Nun, solange Du das Moped ohne Rutschen auf der Strasse behälst, ist es egal, ob eine Verkleidung dran ist, oder nicht.

Zu Deinem Motorschaden sei zu vermuten, das DU nicht regelmässig nach dem Motorölstand geschaut hast, ansonsten geht ein Dealim Motor nicht kaputt.   Wie ging der Spruch:

Am Motoröl lag es nicht, war keins drin ;-)

Ich würde nach einer günstigen Roadwin schauen, dann hast Du auch gleich Sturzersatzteile für den Fall des Falles ......

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Hi Marisabelle!

Ich vermute mal, das Du den Fünfziger Roller mit Getrenntschmierung hast. 

Im Normalfall hat die Frischölpumpe im Schlauch ein Rückschlagventil sitzen, das bei nicht laufendem Motor den Tank am Auslaufen hindern soll. Das Ventil kann auf der Zulauf, oder der Druckseite der Pumpe sitzen.  Erst, wenn die Pumpe tatsächlich mittels Motorantrieb läuft, zieht sie sich das Öl aus dem Tank.

Ist das Ventil verklemmt, kann der Inhalt des Tanks ungehindert in die Kurbelkammer, oder den Ansaugstutzen einfliessen. Das hat zur Folge, das die Zündkerze verölt, und nicht mehr zündet. 

Jetzt müsste erst mal die Kurbelkammer ausgewaschen werden, damit wieder ein Zündfähiges Gemisch gebildet werden kann. Vorher muss aber die Leckage an dem Ventil behoben werden. 

Da würde ich allerdings eine Werkstatt mit beauftragen!

Viel Erfolg!

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Damit ich auf dem nach Hause Weg von der Arbeit nicht einschlafe hab ich mir extra nen Trinkrucksack besorgt, der ist immer randvoll mit Redbull. 

Bisher hat auch bei der Polizeikontrolle keiner was gesagt, wenn ich antwortete, das ich Red Bull getrunken habe....

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Also, fast alle Chokehebel, die am Lenker montiert sind, und eine senkrechte Betätigungsrichtung haben, (von oben nach unten ) müssen nach "unten" betätigt werden, um in Funktion gebracht zu werden.

Ein bisschen ein Ohr braucht es schon, um zu merken, ob der Motor mehr oder weniger Chokebetätigung braucht. 

Und wenn der Motor beim Anfahren noch abstirbt, wenn du den Choke nach dem Starten wieder zurück kommen gelassen hast, dann muss er wieder Gefühlvoll betätigt werden. Dazu muss er nicht voll betätigt werden, nur soviel, das der Motor durch das Anreichern mit dem Choke rund läuft. 

I.d.R. geht der Choke sowieso von selber wieder zurück, aber wenn nicht, dann immer nach einer Fahrstrecke von maximal 2-300m wieder zurück stellen, sonst braucht der Motor arg Sprit, die Zündkerze verrusst, und der Motor könnte bei Vollgas Schaden nehmen.

Gute Fahrt!

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KTM 125 LC 2 Vergasereinstellung?

Moin Leute!

Ich habe ein Problem, denn mein Krümmer hat am Auslass einen Innendurchmesser von 30mm aber laut meiner Meinung nach verlässlichen Informationen soll der Krümmer bei der 7KW-Variante an dieser Stelle einen Innendurchmesser von 18mm haben und bei der 11KW-Variante einen Innendurchmesser von 22mm. Nun befürchte ich, dass ich mich durch den veränderten Abgasstrom nicht mehr auf die Empfehlungen des Herstellers zur Vergasereinstellung verlassen kann. Laut Hersteller wird eine 132 HD ( nicht angegeben ob bei der 7 kw oder 11 kw Variante ) empfohlen. Ich habe das Gefühl das die Mittelelektrode bei der 132er HD an der Seite gräulich wirkt, wenn ich mir das Kerzenbild anschaue und deswegen bin ich mir nicht sicher ob sie mit der auch nicht zu mager läuft. Mir ist es wichtig, dass sie weder zu fett, noch zu mager läuft, da sie in der Einlaufphase ist ( neuer Kolben und gehonter Zylinder ) .Jetzt würden wahrscheinlich manche antworten, dass ich sie dann einfach fetter laufen lassen soll, aber das möchte ich nicht, denn ich möchte gerne die optimale HD fahren, sodass sie gut durchzieht und auch nicht zu mager läuft und nicht so viel Sprit zieht wie mit der 138er HD, welche ich ungefähr eine Woche fuhr. Derzeit ist die 135er HD verbaut. Ich würde den Vergaser gerne so einstellen, dass sie in allen Drehzahlbereichen gut Gas annimmt. Im Moment würgt sie wenn ich im Standgas den Gashahn vollaufdrehe. Ich habe schon mal nach einer Gemischschraube geguckt, aber bei mir ist da keine Schlitzschraube, wo bei demselben Vergaser laut Google eine Gemischschraube sein soll. Dort ist nur so ein Teil was sich mit einem Schraubendreher nicht drehen lässt. Achja nur zur Info, für die die es interessiert: Gasschiebernadel ist auf mittleren Kerbe.

Achja PS: Ich fahre derzeit mit einem Gemisch von etwa 1:30 ( Vollsynthetisches Öl ).

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet.

Danke, Gruß Axeforly

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Tja, sieht so aus, als wenn Du nen neuen Vergaser brauchst, da hat jemand an der LGRS rum gemurkst.......

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einen big scooter

Hehe, jetzt aber....... also klar ist jeder seinen Glückes Schmied, und Du könnte es vielleicht selber entscheiden, was Du vielleicht schon getan hast, und willst Dir jetzt von einer alt eingesessenen Community die Absolution holen ;-)  

Neee, die kriegst du nicht !

Ich sag Dir, wie ich´s gemacht habe.  Führerschein 1982 Klasse 1,  nein, nicht die dicke 1000er gekauft, sondern eine Zweitaktrakete mit 125 ccm, und 18PS !  Danach 360 Viertakter, für 1 Jahr, dann 500ccm, und langsam steigernd bis in die Oberklasse.  Dann bei 135 PS mit 1280 ccm gemerkt, die bringt mich um, wohlgemerkt 1985!!  Da gab es offiziell nur 100 Pferde, also downgrade auf Triple Yamaha mit fast 6 Zentnern und 84 PS.  Das hat gereicht!  

Die Aprilia 250 RS ist noch zu schnell, wer fahren lernen will, fängt klein an, und am meisten lernt man bei Fahrzeugen, die einen schnell in den Grenzbereich bringen, also Big-Scooter !   

Das ist jetzt übrigens Ernst gemeint! 

Das Bild vielleicht nicht :-)  

Hab mir auch noch zu meinen Vauzwei Tausender jetzt einen Grossroller dazu gekauft..... :-)


Wünsch Dir viel Erfolg bei Deiner Auswahl.....


und lass die 2 Schwarzen runden Dinger, unten auf der Erde!

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Nun, du hast ja auch noch jetzt die Möglichkeit einer eigenen Antwort mit weiteren Infos zu Deinem Problem zu posten :-)

Also zu erst würde ich mal checken, ob die Schwimmerstände der Schwimmerkammern gleich sind.. Und wenn das nichts bringt, forschen, ob z.b. die Membranen der Gleichdruckkolben ok sind.

Luftansaugwege prüfen, hat Dir ja fritzdacat schon auf gegeben.....

Dann ob dieVerdichtung bei allen Zylindern gleich ist. Danach eine Verlustdruckprüfung, und wenn die keine Unterschiede erbracht hat, kann es nur der Vergaser sein. ABER!!  Vor jede Vergasergrundeinstellung und Synchronisation, hat der Herr die Ventileinstellung gesetzt!  

Also erst die Ventile kontrollieren, nicht das da was im Argen liegt.

Weitergehend kontrollieren, ob Benzin im Öl ist, und ob die Kurbelgehäusebelüftung in der Nähe von Zylinder 2 in den Luftfilter eingeleitet wird. das kann empfindliche Auswirkungen auf den Motorlauf haben.

Check diese Liste mal ab, dann läuft die kleine Ypse wieder :-)

Viel Erfolg!

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Wenn ein Zwotakter qualmt, und es liegt nicht an der Gemischfabrik, dann zieht er sich Öl aus dem Getriebe. 

Die Rasselgeräusche werden die Kurbelwellenlager sein, sind die defekt verabschieden sich die Simmeringe die das Kurbelgehäuse zum Getriebe abdichten, und dann zieht der Motor Getriebeöl im unteren drehzahlbereich, und Falschluft, wenn der Motor Volllast läuft.

Viel Erfolg bei der Reparatur!

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Also das ist absolut korrekt, das man den Ölwechsel am besten nach dem ersten Warmlaufen des Motors macht!

Hab die Dinger ja auch laufend bei mir :-)

Hier mal ne Anleitung dazu:

https://bonsaiecke.wordpress.com/2010/12/29/10-punkte-olwechsel/

Einen Punkt gibt es zu beachten!   Besorg dir "VOR" dem Ölwechsel eine Kupplungsdeckeldichtung. Da gibt es 2 Arten von.

Ich würde beide kaufen, kosten nicht die Welt!

Das Ölsieb hängt ab und an voll mit Spänen, das ist aber normal, die Chinesen entsorgen so den Kehricht aus der Werkstatt ;-)   

Ich hab auch immer die Dichtung der Zentrifugalfilterglocke immer an Lager, die reisst ab und an ein.  

Und immer schön warm fahren die Mopedles, die Motoren vertragen kalten Betrieb mit Vollgas gar nicht.  

Viel Spaß mit dem Bastelmoped ......

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Wenn man sich die Frage mal auf der Zunge zergehen lässt, dann ist er in einem Kochforum besser aufgehoben...........     Kauberatung...... :-)

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I.d.R. ist bei einem "normalen" Motorrad mit sehr gut haftenden Reifen zwischen 55 und 58 Grad Schräglage, durch die "Anbauteile, wie Ständer, Fußrasten, Verkleidung, oder Auspuff die Grenze aufgezeigt.

Selbst Motto GP Maschinen können aufgrund ihrer Ballonähnlichen Reifen nur maximale Schräglagen von normalerweise 63-64 Grad erreichen. 

Durch extreme Fahrsituationen kann natürlich schon mal eine größere Schräglage erreicht werden, was dann an seitlich abfallenden Streckenabschnitten o.ä. liegt.

Eine Verbesserung der Schräglagenfreiheit kann man erreichen, indem man den Felgendurchmesser auf bis zu 21 Zoll erhöht. Werden hierauf wiederum sehr breite Reifen mit extremer Haftung verbaut, wäre theoretisch eine Schräglage von über 70 Grad möglich. Die Kräfte, die dann auf den Reifen wirken liegen dann allerdings in einem Bereich, das dieser sich bereits nach kürzester Zeit revulcanisieren würde. Das ist die momentane Grenze, die es gilt auf zu zeigen. 

Die Kurvengeschwindigkeit wird also leider auch bei unbegrenzter Haftung, vom Reifen limitiert, was mit der Schräglage und den Physikalischen Kräften zu tuen hat.


Eine interessante Seite dazu:

http://www.cbcity.de/schraeglage-bei-einem-motorrad

https://www.youtube.com/watch?v=BnOor-nx8fg
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Also am meisten wirst Du von der Hercules haben, da könnte man ggf auch ein Bike mit Motorradzulassung draus zaubern. Aber wenn Du schon schreibst kultig, dann lässt Du sie je eher " Orischinol "

Aber es kommt natürlich auch auf den Einsatzzweck an. Will man nur mal Nachmittags ne Runde drehen, reicht auch ein Mokick ......

Für solche Zwecke habe ich mir eine alte Yamaha 175 Twinshock zu gelegt, die hat schon über 40 Jahre auf dem Buckel, aber zum umherfahren reicht es allemal auch wenn bei 100 Schluss ist.

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Stand die Maschine länger?  Dann würde ich den Fehler entweder in der Spritversorgung, oder einem teilweise verstopftem Vergaser suchen.

Hatte ich gerade an einer anderen Honda, die lief nur mit Choke, sobald man Gas gab, ging der Motor aus. Nach dem Ultraschallen und dem Reinigen der Düsen mittels Düsenreibahlen war der Fehler weg. 

Schau, ob der Schwimmerstand i.O ist, das ist Grundvorraussetzung für einen ordnungsgemässen Motorlauf. Auch solltest Du schauen, ob ein evtl in der Benzinleitung hängender Filter Stress macht. Dann schaust Du, ob bei abgezogenem Spritschlauch dauerhaft Sprit geflossen kommt, lass ruhig mal einen ganzen Liter durch laufen, ich nehme da immer einen Benzinkanister mit großem Trichter, um des da rein laufen zu lassen.

Je nach Art des Benzinhahn´s kann es an diesem, oder den im Zulauf montierten Grobsieben liegen, wenn zu wenig Sprit kommt. 

Wenn der Spritzguss abreisst, machst Du mal den Tankverschluss auf, ist des dann besser, musst Du die Belüftung in Ordnung bringen. 

Wenn Du das alles abgearbeitet hast, und das Problem weiterhin besteht, kannst Du dich ja nochmal melden ;-)

Viel Erfolg!

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Das Problem, das die Enduro, oder was immer das Teil da darstellen soll, angeblich 70 laufen soll, würde ich mit dem Fahrlehrer besprechen, und der soll durch hinterherfahren das ganze bestätigen. Dann ab zum Händler, der muss den Mangel beseitigen!

Vorsicht bei der Benutzung von "Privatfahrzeugen" in der Fahrschule.

Die Versicherung muss darüber informiert sein, das das Fahrzeug im Fahrschulbetrieb eingesetzt wird, sonst ist neben dem Fahren ohne Fahrerlaubnis, wegen des zu schnell fahrenden Moped´s, auch Fahren ohne Versicherungsschutz angesagt.

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Ohne jetzt zu wissen, ob du den für diesen Defekt verantwortlichen Anlassermagnetschalter direkt am Anlasser, oder als Einzelteil in Deinem Bordnetz verbaut hast, würde ich einen Defekt an diesem annehmen!

Der elektrische Schalter, (Anlassermagnetschalter) der den Anlasser beim betätigen des Startknopfes bei eingeschalteter Zündung mit dem Pluspol verbinden soll, wird zu 100 % am Kontakt kleben geblieben sein. Du könntest mal der Plusleitung der Batterie folgen, und findest irgend wo, einen etwas dickeren Schalter. Versuche mal, ob du mittels Klopfen auf den Metallischen Teil des selben, Erfolg hast ihn zu lösen.......

Dieser Fehler wird immer wieder auftreten, da wenn die Kontakte kleben bleiben, meist irgend etwas nicht stimmt. Normalerweise sind die Kontaktflächen versilbert, was verhindern soll, das sie kleben bleiben.

Recht selten ist ein mechanischer Defekt die Ursache des Hängebleibens.

In jedem Fall würde ich überprüfen lassen, ob der Anlasser nicht zu viel Strom zieht, weil er vielleicht schwergängig ist, oder an der Statur, oder Rotorwicklung einen Isolationsschaden hat, was den Anlassstrom in die Höhe treibt. 

Auch ist denkbar, das die Kohlen herunter sind, und die Anschlusskabel irgend wo einen Kurzschluss verursachen.

Bei allen Arbeiten am Anlasser immer zuerst den Massepol entfernen. Gerade, wenn der Anlassermagnetschalter hängen bleibt..... :-)

Anbei Foto, des am gebräuchlichsten Schalters bei Motorrad, Moped, oder Roller

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Wenn jemand es drauf anlegt, die Maschine in einen Transporter zu zerren, dann nutzt selbst die beste Alarmanlage nichts. Das geht in Sekundenschnelle, und wenn eine Alarmanlage los geht, das interessiert heute fast niemanden mehr, oder meinst Du da begibt sich jemand freiwillig in Gefahr, um Dein Moped zu retten ?

Das ist bissel blauäugig gedacht.

Ich habe meine Maschine fast immer im Blickfeld, wenn ich sie abgestellt habe. Oder aber hinter sicheren Mauern :-)

Ein GPS System, ist ebenfalls absolut einfach aus zu tricksen, bringt ebenfalls nicht viel!

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 Du könntest die Vorspannung des Bremspedalgestänges leicht minimieren, indem du die Nachstellschraube mal um eine Umdrehung löst. Ist das Problem immer noch vorhanden, dann ist was faul.

Könnte auch daran liegen, das der Betätigungsnocken, der die Bremsbeläge betätigt, etwas schwergängig ist, und so die Backen leicht an der Trommel schleifen. Dann müsstest Du dein Hinterrad demontieren, und den Betätigungsbolzen ausbauen, und reinigen, und ganz dünn mit einem Schmierstoff, der dafür geeignet ist, fetten. 

Hilft das nicht, dann Ist stark an zu nehmen, das deine Bremstrommel leicht verzogen ist, und der Belag so leicht an dem Teil der Trommel schleift, der am meisten nach innen ragt.

Solltest Du 2 ungeschickte Hände haben, dann lass das eine Werkstatt machen, den an der Bremse sollte man nicht herum fummeln, wenn man es nicht beherrscht.

Trotzdem viel Erfolg beim beheben des Problems.....!

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Jou, da ist entweder Dein Spannungsregler defekt, oder die Lichtmaschine.

In Ganz seltenen Fällen ist die Batterie die Ursache.

Kam letztes Jahr vom MF.Net Treffen zurück, da hat meine XV1000 den selben Fehler geplagt.  Sobald der Blinker gesetzt wurde, hat die Zündung Unterspannung bekommen, und die Bordspannung reichte nicht mehr vollends für Fahrten bei höhern Drehzahlen.  Bei niedrigeren Drehzahlen gibts keine Probleme.  Ursache ist meist ein total verschmorter Verbindungsstecker des Spannungsreglers zur Lichtmaschine. Der sitzt in der Nähe des hinteren Krümmers, und ist dort arg korrosionsgefährdet. 

Also im Leerlauf bei etwa 2500 u/min den Wechselsapnnungsausgang der 3 Gelben oder Weissen Kablel, von der Lima kommend untereinander messen.  Liegt etwa bei 50-70 Volt.  Dann messen, ob die Widerstand untereinander etwa 1,2 Ohm beträt, und keinen Durchgang gegen Fahrzeugmasse hat.  Ist das ok, die Batteriespannung messen.  Liegt die beim Gasteben unter 13 Volt ist der Regler hinüber. Vor allen arbeiten bitte die Batterie frisch laden, und am nächsten Tag die Messungen durchführen, da eine frisch geladene Batterie gerne zu Fehlmessungen am gleichen Tage führt.  Wenn noch weitere Fragen sind, kannst Du auf meine Antwort gerne einen Kommentar posten.


Viel Erfolg!

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Hm, ich versuch mich mal in die gegebenen Fakten hinein zu denken.....

Wenn zwischen den beiden Auspuffteilen 2mm Spalt besteht, komm ich um die Frage nicht herum, warum das so ist.  Hat der Fragende evtl. einen nicht passenden Endtopf zu seinem vorhandenen Krümmer bekommen?  Bei älteren Maschinen kann es ja durchaus vorkommen, das es nichts passendes mehr auf dem Markt zu kaufen gibt, dann muss man das nehmen, was annähend passend ist. Solche geringen Distanzen kann man ohne weiteres mit Zwischenringen ausgleichen, die gibt es sogar manches mal zu den Universalendtöpfen gleich mit dazu. Wie soll man sonst eine Gasdichte Verbindung hin bekommen.  Diese Montageweise ist also durchaus i.O. !

Für meine Maschine gibt es auch keine Originalauspufftöpfe mehr, und die angebotenen Zubehöranlagen bringen durch die andere Aufbauart eine Minderleistung des Motors zutage, die man mit Abstimmen des Vergasers alleine nicht kompensieren kann.  Also sucht man sich was besseres.

Da bleibt einem nur der Griff zu gleichwertig verabeiteten Resonanz-auspufftüten. Die Absortionstüten kann man alle in die Tonne treten. 

Für den Motor ist also die mittels Distanzring montierte Endtüte nicht weiter schädlich, da ja bei gasdichter Auspuffanlage auch keine höheren Geräuschentwicklungen zu befürchten sind, vorausgesetzt, die Tüten sind gedämpft :-)


Und das nächste Mal, wenn Du ne Frage stellst, bitte ich Dich, die allgemein übliche Groß- und Kleinschreibung zu beachten, sonst gibt es keine passende Antwort mehr ;-)

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Vermutlich hast Du zu billig eingekauft, Chinakolben mit nicht masshaltigem Zylinder, das geht meist nicht gut......

Im normalfall lässt man den Zylinder aufbohren, und zum Kolben passend honen.  

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