Danke für die schnellen Antworten!

Das Motorrad ist Bj. 05/96, hat aber gerade mal 5.000 km auf der Uhr, ist also nur Sonntags bei sehr schönen Wetter gefahren worden. Zur Erklärung sei noch gesagt, dass man im 5. Gang praktisch jeden Kolpenschlag auf die Kette spürt. Ab 4.500n lässt das dann nach. Im 4. Gang ist es wesentlich angenehmer und daher mein Gedankengang, dass ein kleineres Ritzel (Getriebe) Abhilfe schaffen könnte. Den selben Effekt erreicht man natürlich auch mit einem größeren Kettenrad, wobei man da aber gleich eine längere Kette braucht. Gruß Roderich

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Hi, wenn es ums LERNEN geht, um die Perfektionierung der koordinatorischen Fähigkeiten, ist ein kleines, leichtes Motorrad allemal besser als ein dicker Brummer. Zumal durch die geringeren Lastwechselmomente ein glatteres Fahren möglich ist. Leichters Handling usw. Ein Fahranfänger oder Wiedereinsteiger ist mit einer großen Maschine schnell überfordert und verliert dann die Lust.Erst wenn man auf der Kleinen Sicher ist, sollte man auf eine größere Kiste umsteigen und dann merkt man doch sehr schnell, dass einiges anders oder schwieriger ist. Weniger ist oft Mehr! Gruß Roderich

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