Dann google mal "KillaCycle". Kleiner Auszug:

"KillaCycle" hat neuen HighSpeed-Rekord bei Elektro-Fahrzeugen aufgestellt Das Motorrad "KillaCycle", das von einem Elektromotor angetrieben wird, hat einen neuen Geschwindigkeitsrekord für Elektro-Fahrzeuge aufgestellt. Auf einer Rennstrecke wurden auf einer Distanz von einer Viertelmeile 250,81 Km/h erreicht. Der Elektromotor bezieht seine Energie aus 990 Lithium-Ionen-Zellen, deren Kapazität so hoch ist, dass man damit bis zu sieben Rennen ohne Nachladen fahren kann. Die Hochleistungszellen stammen vom Hersteller A123 aus Massachusetts. So schnell wie "KillaCycle" ist noch nie zuvor ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug über die Viertelmeile gewesen.

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Ich würde mal sagen: reine Designsache. Wer seinen Lack dort extra schützen will, der kann auf Folien aus dem Handel zurückgreifen.

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Reifen unterliegen einem natürlichen Alterungsprozeß durch mechanische und chemische Einflüße. Deshalb gelten Reifen, die älter als sechs Jahre sind eigentlich als nicht mehr sicher fahrbar. Mancher Autobahnjunkie nutzt solche ausgehärteten Pellen für die große Tour, ich sage aber: besser Finger weg.

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Das halte ich für ein Ammenmärchen. Die Additive in modernen Ölen und besonders in den Kraftstoffen verhindern Ablagerung äußerst effektiv. Wahrscheinlich hat der Märchen-Erfinder 15.000 km Kurzstrecke im Winter geschafft, und konnte sich gar nicht mehr erinnern, wie zügig sein Auto fährt. Hinzukommt, dass bei vielen Fahrzeugen die Leistung mit dem Alter sogar leicht ansteigt, wie man in Langstreckentests oft nachlesen kann. Liegt allerdings meist an Software-Upgrades der Motorelektronik, die vom Kunden unbemerkt während einer Inspektion aufgespielt werden. Aus- und weggebrannte Auspuffdämmwolle tut bei Mopeds oft ein Übriges dazu.

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Jepp, gibbet bald: http://www.groberg-lightsystems.com/index_.html

Die MOTORRAD schreibt dazu:

* l Kurvenlicht Wer nachts mit seinem Motorrad auf kurvenreichen Landstraßen fährt, kann ein Lied davon singen: Der Lichtkegel des Scheinwerfers leuchtet stumpf geradeaus, und die zu bewältigende Kurve bleibt im Dunkeln. Die Firma GroBerg aus dem Schwarzwald (Telefon 07622/681601) hat sich dieses Problems angenommen und sich ihr correlight-xz-Kurvenlicht patentieren lassen. Zurzeit laufen die letzten Prüfungen beim TÜV und der Bundesanstalt für Straßenwesen. MOTORRAD konnte sich bei Fahrtests bereits einen ersten Eindruck verschaffen. Das System besteht aus zwei Zusatzscheinwerfern, die elektronisch gesteuert in die Kurven hineinleuchten. Dies geschieht nicht ruckartig, sondern über ein Dimmersystem, das den Hauptscheinwerfer stufenlos ab- und jeweils einen der betreffenden Zusatzscheinwerfer aufblendet, so dass der Fahrer den Übergang kaum wahrnimmt, die weit bessere Kurvenausleuchtung hingegen sehr wohl. Das correlight-xz soll mit Anbausätzen für viele verschiedene Modelle und einem voraussichtlichen Preis ab zirka 500 Euro 2007 auf den Markt kommen. Fazit: Auch wenn die ersten Prototypen mit ihren dicken Zusatzscheinwerfern noch etwas klobig aussehen, überzeugen Idee und Umsetzung. Und kleinere Scheinwerfer folgen in Kürze.*

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