im prinzip ist die idee nicht schlecht, aber sehr aufwendig. die lagerung der zahnräder ist ebenfalls ein grosses problem, wegen der hohen drücke, die entstehen. wenn der doz soviel vorgibt, dann ist doch sowieso kein spielraum für kreativität, oder sollt ihr seine idee, die er selber nicht schafft, entwickeln? die einfachsten getriebe haben immer verschiebbare zahnräder, die auf verzahnten wellen laufen. das verknüpfen erfolgt über eine innere verzahnung in den zahnrädern. dazu kommen noch die berühmten synchronringe beim pkw, die die drehzahl der zahnräder untereinander beim schaltvorgang angleichen. die würden beim bolzenverbinden eher wegfallen, so dass das getriebe nur für motorräder geht, die eh keine synchronisierung haben. weiterer nachteil ist der erhebliche platzbedarf für die verschiebbare bolzeneinheit. eine andere variante könnte sein, innerhalb der welle eine innere welle zu konstruieren, die beim verschieben einen bolzen freigibt, der aus der welle herauskommt und das freilaufende zahnrad fixiert. dann kann aber keine lagerung erfolgen, und dieser stift könnte abbrechen. so werden bei den auswuchtmaschinen von hoffmann die spannmittel angepresst. ausserdem, wenn es über bolzen geht, hättest du trotzdem schaltgabeln und einen schaltautomaten, der sie verschiebt. also insgesamt eine blöde aufgabe. gruss der kurvenflitzer

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im Prinzip liegt eine neue Batterie so bei etwa 13 Volt, in der Ladephase geht es hoch bis 14,2 aber nicht mehr... eine Kammer hat etwa 2,2 Volt x 6 = 13.2 Volt unter 12 V fängt es an, kritisch zu werden, vor allem, wenn die Spannung bei längerem stehen nachlässt. gruss der kurvenflitzer

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ich habe seinerzeit gute Erfahrungen mit der so genannten Sondergruppe beim TÜV Nord in Hannover gemacht. Die bewerten nach technischen Massstäben und nicht nur nach Richtlinien. Ausserdem berechnen sie ihre Gebühren nach Zeit und nicht fest. Dort habe ich alles reinbekommen, was ordentlich war und technisch vertretbar. Gruss der Kurvenflitzer.

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wenn, ja wenn der gute Reifendienst nach alter Manier arbeitet, nämlich mit Vulkanisation und flüssigem Gummi ins Loch, innen anrauen und Pflaster drauf, bei passender Hitze und Druck vulkanisieren, dann könnte eine Reparatur im geringen GEschwindigkeitssegment, zb bei älteren Maschinen und 125ern, vielleicht noch 250 die max 120- 130 fahren, ok sein. Da die meisten Betriebe aber nur die "Tip-top" Produkte verwenden, bei der das Loch so gross gebohrt wird, dass der Stopfen in Pilzform hineinpasst, innen nur mit Vulkaflüssigkeit geklebt wird ohne zu erhitzen, dann ist auf jeden Fall von einer Rep abzuraten. Auf keinen Fall einen Schlauch in einen schlauchlosen Reifen einziehen. Was auch noch wichtig ist, wie lange wurde der Reifen mit zu geringem Druck gefahren, hat er gewalkt und wurde damit der Reifen an der Flanke geschädigt? Ist Feuchtigkeit an der Nagel/Stichverletzung eingetreten? So weh es im Moment auch im Portemonnaie tut, einen neuen Reifen zu kaufen, 4 Wochen Krankenhaus und andere Umstände tun mehr weh, vom Schaden an der Maschine durch Reifenplatzer auch zu schweigen. Gruss der Kurvenflitzer

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bei unseren kurventrainings frage ich ds immer wieder, es lässt sich keine regel aufstellen. da wir nachmittags andersherum als morgens fahren, gibt es nach einer umgewöhnung keinen unterschied in technik oder schnelligkeit. wir haben mehrere antworten für linksliebhaber: die kurven sind weiter, u.U länger einsehbar, der gasgriff vermittelt eher nicht dieselbe festigkeit zum lenker wie der linke, falls ich rausgetragen werde, dann nicht in den gegenverkehr, links ist das herz, ... für rechts: kurven sind schön eng, mit dem gasgriff drücke ich die maschine in die kurve... es gibt keine begründung, die hinhaut. mir persönlich sind beide kurvenarten gleichlieb, ob auf strasse oder rennstrecke. http://www.rb-motorrad-reisen.de/Kurventraining.html allerdings kam diese haltung erst nach vielen trainings. ursache dafür war nämlich die immer gleiche technik: blickführung, brems- und ablösepunkt, linienwahl und lenkimpuls richtig zu kombinieren. gruss der kurvenflitzer

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hi, 1. woher weisst du, dass es keine Unwucht ist? 2. kann es gut sein, das statische Unwucht ist, und zwar könnte der reifen ein extrem hohes gewicht selber haben, das zwar auf der maschine auf null ausgeglichen wurde, aber mit zunehmender geschwindigkeit durch die fliehkraft bemerkbar wird. schau mal drauf, wie viel gewicht du an der felge angeklebt hast. sind es mehr als 30 gr, solltest du prüfen, ob es von der felge oder dem reifen kommt. der nächste schritt wäre zu prüfen, wie der rundlauf des reifens ist. seiten- oder höhenschlag bis 2mm kannst du vernachlässigen. und dann könnte die aufhängung des rades, also radlager usw. defekt sein. es gibt viel zu schauen, packs an. gruss der kurvenflitzer.

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durch die ständig gebeugten knie werden nicht nur muskeln angespannt, sondern auch nerven, die zum kribbeln führen. jeder kennt den eingeschalfenen fuss, arm oder bein. das kommt nicht nur von mangelnder durchblutung, sondern von abgeklemmter nervenbahn. dazu kommt noch vielleicht der faktor einer verkrampfung. wenn du kribbeln spürst, kann es auch auf verkrampfte haltung hindeuten. bleib locker, schüttel ab und zu die beine aus, klammer dich nicht mit den beinen amtank fest. händer locker auflegen, kaugummikauen hilft gegen kieferverspannung, motorrad kurventraining hilft allegemein gegen verspannung... www.rb-motorrad-reisen.de/kurventraining.html da kribbelt nix. gruss der kurvenflitzer

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die zweite der beiden vorherigen antworten zeigt nur einen teil der wahrheit. sicherlich muss die felge untersucht werden, aber wenn felge ok, dann ist der reifen ok kann so nicht stehen bleiben. es kann der reifen so weit zusammengestaucht worden sein, dass die felge gerade keinen schlag abbekommen hat. du müsstest den reifen entweder selbst untersuchen oder damit zum fachmann gehen. und zwar kannst du , wenn der reifen gequetscht wurde, ganz feine verletzungen an der flanke sehen, so wie allerkleinste oberflächliche löcher. das kann eins sein oder mehrere. ich kann es nicht besser beschreiben... du wirst die stelle wiederfinden, weil durch den aufprall der reifen an der stelle auf jeden fall anders aussieht. dann musst du den reifen beobachten, ob sich an dieser stelle eine auswölbung nach AUSSEN bildet. dann sofort reifen ersetzen!!! es kann ein langzeitschaden entstanden sein, der sich erst nach tagen oder wochen zeigt. der schaden kann sein: bruch der karkasse, bruch des so genannten inliners (der gasdichten schicht innen, die den schlauch ersetzt) oder bruch der äusseren gummischicht. dann... musst du noch prüfen, wie weit sich rahmenteile verzogen haben, wie gabelbrücke, standrohre. nicht mit der eigenen sicherheit spielen! gruss der kurvenflitzer.

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schnell bin ich mit beiden und trotzdem sicher, weil vorausschauendes fahren hilft. ganz schnell mit dem bike nur auf der rennstrecke oder beim training. http://www.rb-motorrad-reisen.de/Kurventraining.html auto: über 1,5 mio km unfallfrei seit 1972, motorrad unfallfrei seit 1970, bei km?? gruss der kurvenflitzer

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also... ich habe lange pause gemacht und dann wieder angefangen, mit über 50 jahren. aufhören werde ich so schnell nicht wieder. grundlegendes zur fahrweise: auf der strasse absolut defensiv, vorausschauend, eher mal zu langsam und zu früh gebremst. trotzdem bin ich zügig unterwegs. wenn ich schnell fahren will, buche ich freies fahren bei den anbietern auf rennstrecken - auch mit der gs oder mit meiner cb1. generell hat mir geholfen, fahrertrainings zu absolvieren, sei es kurventrainings http://www.rb-motorrad-reisen.de/Kurventraining.html oder sicherheitstrainings beim dvr. du bekommst eine menge sicherheitsreserven dadurch. andererseits ist man vor deppen nicht gefeit, das kann dir im auto oder in der bahn auch passieren (schafe im tunnel...). also ganz risikofrei wird es nie, ausser du verbringst den rewst des lebens gesichert im bunker... gruss der kurvenflitzer.

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nein, natürlich nicht. aber wenn du es angstrand nennst, bedeutet es auch, dass du dich mit demm thema "angst" befasst. und die könntest du überwinden, zum beispiel mit einem kurventraining, oder einer geführten tour mit einem instruktor. und schräglage hat nicht unbedingt mit schnellfahrern zu tun, sondern schräglage ist auch wichtig in langsam gefahrenen kurven wie einer passstrasse. wenn du dort nicht ausreichend schräg bist und gerätst in den gegenverkehr, oder wenn du merkst, du bist zu schnell, dann hilft nur "legen, legen, legen" heisst mehr schräglage. deshalb solltest du das thema angst vor schräglagen mal bearbeiten. gestern hatte ich eine tour geführt, dort kam ein bmw gs fahrer mit (ich fahre auch eine) und wir verglichen unsere "angstränder"... er hatte einen, obwohl er ebenfalls auf der rennstrecke fährt und trainiert. ich habe keinen und fahre keine rennen, traue mich einfach nach vielem kurventraining weiter runter. wenn du bei meiner gs fussrasten, seiten und hauptständer ansiehst...also alles keine hexerei, sondern herantasten an grenzen und möglichkeiten. ich bezeichne mich als tourenfahrer, nicht renner, mache kurventrainings meist für die langsame gruppe... siehst du, alles geht. gruss der kurvenflitzer

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ja. genial! du findest alle starssen vor, die du haben willst, schnelle, kurvige, enge, weite, bergauf, bergab, schlechte und gute. es gibt fantastische ecken, das Wetter ist ziemlich gleichmässig im winter bei 20-22°, im Sommer etwa bei 24-. es kann regnen an der einen stelle, und woanders ist es trocken. die insel lohnt sich zu erkunden an allen enden. aufpassen musst du nur im norden, da kann es an schattigen stellen glatt sein, weil moss auf der strasse wächst, bei regen schon extremer. die insel ist ca 25 mal 60 km , pässe sind ca 1000m hoch (poiso, encumeada) berge bis 1800m -pico d arieiro. dort oben ist es schon mal windig oder auch kühl, bei aufziehendem regen bist du in den wolken wie im nebel -und siehst nichts. es lohnt das tal der nonnen, die nord küstenstrasse , wovon noch teile der alten strasse vorhanden sind, die westküste mit baden im atlantik bei geschütztem felsbad, der leuchtturm, es lohnen auch ostküste und natürlich cabo girao, die zweithöchste steilküste der welt zu sehen. essen musst du die einheimischen spezialitäten, kaffe bekommst du für ca 1 euro und weniger überall, die leute sind nett. vergessen mit dem motorrad solltest du funchal, allerhöchstens den hafen anfahren und dort etwas umherspazieren. es gibt dort die markthalle. lass dich aber nicht von den bootsleuten anquatschen zum essen... funchal würde ich auf jeden fall mal mit dem bus besuchen, busnetz ist gut ausgebaut und ein erlebnis ist es auch. wenn die mit den riesen teilen durch die engen gassen fahren... übrigens auch auf den engen strassen im norden, eher vorsichtig, hinter der kurve kommt der bus und der nimmt die ganze fahrbahn... wenn du meinen reisebericht lesen willst: http://www.rb-motorrad-reisen.de . als motorradvermieter gibt es magoscar, ekkehard ist deutscher. dort bekommst du bmw f 650 gs, die reicht völlig aus. nimm keine 1200 gs oder die 1150 r, die sind viel zu schwer. die maschinen sind picobello intakt, er bietet guten service. mieten für 7 tage. gern kann ich für dich auch als tourguide mitkommen... stelle eine gruppe zusammen, dann kann ich ein gutes angebot machen. lieben gruss der kurvenflitzer.

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weder noch... bei motorradrädern genügt meist das statische wuchten, sogar das pendeln ist sehr gut, wenn der monteur es beherrscht. dynamisches wuchten wird erst ab 5 zoll felgenbreite angewandt, kleinere felgen kann die wuchtmaschine nicht erkennen. (wegen der sogenannten ebenen-trennung rechts -links.) ausserdem haben die meisten keine möglichkeit, eine normale felge so zu spannen, dass dynamische kräfte gemessen werden können. das motorrad-rad wird in der zweiarmschwinge geführt und kann nicht taumeln. anders ist es bei der einarmschwinge, hier werden schon breitere felgen verbaut und die dynamische unwucht kann auftreten. dazu gibt es vernünftige spannmittel für die wuchtmaschine. gruss der kurvenflitzer

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zunächst einmal muss die Frage zum Autoreifen geändert werden. Auch die haben immer häufiger eine Laufrichtung oder eine bezeichnete aussenseite. bei der laufrichtung geht es im prinzip um die Wasserverdrängung und auch um die sogenannte überlappung. die karkasse des reifens (der Unterbau) ist nicht aus einem Stück gefertigt, sondern wird praktisch aufgewickelt. an einer stellen kommt es eben zu überlappung, und die soll eben nur in einer richtung liegen, damit sich der reifen durch die massiven kräfte, die auf ihn einwirken, nicht verformt. normalerweise müsste zur optimalen wasserverdrängung ein pfeilprofil so aufgezogen werden, dass die spitze nach vorn zeigt, im moment wenn sie auf die fahrbahn auftrifft, alo zuerst mit der spitze auftrifft. dann fliesst das wasser zu seite weg. bei metzeler ist das seit jahren nicht so, die laufen optisch "verkehrt" herum. war damals ein effekt, weil reifen immer wieder sägezahn und andere probleme bekamen, so wurde der reifen eben verkehrt montiert und es war ruhe. heute immer noch... gruss der kurvenflitzer

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drücken bedeutet gleichzeitig, dass die maschine weiter nach innen und unten kommt, also die gefahr des aufsetzens zunimmt. am besten ist bei "normaler" geschwindigkeit, nicht auf dem mopped herumhampeln (also nicht hanging off und nicht drücken) sondern gerade englisch sitzen bleiben, kopf in die waagerechte nehmen, möglichst lange aussen bleiben bis man in die kurve bzw das ende sehen kann, dann einen lenkimpuls und abwinkeln. dann kommt man innen bei der kurve raus und kommt garantiert nicht in den gegenverkehr. buchempfehlung: entweder "die obere hälfte des motorrades" (eher wissenschaftlich angelegt) oder das arbeitsbuch dazu: "motorradtraining alle tage" von prof spiegel. da sind richtig gute tipps und trainingsabschnitte drin. und / oder training zb auf dem harzring bei aschersleben, der hat 6 kurven mit 180° grad... das ist ein gutes "dolomitentraining". anbieter: mehrere, zb zweirad-akademie, dr. scholl (immer ausgebucht), früher auch sister act. (glaube aber, die machen nur noch auf dem spreewaldring) gruss der kurvenflitzer

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