Sturz war und ob die Gemeinde von der Bitumenschmiereri wusste. Die Zeitschrift MOTORRAD hat eine Bitumen-Datenbank. Schau doch mal, ob die Stelle da schon verzeichnet ist.

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Glaub ich nicht. Die müsste ja dann am Klappvisier befestigt sein und mit rauf und runter klappen. Ne gute Lösung sind die "eingebauten Sonnenbrillen", die in der Helmschaqle runterzuschieben sind. http://www.biker-stop.de/images/helmcabergjustissimo-sil.jpg

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Nix! Hab neulich bei in einer Zeitschrift einen Leserbrief darüber gelesen. Bringt ohne Veränderung der Ventilquerschnitte so gut wie gar nichts. Die Einlasskanäle sind bei modernen Bikes so optimiert, dass eine Oberflächenglättung allein keinen höheren Durchsatz erzielen kann.

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