Bei diesem engen Zeitbudget ist eine schnelle Anfahrt und Rückfahrt eingebaut. Das heißt große Strecken auf der Autobahn runterbrettern: Karlsruhe, Basel, Genf, Lyon,Perpignan. Das ist der Preis, den man bezahlen muss für eine der schönsten Küstenstraßen Europas. Von Avignon an kann man schon ans Mittelmeer kommen und dann lange küstennahe Partien fast bis Perpignan. Eine gute Pause solltet ihr bei Salses le Chateau (Roussillon) machen. Schon ab der ersten Ausfahrt La Jonquera auf die N II nach Vilajuiga und Sant Pere de Rodes (Ruinenkloster, herrlicher Blick) danach immer in Küstennähe bis Barcelona. Die beiden Küstenabschnitte könnt ihr auch auf Hin- und Rückfahrt aufteilen. Eine weitere schöne Mopedstrecke geht von Perpignan über Collioure nach Sant Pere de Rodes und Cadaques. Weiter als bis Taragona würde ich nicht empfehlen, dann wird erfahrungsgemäß heiß, staubig, viele Baustellen etc. Plätze zum Zelten genug, wild Zelten in Spanien nur mit Erfahrung und sehr guten Nerven. In Frankreich kein Problem. Gute Fahrt. Celblitz

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Wenn man dem "anders sein" Raum gibt, sind Vorurteile zwangsläufig die Folge. Wenn man das Gemeinsame will, werden Vorurteile bedeutungslos. Leider wechselt meine Tagesform, und manchmal habe ich Vorurteile, die mir am nächsten Tag unverständlich sind. Am Grüßen kann man das nicht festmachen, die gemütlichen Zeiten sind eh vorbei! Nehmt was ihr kriegt, um die Stoffel ists eh nicht schad!

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Da gibt es doch kein moralisches Dogma! Wenn der MOPO nicht grüßt, wird er was anderes zu tun haben, zum Beispiel die Verkehrssicherheit im Auge haben ... Auch ich grüße nur, wenn ich mirs locker leisten kann und nicht dadurch in Bedrängnis komme, weil ich linsen muss, ob der andere den kleinen Finger hebt. Allemal geht die Sicherheit vor.

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