Schau doch mal nach folgenden Motorrädern (Gebraucht)

-Honda CBR500R bzw CB500f

-Yamaha YZF-R3 bzw MT03

-Kawasaki Ninja 300

-KTM Duke 390 bzw RC390

Wenn du was mit mehr als 48 so zum drosseln willst:

-Kawasaki ER6N

-Yamaha MT07 (da brauchst du etwas Glück um eine für 3000 zu kriegen)

-Suzuki SV650

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Ich fahre seit einrm jahr die MT07 auf a2 gedrosselt und bin äußerst zufrieden.

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Ab wann Motorradfahrstunden(Wetter)?

Hallo,

ich wollte mal fragen wann ihr eure Motorradfahrstunden absolviert habt bzw. ab wann diese möglich sind. Ich warte nun nämlich ungeduldig auf meine Fahrstunden (A1) da ich die Theorieprüfung schon im Dezember bestanden habe und mein Moped schon ab Januar in der Garage steht. Ich habe bereits Mitte Februar nachgefragt weil die Temperaturen schon bei 10 Grad waren und die Sonne schien. Leider hatte die Fahrschule nur Saisonkennzeichen ab März. Da ich so viel Glück habe... war das Wetter natürlich nur bis März sehr gut. Letztens waren es sogar 18 Gard und Sonnenschein. Trotzdem habe ich meinen Fahrlehrer am 1. März gefragt wann es losgehen kann da die Außentemperatur bei +10 Grad liegt und es nur bewölkt ist. Dieser meinte aber dass es erst frühstens Mitte März losgehen kann, weil die Straßen noch zu kalt sind und ich mit dem Moped garkeinen Haltung hätte und es wie auf Eis wäre wenn ich ausrutschen würde... Im Idealfall sollte ebenso die Sonne scheinen. Was sagt ihr dazu? Ich finde es sollte gar kein Problem sein da ich außerhalb der Fahrschule, in der Realität auch nicht nur bei 20 Grad in Sonnenschein fahren werde... Wie ich herausgefunden habe, fahren sogar manche schon im Februar bei 5 Grad und sogar im Regen. Dazu kommt dass ich bereits Erfahrung im Fahren habe da ich selber Enduro fahre. Auch im Matsch, im Schnee und bei Minusgraden. Dadurch habe ich sogar ein besseres Angebot bei der Fahrschule erhalten.

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Dein Fahrlehrer hat nicht ganz unrecht, bei niedrigen Temperaturen baut der Reifen deutlich weniger grip auf. Und ich finde es auch sinnvoll dass er sagt, dass er einen Anfänger solche Verhältnisse nicht zumuten will.

Ich hatte damals meine A1 Theorie auch bereits im November und hab dann glaube ich Februar/März mit der Praxis angefangen. Den Schein hatte ich dann Anfang Mai.

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Kommt auf die Übersetzung von deinem Moped an, sowie auf den Drehzahlbegrenzer. Wenn du schon kurz vor dem roten Bereich am Drehzahlmesser bist und dann runter schaltest, ist das sehr schädlich für den Motor. Wie hoch die Drehzahl bei deinem Moped bei 90kmh im 6. Gang ist ist eben von deinem Moped abhängig. 115kmh kann ich mir bei einer 125er höchstens im 6. Gang, vielleicht noch ganz nah am Drehzahlbegrenzer im 5. Gang vorstellen. Wahrscheinlich nicht im 4. und erst recht nicht im 3.. Außerdem musst du bedenken, dass sobald du in den roten Bereich drehst keine Leistung mehr kommt. Dann bringt es auch nichts runterzuschalten

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Die einzige 125er Sumo die ich gefahren bin war die Yamaha WR125X. Die fand ich gar nicht schlecht.

Kleiner Tipp: geb bei mobile.de bei deiner Suche einfach 125ccm, 15ps und als Fahrzeugtyp Supermoto ein, dann findest du was du suchst.

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Die meisten erhältlichen Komplettanlagen oder Slip ons haben entweder eine E Nummer oder eine ABE, da bekommst du keine Probleme solange die Grenzwerte eingehalten werden. Wenn überhaupt würde ich mir einen Slip on zulegen weil diese nicht ganz so abartig überteuert sind wie komplettanlagen. Außerdem behält man dadurch den originalen Krümmer, der genau auf den Motor abgestimmt ist.

Mit ein Grund warum ich mir keine Komplettanlage kaufen würde ist der Leistungsverluste. Viele denken dass ein „Sportauspuff“ ja gleichzeitig mehr Leistung bringen muss, das ist aber in den allerwenigsten Fällen der Fall, vor allem wenn der Motor nicht neu abgestimmt wird.

Für ein bisschen Sound und Optik ist ein Slip on eigentlich völlig ausreichend. Allerdings musst du dich erkundigen ob das an deinem Motorrad überhaupt geht, bei meiner MT07 ist die Auspuffanlage aus einem Stück, da kann man gar keinen Slip on montieren.

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Du kannst direkt den A Schein machen. Dann musst du aber alles mit Theorieunterricht und -Prüfung, mindestens 12 Fahrstunden und der vollen praktischen Prüfung machen. Kostenpunkt grob zwischen 1300-1700€, je nach Fahrschule und eigenem können.

Alternative: Aufstieg von A1 auf A2. 2-4 Fahrstunden, eine verkürzte Prüfung, das war es. Kostenpunkt ca 200-300€. In 2 Jahren kannst du dann das ganze für den A Schein wiederholen.

Das war aber jetzt echt nicht kompliziert, das hättest du wirklich selbst raus finden können.

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Wo du den Auspuff kaufen solltest? Nirgendswo. Das ist vor allem bei einer 125er rausgeschmissenes Geld welches du lieber in anständige Schutzkleidung oder ein Fahrsicherheitstraining investierst. Oder du sparst schonmal auf die A2 Maschine.

Viel Glück bei der Fühererscheinprüfung und viel Spaß mit deinem Moped.

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Die DR650 können wir nicht beurteilen, möglicherweise könnten wir dir unseren ersten Eindruck schildern wenn du den link postest.

Und eine wichtige Info hast du nicht genannt: dein Budget. Also du möchtest etwas geländegängiges, mit maximal 48 ps. Wie sieht es denn mit Gepäck aus? Wenn du kein Gepäck benötigst wäre dann ja z.B. Eine DRZ400 perfekt, wenn du aber einiges transportieren willst müsste es dann eher in Richtung Reiseenduro gehen.

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Eine 125er zu finden wird damit nicht schwierig, im Endurobereich wird es aber vielleicht knapp. Einfach mal probesitzen beim Händler, ansonsten schau dich mal bei den Naked Bikes um. Tieferlegen ist zwar möglich, aber nicht zu empfehlen.

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Der Rost sollte durch eine gründliche Reinigung wieder verschwinden. Einfach mal mit einem alten Lappen und Kettenreiniger so lange bearbeiten bis alles weg ist.

Grundsätzlich sagt man so alle 600-1000km die Kette fetten, es wird aber empfohlen dies auch nach jeder Regenfahrt zu tun da dabei auch fett abgetragen wird und die Kette durch die Feuchtigkeit schneller zu rosten beginnt.

Wenn du den Winter durch fährst rostet die Kette und der Rest vom Motorrad auch schneller, einerseits wegen der Feuchtigkeit und andererseits wegen dem Streusalz auf der Straße. Wenn dir das Wohlbefinden deines Motorrads am Herzen liegst fährst du deshalb im Winter nicht bzw spritz es nach jeder Fahrt einmal mit Wasser ab, um das Salz zu entfernen. Besonders Aluminiumteile leiden stark unter dem Salz, aber eben auch andere Metallteile

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Äußerlich kann man das sofort daran erkennen, das Soziusfußrasten angebracht sind und auf der Sitzbank Platz für eine zweite Person ist. Eigentlich sind fast alle für die Straße ausgelegten 125er der letzten 10-20 Jahre (zu den älteren kann ich nicht viel sagen) soziustauglich, zumindest in der Serienausstattung. Also auch Supermotos und Enduros wie z.B. die Yamaha WR125.

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Ich gehe stark davon aus dass du mit so einer modellspezifischen Frage über so ein eher seltenes Motorrad hier keine Antwort finden wirst. Versuch es doch mal in einem YZ Forum.

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Kann man, definitiv. Überleben wird man es wahrscheinlich auch, zumindest solange man keinen Unfall baut. Es wird allerdings extrem anstrengend und wahrscheinlich auch schmerzhaft.

Das Ding ist eben, dass du die ganze Zeit auf der Autobahn am oberen Limit bei +-100kmh rumgurken wirst. Das macht nicht nur keinen Spaß, sondern ist durch die starken Vibrationen extrem unangenehm, besonders an den Handgelenken. Du kannst das zwar machen, dein Rücken, dein Hintern und deine Handgelenke werden aber sicherlich einige Zeit brauchen sich davon zu erholen. Dazu kommt noch dass du ohne Windschild Wind und Wetter gnadenlos ausgesetzt bist. Im Sommer mag das nicht so schlimm sein, momentan ist das aber sicherlich schrecklich.

Ich weiß nicht was du gegen den Zug hast, aber ich würde um jeden Preis die Bahn nehmen. Ich persönlich würde so eine Strecke auf keinen Fall auf einer 125er zurücklegen wollen. Ich würde das wahrscheinlich nichtmal auf meiner MT07 machen.

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Ich bin den Reifen noch nicht gefahren, allerdings kann ich mir nicht vorstellen dass er noch schlechter sein soll als die Serienbereifung meiner MT07 (Bridgestone BT023 M), und obwohl der ziemlich schlecht bei Kälte/Nässe ist, ist er dennoch völlig ausreichend um von A nach B zu kommen.

Du musst deine Fahrweise halt den Temperaturen anpassen, aber das ist ja eigentlich mit jedem Reifen so. Richtig sportliches Fahren wird bei den Temperaturen eh bei kaum einem Motorradreifen möglich sein. Da ist das Motorrad dann eben ein reines Transportmittel. Übrigens einer der Hauptgründe warum ich im Inter nicht fahre.

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Ich gehe davon aus dass das Tachovorverlegungskit von ABM einwandfrei ist was TÜV bzw. Legalität angeht, da es echt viele Leute verbaut haben. Im MT07 Forum wirst du hier unter diesem Link sicherlich fündig: https://www.mt07-forum.de/forum/thread/1484-cockpit-verlegen-auf-lampe/?pageNo=1

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10 Grad? Davon kann ich im Moment nur träumen. Hier hat es nicht mal die Hälfte.

Zu deiner Frage: Ich hatte etwas ähnliches auch mal. Im Motorradurlaub wurden wir in den Alpen einmal vom Regen erwischt, es hatte ca 5 Grad C. Bergauf war die Motortemperatur im grünen Bereich, da mit viel Gas gefahren wurde. Bergab ist die Kühlwassertemperatur von normalen 80 Grad auf ca 60 Grad gefallen, da nicht mehr so viel Benzin verbrannt wurde weshalb der Motor einfach nicht auf Temperatur kommen konnte.

Ich hatte auch erst die Befürchtung es könnte irgendetwas im Kühlsystem falsch sein, aber sobald wir wieder vom Berg runter waren und es wärmer wurde war wieder alles in Ordnung, und seitdem gab es auch keine Probleme. Es lag also tatsächlich an der niedrigen Außentemperatur in Verbindung mit dem Regen. Das gleiche konnte ich auch in den letzten Monaten beobachten seit es kälter geworden ist.

Du brauchst dir also keine Sorgen machen, es ist höchstwahrscheinlich nichts kaputt. Sobald es wieder wärmer ist kommt der Motor auch wieder auf Betriebstemperatur.

PS: Da ich nur ein Thermometer für die Kühlwassertemperatur (du vermutlich auch) und nicht für die Öltemperatur habe, weiß ich nicht ob nur das Kühlwasser nicht auf Temperatur kommt oder der gesamte Motor nicht richtig warm wird. Ich vermute aber letzteres. Deshalb würde ich dir dazu raten bei der Kälte nicht so hoch zu drehen und nicht Vollgas zu fahren um deinen Motor zu schonen.

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Es kommt auf das Leistungsgewicht an. Die Ninja 300 hat weniger Leistung als die CB500, dafür wiegt sie auch weniger. Im direkten Vergleich wirst du sicherlich einen Unterschied spüren, im Alltag vermutlich eher weniger. Mit einer 300er kannst du auch durchaus Spaß haben, und es ist ja nur für höchstens 2 Jahre. Deswegen ist es eigentlich grundsätzlich recht egal welches Motorrad du dir nun kaufst, so gravierend sind die Unterschiede da in dieser Klasse (Yamaha R3, KTM RC390, Ninja 300, Honda CBR500 etc.) nicht. Einfach mal probefahren was dir besser passt, aber mach da jetzt keine Wissenschaft draus. In 2 Jahren verkaufst du das Teil sowieso wieder.

Also schau einfach, wo du das beste Angebot bekommst und versuche nicht zu viel Geld auszugeben für das erste Motorrad.

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Ich würde gerne mal ein Foto von dir sehen wie du fährst, wenn du deinen Fuß am Kupplungshebel hast, stelle ich mir auf der etwas unbequem vor.

Aber Spaß beiseite, ich gehe davon aus dass du den Schalthebel meinst. Die einfachste Erklärung für dein Problem ist, dass du während der Fahrt im 2. Gang mit dem Fuß den Ganghebel leicht von oben belastest, sodass der Leerlauf rein springt. Dafür muss die Kupplung nicht gezogen sein, das passiert auch so.

Das solltest du dir schnellstens abgewöhnen. Es ist nämlich nicht nur nervig, das Schalten ohne Kupplung schadet nämlich auch dem Getriebe (zumindest wenn es nicht mit der richtigen Technik durchgeführt wird, aber das ist eine andere Geschichte).

Tipp: Einfach während der Fahrt den linken Fuß nur mit dem Fußballen auf der Fußraste absetzen und nur zum Schalten an den Schalthebel.

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