Hey ich fahre jetzt schon 3 Jahre Motorrad und hatte leider in dieser Zeit schon 4 Unfälle, wobei nur ein Unfall wirkliches Eigenverschulden war. Nach meinem aller ersten Unfall hatte ich 2-3 Wochen wirkliche Angst aber mehr um die Maschine als um mich aber ich kann nur sagen, falls ich eines Tages wieder Angst beim Motorradfahren haben sollte dann geb ich es auf, denn es machte mir wirklich überhaupt keinen Spaß mehr. Also im Moment raten meine Freunde und Bekannte ich soll das Hobby aufgben, denn ich hatte jetzt schon 1 mal nachts auf dem Weg zur Abreit das Verknügn mit einem Reh, und zwei mal das Verknügen mit einem Auto das mir die Vorfahrt genommen hat. Allerdings frage ich mich fahr ich zu schnell, zu riskant oder was weiß ich aber immer wenn ich einen Unfall hatte war ich in diesenm Moment gar nicht zu schnell unterwegs, aber trotzdem hatte es nie gereicht um mit einem blauen Auge davon zu kommen. Ich sage für mich ich hab halt Pech und war jetzt 3 mal einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. Muss sagen mir ist auch nie was schlimmeres passiert meistens Prellungen und Zerrung (IMMER mit ausreichender Sicherheitsbekleidung fahren!) und das Schlimmste war ein Schlüsselbeinbruch. Und zum Hupen hat ich echt noch nie wirklich Zeit, war immer so beschäftigt die Bremse ordentlich durchzudrücken und aufs Hinterrad geachtes das des mir ned wegrutscht. Also ich kann sagen man sollte beim Motorradfahren keine Angst haben, aber man sollte doch mit jeder Menge Respekt fahren. Ich muss jetzt erstmal abwarten wie das alles bei mir läuft, weil im Moment ist die Maschine wieder beim Händler und die Versicherungen Zicken wie immer rum. Aber freu mich natürich wieder, wenn ich wieder fahren kann und wünsche euch noch eine gute und sicher Fahrt ;)

MFG Torsten

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