Also, ich bilde mir ein, dass mich mein knallgelbes Moped schon vor einigen Unannehmlichkeiten in unklaren Verkehrssituationen bewahrt hat....Schwarze Zähne sollte aber der Zahnarzt aber lääääääängst in der Fuchtel haben.:-))

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Also, die 96er sollten ja schon leicher zu handhaben sein, als die Urgesteine aus den End-80ern. Du musst mit dem Kicker die Stelle finden, an dem der Kolben auf OT steht. Das ist eine sehr leichtgängige Stelle beim Kickvorgang und fühlt sich an, als wenn die Kurbelwelle "einrasten" wurde. Dann mit Schmackes reintreten. Viele Neulinge treten ohne Vorbereitung direkt in den Kompressionstakt, wundern sich dann über Klumpfüsse und schmerzende Knie und schimpfen überflüssigerweise über das Motorrad.

Bei einer Gebrauchten würde ich mir auch mal die Zündkerze ansehen, schon hier bringt ein Wechsel eine Menge beim Startverhalten. Und nicht vergessen: Ein KTM-Eintopf muss IMMER schön warmgefahren werden. Mindestens 10km in moderater Fahrweise und der Motor wird dir lange Freude machen.

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Das habe ich zwar nicht mit meiner Triumph, aber mit meiner 600er KTM gemacht. Den Tank habe ich damals aber demontiert, weil der Geruch von Benzin schon in kleinsten Mengen penetrant ist. Vom Öl riecht man fast nichts und an Lenker und Blinker hatte ich damals meine Winter-Klamotten immer hingehängt. Ich würde das in einer Terrassenwohnung jederzeit wieder machen...allerdings nur in einer Nacht-und Nebelaktion, wegen der Nachbarn. Die Leute, die mich seinerzeit daheim besuchten, reden heute noch darüber....ist halt doch ein bissl bekloppt.:-))

Wegen des Parketts würde ich die Maschine aber lieber auf eine dickere Holzbohle stellen, damit sich der Druck gleichmässig verteilt. Und wenn es schon beim Hineinschieben vernehmbar knarzt, würde ich es an deiner Stelle dann lieber doch sein lassen.

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