Hallo,

vielen Dank für alle hilfreiche Antworten.

Jetzt heilt alles langsam und sobald das Wetter mitspielt würde ich meine praktiche Prüfung machen (Theorie habe ich schon vor dem Unfall bestanden). Aber auf keinen Fall über die bisherige Fahrschule. 1- Formalität: wie soll diesen Wechsel zu anderen Fahrschule funktionieren? Papiere, Fahrpraxisnachweis (ich hatte schon 16 Fahrstunden absolviert und nächsten Tag sollte die praktiche Prüfung statfinden) 2- Psychologisch: ich habe keine Alpträume mehr und wenn ich die Grundaufgaben mental abspiele, habe ich keinen Angst, nur bei der Gefahrenbremsung, also wo ich mein Unfall hatte. Ich werde auf jeden Fall den nächsten Fahrlehrer von meinem Unfall erzählen. Was hat er von Möglichkeiten in diesem Punkt nachzuhelfen?

Was könntet Ihr mir empfehlen, um diesen Schiss beim Vollbremsen zu beseitigen? Übungen? Tipps?

Leider kann ich in einem Sicherheitstraining ohne Führerschein und eigenes Motorrad nicht teilnehmen. Das hätte ich gerne gemacht, um mich sicherer auf die Maschine zu fühlen.

Viele Grüße Fremji

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Vielen Dank für Euere Antworten. ich suche kein Anti-Überschalg System. Mein Überschlag ist eine Folge vom Stellung des Mottorad. Um diese Stellung was die Maschine nach dem Bremsen genommen hat, geht es mir. Mein FL, der neben stand, hat keine Erklärung, sowas hat er noch nie gesehen. Als Fahrschüler mit 44 Jahren, war ich in diesem Bruch von Sekunden mit dem Geschehen beschäftigt, als zu reagieren. Zudem, das Blockierung der Räder ein fremdes Verhalten für mich ist. Geübt haben wir immer mit ABS und bei bisherigen Vollbremsungen habe ich den Sinn und Theorie des ABS sehr gut empfunden. Mit 44 Jahre nehme als wahr was mein FL mir sagt, und habe alles super umgesetzt, was mir gefunkt hat und suche kein Abendteuer und befolge brav seine Anweisungen. Den Rest wird ich an Sicherheitstraining lernen, was ich noch vorhabe. In diesem Zusammenhang, als Schüller vertraut man blind die technik, denn man mit vielen anderen Dinge Beschäftigt:Spiegel, Blicker, Schulter usw. . Also, wenn was mir passiert eine normale Sache im Rahmen der Motorradausbildung ist, die jeden Fahrschüller treffen kann, dann soll man diese Ausbilung überdacht werden. In der Theorie hat man moderne Drogen und Umweltbezeichnungen angepasst, aber praktische Sicherheit, ist nicht Aufgabe der Fahrschule. Ganz sachlich, ohne Erklärungen der Fahrphysik und sonstige Wissenschaften, wenn ABS nicht versagt hat, hätte jetzt ein schönen Spaziergang im Wald gemacht. LG

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Hallo, meine heuitge Erfahrung mit ABS:

Heute hatte ich meine letzte Fahrstunde und zum Schluss der grundaufgaben, sollte ich die Gefahrenbremsung mit 50 kmh. Was daraus geworden ist, ist ein stunt. Hinterrad hebt sich sekrecht auf vorderrad ab. Volles Programm Krankenwagen, Krankenhaus. Im rechten Fuss und Ellbogen Bänderriß. Zum Glück keine Knochenbrüche.

Ist das normal für eine kawasaki 6r mit abs? super bedingungen, sonnenschein, strasse war ok, kein öl, kein laub etc. und sowas mit 50kmh!

Ich bin ratlos, der Polizeibeamter, der mich im Krankenhaus afsuchte, behaart auf meine überdosierung der bremse. Mein Fahrlehrer war genau so wie sprachlos.

Was meint Ihr? LG PS: es ist leicht nur der linken hand zu tippen

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