Also selbst wenn das Magnetventil am Benzinhahn nicht mehr dicht ist, muss das Schwimmernadelventil schließen, so dass der Vergaser nicht überlaufen kann. Ich hatte mal ein ähnliches Problem. Das Nadelventil an sich war noch in Ordnung. Jedoch war der Nadelstock, indem die Schwimmernadel läuft, nicht mehr dicht. Dieser wird bei mir vom Gehäuse durch einen 0-Ring abgedichtet. Der war komplett porös und das Benzin lief dort vorbei. Ich denke, dass könnte die wahre Ursache Deines Problems zu sein.

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Das die Maschine nur im Leerlauf angeht, ist eigentlich normal und dient der Sicherheit - ähnlich wie bei ausgeklappten Seitenständer. Meine geht auch ohne eingelegten Leerlauf an, aber nur mit gezogener Kupplung (logisch) bzw. nur dann dreht der Anlasser durch.

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Das ist wirklich immer ein etwas heikles Problem für Führerscheinneulinge bzw. -anwärter. So richtig zum testen auf öffentlichen Straßen wird man nicht kommen ohne Führerschein - siehe deine Fallbeschreibung. Das Gelände/ Grundstück des Händlers wird sicher kaum ausreichen, um die Fahreigenschaften eines Motorrades zu ergründen. Allerdings frage ich mich bzw. ist es eher unwahrscheinlich, dass das für einen Führerscheinanwärter aufgrund mangelnder Erfahrung überhaupt möglich ist. Wichtig sind deshalb eher Sachen, wie Sitzposition, Anordnung von Fußrasten sowie Bedienelementen usw. Und hierfür reicht das Gelände des Händlers aus.

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ich fahr auch gern mal ohne DB-Eater. Es ist wirklich von ESD zu ESD verschieden. Mit der Zeit werden die auch lauter. Ich hatte mal einen Barracuda montiert und der war ohne DB-Killer zu laut. Bin ihn dann immer mit Absorber gefahren und so war er von der Lautstärke ähnlich meinem früheren Racing Termignoni ESD. Das nur mal so zum Vergleich. Du kannst dich aber auch mal bei www.motorrad-auspuff-test.de umsehen. Da gibt es ganz gute Tipps und alternative Anbieter. Von Louis halte ich nicht mehr so viel. Viel Erfolg bei der Suche. Gruß

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wie bereits gesagt: vermutlich hängt das Schwimmernadelventil eines Vergasers. Wenn der Sprit auch bei geschlossenem Benzinhahn austritt, ist auch der Benzinhahn bzw. dessen Dichtung defekt. Um das Aufmachen des betreffenden Vergasers wirst du im Falle des Schwimmernadelventils nicht drum herumkommen. Achtung: Bei einigen Herstellern ist das Schwimmernadelventil in einer Art Ventilstock geführt welcher wiederrum mit einem 0-Ring zum Vergasergehäuse abgedichtet ist. Dieser Dichtring wird oft porös und der Sprit läuft dort vorbei. Viele vermuten dann immer, dass es am Ventil liegt (hängt oder undicht) und bauen immer wieder den Vergaser aus und zerlegen ihn weil das eigentliche Problem noch nicht beseitigt ist. Dabei ist es dieser 0-Ring am Schwimmernadelventilstock (dieser aus Messing).

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also die Knieschleifer kannst du dir meiner Meinung und Erfahrung nach sparen. Mit den normalen straßenzugelassenen Reifen wirst du bei Regen und demzufolger nasser Fahrbahn kaum im Hanging Off das Knie auf dem Asphalt bringen. Also Regenüberzug über die normale Kombi, Stulpen für die Stiefel und fertig.

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Eine Bohrmaschine, die 2500 bis 3000 Umdrehungen schafft sollte reicher. Mehr ist natürlich besser, aber braucht man nicht unbedingt. Ich habe schon sehr viel mit den normalen für die Bohrmaschine gedachten Aufsätzen poliert. Und nicht nur Alu sondern auch Edelstaht. Hat immer gut funktioniert.

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also ich würde zur Sicherheit wirklich Protektoren nachrüsten. Wenn du bei den großen Zubehörshops nicht fündig geworden bist, würde ich gleich zu einer Protektorenweste greifen. Deinen Rückenprotektor kannst du auch bei Ebay verkaufen. Ich fahre seit dieser Saison auch mit einer Weste und es ist angenehmer als mein alter Schuppen-Rückenprotektor allein.

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Wenn der Rost direkt in den Gliedern hineingefressen ist, dann würde ich die Kette austauschen. Wenn nur vereinzelt leichter Kostansatz auf den Außenseiten der Kettenglieder zu sehen ist, und du die Kette immer sonst immer recht gut gepflegt hast, dann könnte man sie weiterverwenden - kommt natürlich auch immer darauf an, wie viel Kilometer Laufleistung das Teil schon hinter sich hat.

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wie die die vorhergehenden Antworten schon aussagen. 12 bis 15 PS reichen für den Stadtverkehr. Für Überlandfahrten sollten es schon mindestens 15 PS sein, um nicht bei Gegenwind oder geringen Anstiegen langsam zu werden.

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Das wichtigste wäre zunächst, die gesamte Geometrie grob zu überprüfen. Lenker, Gabelbrücken usw. gerade, verspannt oder verbogen. Setz dich aufs Motorrad und wenn es noch fährt siehst du bei Geradeausfahrt ob was schief steht. Wenn ja, versuchen Gabelbrücken zu lösen und Spannungen abbauen. War bei mir so. Wenn das Motorrad irgendwo eingeschlagen ist, wäre ich vorsichtiger.

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bitte sei die erste Zeit vorsichtig. Vor allem überstürze nichts und probiere keines Falls irgendetwas aus. Glaub mir, ich sprech aus eigener Erfahrung und bin rennstreckenerprobt. Fahre erstmal in Ruhe und spule die ersten Kilometer ab. Die Sicherheit kommt dann schon. Versuch auf keinen Fall auf Krampf irgendwelche Schräglagen zu erreichen und warte das Training ab.

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aus der Ferne schlecht zu beantworten. Das mit dem Öl klingt erstmal nicht gut. Allerdings kann dies auch der normale abgeschiedene Ölnebel aus der Kurbelwellengehäusentlüftung sein. Dreht der Motor beim Starten noch durch? Wenn nicht, ist die Batterie in Ordnung? Wenn ja, dann ist der Motor hoffentlich nicht fest gegangen - d.h. Motorschaden...ich hoffe nicht.

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Entweder ist der Blinkgeber defekt oder falls die serienmäßigen Blinker funktionieren liegt es wahrscheinleich an den fehlenden Vorschaltwiderständen. Wälze mal die Kataloge von den bekannten Motorrad-Zubehör-Shops im Internet. Die bieten diese Widerstände zusätzlich an.

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