Wer das nicht macht, kann auch weiter Auto fahren.

Erstens macht es Spaß, unterbricht die Langeweile unde signaliesiert Vorausfahrenden vielleicht, dass sie die größten Sonntagsfahrer auf der Erde sind.
Aber gerade als Anfänger auf zwei Rädern (mit 50!) brauche ich das, um Geschicklichkeit und Intuition zu entwickeln. Denn sogar in einer Kurve muss man ggf. irgendwelchem Scheiss ausweichen, die irgend ein Volldepp auf die Straße geworfen hat oder dort verloren hat.

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Also sogar die Dame, die mir mein Motorrad verkauft hat, (ich hatte ne BMW F700 GS im Blick), hatte davon abgeraten. Es sei ein Anfänger- und Frauen-Bike. Nach 3.000 km stünde ich wieder dort und würde mich nach einer anderen Maschine erkundigen.

(Die BMW hätte mich mehr gekostet, als die schließlich gekaufte Suzuki! Es war - glaube ich - kein Verkäuferinnen-Argument)

Diese Sterotype sind also offenbar sehr verbreitet.

Was ich an meiner Karre schätze gegenüber der F700, die ich aus der Fahrschule kenne, ist der gute Schutz gegen Fahrtwind bei höheren Geschwindigkeiten. Insofern bin ich meiner Verkäuferin sehr dankbar.

Generell kann ich aber verstehen, wenn jemand ein leichtergewichtiges Krad bevorzugt. Aber das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Evtl. kaufe ich mir noch ne 250er als Zweit-Krad. :-)


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Mit 15-einhalb den Rollerführerschein zu machen, ist ja wohl rausgeschmissenes Geld. Den A1 zu machen und dann auf A2 und schließlich auf A aufzustocken ist da wohl intelligenter. Außerdem sind Rollerfahrer (und erst recht Mofa-Fahrer) auf ländlichen Straßen höchst ärgerliche rollende Verkehrshindernisse, die Gefahrensituationen provozieren und für die Rollerfahrer selber natürlich auch gefährlich sind. Der Frage-Steller ist aus der Nummer raus. Aber für andere Eltern könnte der Aspekt interessant sein. Also mein Kind sollte so schnell unterwegs sein können, dass ein Trucker nicht ans überholen denkt.

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