hrtIst wohl dumm gelaufen und in Zukunft wirst Du hoffentlich schlauer sein und den DB-Eater drinnen lassen oder zumindest unsichtbar manipulieren um ein wenig Mehrleistung zu kriegen (bewegt sich so maximal um 4-6 PS ) und lohnt nicht wirklich. Um den Sound, nicht die Lautstärke, zu tunen hilft nur ein Nachrüstdämpfer, alles andere ist dämlich und sinnfrei.

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Die gängige Regel ist so 100-200 Km mit gemäßigtem Tempo und moderater Schräglage fahren und erst nachdem dann die Trennmittel von der " Backform " vom Reifen abgefahren sind bzw. "ausgegast" haben den Reifen voll belasten.

Es gibt aber mittlerweile schon Reifen die vom Werk aus mit einer aufgerauhten Oberfläche versehen sind (traktion skin) oder kaum mehr rutschen, solche kann man wenn sie Warmgefahren sind gefahrlos belasten.

Meine Bridgestone S21 fahre ich auf meiner Hausstrecke ein, 10 Km hinweg machen die reifen warm und spätestens in der dritten Kurve fahre ich den Hinterreifen auf die Kante, bei dem Modell ist das gefahrlos möglich, der rutscht so gut wie überhaupt nicht.

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Wenn da die Rede von einem Nutmutternschlüssel ist, dann kann das meiner Meinung nach eigentlich nur die Kontermutter der Schwingenlagerung betreffen. Wahrscheinlich muß man auch die Schwingenachse lockern weil die den Motor einklemmt oder so ähnlich. In meinem Werkstatthandbuch sind alle speziellen Werkzeuge auf einer eigenen Seite angeführt, wenn das bei Dir nicht ist, dann frag doch einfach mal im Honda Forum nach.

Die wissen sicherlich welches Werkzug Du brauchst und haben vielleicht sogar ein paar Tipps für Dich.

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Naked Bikes sind was für " Richtige " Männer die dem Fahrtwind trotzen können und doch schnell fahren möchten.

Spass beiseite, eine " Nackte " ist unheimlich bequem von der Sitzposition her und präsentiert ihre Technik sichtbar, was mich z.B. sehr anmacht, je technoider desto lieber ist es mir. Ausserdem möchte ich den Wind spüren.

Vom handling her ist eine aufrechte Sitzposition mit relativ breitem Lenker sehr effizient, man hat das Bike richtig sicher " in der Hand ". Ich bin kräftig genug um auch ohne jeglichem Windschutz weit über 200 Km/h kurzfristig zu überstehen, auf längeren schnellen Strecken hört das Vergnügen jedoch bald auf, da geht nichts über eine Verkleidung.

Allerdings auf meinen unzähligen " Hausstrecken " im Schwarzwald vermisse ich nichts, viel schneller als mal kurz auf 180 Km/h beschleunigen ist da ohnehin kaum möglich weil eine Kurve die nächste jagt, dafür ist meine Speedy ideal.

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Ergänzend zur Antwort von Bonny noch, ein Zahnriemen kann auch zerstört werden wenn ein Steinchen dazwischen kommt, schon öfters passiert. Auch ist meistens der Platz sehr begrenzt und ab einer gewissen Leistung muss der ZR. eine entsprechende Breite haben, bei der Speedy gabs schon mal einen Versuch zum Umbau, war aber zu schwach der mögliche Riemen und ist ständig gerissen.

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Bei einem Neupreis von ca. 4 500 € ist die " Gebrauchte mit
Motorschaden " für 1950 € auf jeden Fall viel zu teuer und würde mit dem
revidierten Motor mindestens 3000 € kosten, wenn Du den Aus- bzw.
Einbau selber machen kannst.

Das lohnt sich absolut nicht, in keinster Weise.

Ein Kaufpreis für den " Schrotthaufen " von maximal 1000 €
wäre gerade noch akzeptabel um halbwegs noch im " günstigen Bereich " zu liegen, vorausgesetzt der Rest vom Moped ist fast im Neuzustand !

Wenn man sich ein bestimmtes Fahrzeug einbildet ist das fast immer ein dickes Minusgeschäft, " haben will " ist der denkbar schlechteste Ratgeber .

Solche
Mopeds gibt es immer wieder zu günstigen Preisen im brauchbaren
Zustand, ich persönlich würde dem Verkäufer 900 € vor die Nase halten
und sagen ; " Nimm die Kohle ohne Diskussion bevor ich mir`s anders überlege oder behalte den Schrott ".

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Der Preis für eine solch komplette Revision ist auf jeden Fall in Ordnung und sogar Preisgünstig. Die Frage ist was kostet das kaputte Moped überhaupt und rentiert sich das noch ?

Der Ausbau von dem kaputten Motor und der Einbau vom revidierten Motor ist relativ einfach und locker in zwei Stunden (jeweils) machbar, vorausgesetzt jemand hat Ahnung von der Sache ! Da liegt also der Hase im Pfeffer, wenn das eine Werkstatt machen muss möchten die damit Geld verdienen das Du zusätzlich bezahlen musst.

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Ich fahre schon seit den 70ern immer wieder 3 Zylinder und die letzten 20 Jahre im speziellen Triumph`s Speed triple.

Dieser Dreizylinder vereint die Drehfreude von einem Vierzylinder mit dem Drehmoment eines Zweizylinders und faucht und knurrt dabei das einem vor Vergnügen die Gänsehaut kommt.

Kann ich Dir nur wärmstens empfehlen, obwohl die 800er bei weitem nicht den Punsch und die Souveränität vom 1050er Motor hat, aber Spass macht sie allemal und " frisst " die Transalp ganz nebenbei zum Frühstück.

Kauf das Ding da kannst Du nichts falsch machen, ausserdem lautet das 11. Gebot im Triumph Forum:

"Fahre nie eine Triumph 3 Zylinder zur Probe wenn Du sie nicht kaufen willst  !

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Anhand des Fotos vermute ich das es sich dabei um eine Triumph Speed oder Street Triple handelt da ich selbst solche Speedy`s fahre. Der Platz ist wahrscheinlich für nichts angedacht, das ergibt sich wegen der Symmetrie von linken zum rechten Griff da rechts der Gasgriff sitzt und links der Platz frei ist. Aber wenn es Dich so wie mich stört, dann kannst Du die Hebel so verschieben das es beidseits gleich aussieht, Du musst nur neue kleine Löcher in den Lenker bohren damit die Schaltereinheit am anderen Platz befestigt werden kann.

 Ich mache das schon immer bei allen meinen Mopeds so.

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Sind die Reifen noch gut?

Sevus Zusammen,

vorab erst einmal vielen Dank an die Community, die mir beim lesen der Fragen und Antworten schon oft geholfen hat :). Da ich erst seit knapp einem Jahr der schönen Leidenschaft des Moppedfahrens fröne, bin ich in vielen Dingen noch recht unerfahren und über jede Hilfe dabkbar.

Jetzt aber konkret zur Frage: Nach diversen Gesprächen bin ich etwas unsicher über den Zustand meiner Bereifung. Kurz gesagt - sind die noch gut und wenn ja, wie lange ca.?

Ich würde laienhaft vermuten, dass die Gummi-"Nippel" im Negativ-Profil (im Bild eingekringelt) als Indikator für die Profiltiefe dienen. Ich hätte daher vermutet, dass es Zeit ist die Reifen zu wechseln, zumal ich im Sommer noch eine etwas längere Tour geplant habe.

Besten Dank schonmal :).

p.S: Ein paar Details, falls es hilft: Die Reifen sind Michelin PilotRoad 2CT (soweit ich weiß), waren schon auf der Maschine als ich sie gebraucht gekauft habe und haben seit dem knapp 7.000 km gelaufen. Bei der letzten Inspektion vor 1.000 km ist übrigens nichts negatives dazu gesagt worden. Das "Möpp" ist ´ne 650er Bandit, BJ 2007.

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Nachtrag: Ich war letzten Samstag nun endlich bei meinem "Freundlichen". Die Reifen - vorne wie hinten - sind keine "Voll-Katastrophen", aber definitiv reif zum Wechseln. Vorne ist mit knapp unter 1,6 sogar arg an der Grenze.

Habe gleich einen Termin gemacht, und Samstag kann ich das Möpp mit neuem Gummi abholen. Dann beginnt nur der Eiertanz mit dem Einfahren (sind ja die ersten Neuen für mich auf zwei Rädern). Aber soll schon schiefgehen.

Allen Antwortern noch einmal vielen Dank :).

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Der hintere Reifen ist definitiv am Ende und der Vorderreifen sieht stark nach einem " Sägezahnprofil " aus, das deutet darauf hin, daß irgendwas am Fahrwerk nicht stimmt. Ob das nur falscher Luftdruck,defekte bzw. falsch eingestellte  Dämpfung oder ein alter Reifen ist kann ich natürlich nicht sagen.

Aber da sollte mal jemand mit Ahnung einen Blick darauf werfen.

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Wahrscheinlich stimmt der Abstand ( messen des Radunfanges ) an dem der Magnet montiert ist nicht, der gibt bei jeder Radumdrehung einen Impuls daraus wird die gefahrene Geschwindigkeit errechnet. Wenn Du jetzt statt einem Impuls deren 6 erhältst dann zeigt der Tacho logischerweise die 6 fache Geschwindigkeit an, wahrscheinlich liegt es an den 6 Armen der Scheibe (welche Scheibe ?, vielleicht der Impulsnehmer ? ). Offensichtlich würde nur ein  " Arm der Scheibe " ausreichen.

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Setz Dich doch mal auf`s Moped beim tanken und halte es dabei gerade und Du wirst erstaunt sein wieviel da noch rein geht.

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In unseren Breitengraden genügt normalerweise ein Frostschutz bis minus 20°C, auch wenn es kurzfristig ein wenig kälter sein sollte friert das Kühlwasser nicht sofort ein, es wird zuerst nur dicker.

Wichtiger ist das richtige Kühlmittel, es muß für die Kühlerbauart bzw. die Materialien ( Alu ) geeignet sein. Zuviel vom Frostschutz in der Kühlflüssigkeit kann sogar zu einer schlechteren Kühlleistung führen, im Rennbetrieb verwendet man deswegen und wegen der " Schleudergefahr " von verlorenem Kühlmittel auf der Strecke erst gar keinen Frostschutz.

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Der Reifen würde natürlich auf die breitere Felge passen aber wahrscheinlich würde sich die Reifenkontur verändern und nicht mehr so " spitz " sein was das handling verschlechtern könnte und womöglich die " Eigendämpfung " des Reifens beinflussen / verschlechtern würde.

Abgesehen von den rechtlichen Konsequentzen im Falle eines Unfalls.

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Ich würde auch mal stark auf einen Lagerschaden tippen, allerdings ob Kurbelwelle, Pleuel oder Kupplung wage ich nicht zu behaupten. Das rasseln deutet auf zu viel Spiel, bei was auch immer hin.

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Es gibt von einigen Herstellern andere " Glühbirnen " mit wesentlich mehr Lichtausbeute die sogar legal verwendet werden dürfen.

Ich habe bei mir die Phillips X.treme Power mit ca. 80% mehr Licht verbaut und bin damit ziemlich zufrieden.

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Solche Kleidung ist eher nur für die Enduro, MX und Supermoto Szene in der Halle oder auf Rennstrecken geeignet da sie keinen Schutz gegen Abschürfungen durch Rutschen bietet und die Protektoren allein nicht viel helfen werden.

Wer es krachen lassen möchte kommt um Leder nicht umhin, sogar Textilklamotten schmelzen sehr schnell bei Reibung und sind kein perfekter Schutz bei Stürzen oder Unfällen.

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Hi Detlef

An besten ist es wenn Du Dir von Daytona solche Stiefel kaufst die unbemerkt um 4 - 5 cm größer machen ( versteckte Keilsohle ) und dann passt augenblicklich die Beinlänge zum Bauchumfang der Hose.

Danke für`s Kompliment und l.G.

wolfi

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Die Ölbadkupplung läuft nicht komplett im Öl sondern wird meistens mit Spritzöl gekühlt um sogenannte Panschverluste zu veringern. Diese
entstehen, wenn die Kupplung im Ölbad rotiert, zudem kann Öl
aufschäumen, wenn der rotierendKupplungskorb Luft und Öl vermischt.Moderne Ölbadkupplungen rotieren hoch über dem Ölstand der Nasssumpfschmierung.

Zudem sind die meisten Kupplungen vom Ölsumpf abgeschottet.

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