Mit einem bischen Sport und ein wenig Fitness ist es im MotoGP sport schon lange nicht mehr getan. Steigt heute ein Rooki in eine Nachwuchsförderung ein (ADAC 125ccm etc.)so wird jeder einem intensiven Fitnesscheck und einem speziellen Fitnessprogramm unterzogen. So ist ein intensives Fitnessprogramm mit einem speziellen Fitnesstrainer Hauptbestandteil eines jeden GP Fahrers. Über Lactat-Werte lassen sich Ist-Fitness exakt messen und durch Ergebniss von speziellen Trainingsprogrammen genau feststellen. Mehr Fitness bedeutet auch mehr Kraft, bessere Kondition und bessere Koordination und bessere Stressbewältigung. Und ein 23jähriger Lorenzo hat durch spezielles Konditionstraining dem DOC in der Saision 2009 viel abverlangt. Oder umgekehrt: Totale Erschöpfung, also mangelnde Fitness (oder auch Krankheit) führten bei Casey Stoner zu einem Totalausfall. Bild/er:

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Ich möchte die Antwort von MarioMax noch etwas verfeinern. Mit einem bischen Sport und ein wenig Fitness ist es im MotoGP sport schon lange nicht mehr getan. Steigt heute ein Rooki in eine Nachwuchsförderung ein (ADAC 125ccm etc.)so wird jeder einem intensiven Fitnesscheck und einem speziellen Fitnessprogramm unterzogen. So ist ein intensives Fitnessprogramm mit einem speziellen Fitnesstrainer Hauptbestandteil eines jeden GP Fahrers. Über Lactat-Werte lassen sich Ist-Fitness exakt messen und durch Ergebniss von speziellen Trainingsprogrammen genau feststellen. Mehr Fitness bedeutet auch mehr Kraft, bessere Kondition und bessere Koordination und bessere Stressbewältigung.

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Nein, denn Gespannfahren ist immer unhandlicher, indirekter und langsamer als Solo fahren. Ich bin auch schon Gespann gefahren, BMW k100 mit Beiwagen als auch eine MZ mit Beiwagen. Habe es mit beiden Fahrzeug erstaunlich schnell hinbekommen. Mit Beiwagenrad in der Luft geradeaus fahren war kein Problem. Aber alles hatte mehr mit der Unhandlichkeit und dem Einordnen eines PKW`s zu tun. Auch hatte ich schon Gelegenheit in Schotten in verschiedenen Renngespannen bei Gespann-Taxifahrten mitzufahren. Das war sehr interessant, weil schnell, direkt und pur. Mal mitfahren in einem Gespann ja, auch jederzeit wieder, aber Dauer-Copilot im Gespannsport NEIN.

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Jeder Reifen hat eine bestimmte Reifenaufstandsfläche. Bei Kurven und somit Schräglagenfahrt veringert sich diese Austandsfläche nach Außen und wird kleiner. Somit versucht man beim hanging off den Körper zum Kurveninnenbereich zu verlagern und das Motorrad aufrechter zu lassen und dadurch die Reifenaufstandsfläche zu vergrößern. Dies läßt sich auf abgesperrten Rennstrecken mit vorgegebenen Parcour hervorragend realisieren, lässt sich in öffentlichen Verkehr nur bedingt realisieren.

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Hallo Erbse, eigentlich kennt man den Begriff highsider aus Zeitschriften bzw. aus dem Fernsehen von Rennveranstaltungen. Insbesondere die 500er Zeitakter waren durch den abrupten Leistungseinsatz sehr empfänglich für diese Form von Gripverlust und erneutem Grip des Reifens auf dem Asphalt. Aber ich selber habe das auch schon erlebt. In einer anderen Beantwortung einer Frage zum Thema Sicherheitstraining, berichtete ich über den Suzuki Schräglagentrainer- Grundaufgabe war auf einer vorgegebenen Kreisbahn mit der suzuki SV 650 zu fahren. Als 1. Gang angefahren 2. Gang. Jedesmal beim Gasgeben führte das starke Drehmoment zu einem unrunden fahren wobei die Sicherheitsarme auf und ab gingen. Nachdem ich irgendwann wieder dran war, hatte ich eine neue Idee: 1. 2. und 3. Gang. Anfangs untertourig, dann immer runder, immer schneller und immer tiefer runter. Ich war begeistert. Plötzlich kam es dann zu einem Highsider. Die Geschwindigkeit war zu hoch (?? 3. Gang, runder Motorlauf) die Reifenhaftfähigkeit kam an Ihre Grenzen und riß irgendwann ab. Das gesamte Fahrzeug brach aus, fing sich wieder und überschlug sich dabei. Ich habe Glück gehabt. Keine Verletzungen, Kombi in der Naht aufgerissen, Helmvisier an der Seite verkratzt. Wie von von mv666 beschrieben passiert alles in Bruchteilen von Sekunden. Eigentlich chanchenlos, weil man ja nicht mit rechnet. Auf youtube kann man den Schräglagentrainer in Aktion sehen. Natürlich nicht mit meinem crash.

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Hallo Lonewolf, also Reinhold Roth (genannt jointi, weil er fast immer eine Kippe auf dem Zahn hatte)war sehr bekannt als Sieganwärter im nationalen Bereich. Leider fehlten ihm die Mittel für Top-Material. Aber wer lange genug dabei bleibt und zäh ist, bekommt irgenwann über Sponsoren auch Werksmaterial. So auch RR. Bei HB-Honda fuhr er in der 250ccm WM im vorderen Drittel mit. In Rijeka(Jugoslawien) ist es dann zu einem verherrenden und folgenschweren Rennunfall gekommen. Sein Motorrad ist in der Einführungsrunde beim Schiebestart nicht angesprungen. Irgendwan lief die Maschine und er eilte im Renntempo zur Startaufstellung der Einführunggruppe hinterher. Dabei ist er auf einen langsam fahrenden Fahrer, der ebenfalls technische Probleme hatte, mit hoher Geschwindigkeit aufgefahren. Reinhold lag lange Zeit im Koma und die Ärzt kämpften lang um sein leben. Reinhold Roth ist mitlerweile ein Pflegefall.(siehe link oben)

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Mein erstes motorisiertes Zweirad war eine Zündapp Mofa 2-Gang Combinette. Danach eine Garelli 50 ccm Kl.4, eine nagelneue KTM GP 50 RS in rotmetallic mit Gußrädern und hydraulischen Scheibenbremsen v+h; danach KTM GP50MS Kl.5 in gold-metallic. Mit 18 dann Motorräder.

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unter 5 Liter

BMWK100RS4V Wie bei allen: D-Zug fahren kostet Zuschlag. Tankinhalt beträgt 21 Liter. Maximale Reichweite knapp 400 km. Wenn ich richtig am Kabel ziehe, (z.B. Autobahn meist über 200 km/h) ca 230 - 250 km. Sie lässt sich unter 5 Liter aber nur selten über 7 Liter fahren. Und um 5 Liter sind ein Top-Wert für ein Motorrad mit 98 PS und Höchstgeschwindigkeit bis 245 km/h (Tachoanzeige), welches ca 280 kg wiegt

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Hallo und guten Tag, Motorräder und der Motorradmarkt sind immer in Entwicklung. Nach dem Krieg hat man Hilfsmotoren an Fahrräder gebaut, dann gab es richtige Motorräder. Man baute Geländereifen drauf und bessere Stoßdämpfer und hatte Geländemotorräder. Ende der 50er Jahre war es dann vorbei mit dem Zweirad. Man(n)+Frau wollten nicht mehr nass werden und bevorzugten das Auto mit Dach über dem Kopf. Der Motorradmarkt in Europa war dem Tode nah. Erst Soichiro Honda prägte in den USA den Begriff "Come out on a Honda"und machte das Mot0rrad zum schicken Zweitfahrzeug.Und in den 70ern gegann dann auch wieder den Boom in Deutschland.Und aus Tourern wurden Nacked-Bikes, aus Straßenmotorrädern Enduros(Multi Purpose-Bikes für den einsatz auf Strasse und leichtem Gelände. In Frankreich gab es dann sogenannte Supermotards mit denen Straßenrennen gefahren wurden. Hieraus entstanden die Supermoto-Wettbewerbe: Asphaltrennen mit kleinem Geländeanteil. Da der Motorradmarkt viel zu gesättigt ist, wird es immer neue Nischenprodukte geben. Supermotos mit mehr Leistung, edlem Fahrwerk und viel Power. StrassenRennen bin ich bereits 1986 mit einer Yamaha XT 600/44PS/150 kg in Zolder und GPNürburgring gefahren: Sound of Single = Einzylinder Viertakt-Klasse. Gegener waren Honda XBR 500, Yamaha SR 500, SRX 6, XT550, KTM-Rotax, EGU-Rotax. Eine tolle Zeit mit vielen Pokalen für mich. Hat dir meine Antwort geholfen? Wenn ja, drück auf den blauen Knopf, wenn NEIN, melde dich bitte MfG aus Kamen R.E.

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Hallo schokoracer, toll, das du in jungen Jahren in den Zweirad-Motorsport einsteigen willst. Wobei 15 nicht mehr jung ist. Die Rossis&Co haben schon mit 8 Jahren wettbewerbe gefahren.Aber unter anderen Voraussetzungen mit genetisch-finanziell durch die Eltern bestimmt. Ich werde nächstes Jahr 50 Jahre jung (also habe ich noch 50 Jahre bis 100 haha)und werde 2010 verstärkt Motorrad-Slalom fahren. Und ich kann Dir diesen Motorsport-Einstieg aus vielen Gründen nur empfehlen: kein spezielles Sport-Motorrad mit Spezial-Teilen und Spezial-Reifen, kein großes Verletzungsrisiko (Höchstgeschwindigkeit um 70 mit meiner BMWK100RS). Was man aber dringend benötigt: Fairniss, klarer Verstand, und Fahrzeugbeherrschung(die wie in jeder Sportart automatisch im Laufe der Zeit kommt)Es gibt Klassen vom 50ccm Roller bis zum BigBike über 750ccm. Na, interessiert? Dann schreib mir mal oder ruf mich an. Bis bald R-E-02307-550101

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Hallo Tommi, Motorsport ist immer teuer. Neben Fahrtkosten/Übernachtungen für Team bedeutet mehr PS/besseres Fahrwerk/bessere Reifen auch immer ein dickes Konto.Wenn man denn Meisterschaften fährt. Der günstigste Einstieg ist derzeit Geschicklichkeitsturnier-Sport und Motorrad-Slalom. Ich habe bereits beides gemacht (Hochachtung vor den Turnier Cracks), und will jetzt den Bereich MOTORRAD-SLALOM in 2010 in NRW verstärkt fahren. Hierbei kann man mit seinem angemeldeten Zweirad, - von Roller bis BigBike -, einen Parcour (ähnlich wie Rundstrecke, Weg wird jedoch von Pylonen vorgegeben)ohne großes Budget (Startgeld 7-15€)mit dem eigenen Moped in Leistungsklassen eingeteilt, schnellstmöglich und fehlerfrei umrunden.Hat Dir meine Antwort weiter geholfen?Wenn ja melde dich mal, wenn nein schreib mir auch mal. Mfg R.E.

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