Je höher die Zylinderzahl, desto besser der Massenausgleich. Also von daher müsste der Sternmotor das ideale Konzept sein. Allerdings: je mehr bewegte Teile, desto anfälliger. So gesehen wäre der Einzylinder Zweitakter die beste Variante. Letztlich hängt es, denke ich, von der Qualität und den Fertigungstoleranzen im Motor ab. Natürlich auch, ob Hochleistungsgerät oder Cruiser. Habe schon vom Dreizylinder Triumph-Motor in der alten Tiger gehört, der irre Laufleistungen absolviert haben soll (1 Mio km). Triumph soll das Bike zu Forschungszwecken wieder zurückgekauft haben. Und wenn man mal unter den GS Fahrern anfrägt: 2 Zylinder Boxer aus Bayern- besser geht's nicht! Bin gespannt, was noch alles für Beiträge kommen, ich bleib dran! ciao Bigbiker

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Evtl. kannst Du den Kupplungszug nachstellen, dass die Kupplung früher (also weiter) trennt. Wenn Du vor dem Starten den Ersten einlegst und bei gezogener Kupplung kurz vorwärts rollst, hat die Kupplung sauber getrennt und das Phenomän ist weg. Dieser Satz nach vorne geht auf Dauer auch aufs Getriebe.

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Ich glaube, das müsste man bewusst provozieren (Burnout o.ä.), sonst ist das nicht möglich. Bei mir hält er maximal 3500km, und das ist schon relativ wenig für einen Strassensportreifen. Da liegt wohl ein Fehler vor. Natürlich wird wie Sensenmann sagt ein Rennsportreifen nach 1000km Autobahn mit 290km/h auch hinüber sein, aber davon reden wir ja glaub ich nicht.

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Gebe Demosthenes Recht. Kann schon was kaputtgehen! Schau Dir die Reifenseiten und die Felgen genau an, wenn Du nichts erkennen kannst, ist wahrscheinlich auch nichts kaputt. Wenn der Felgerand aber leicht eingedrückt ist und/oder sich am Reifen eine Art Strich (1- 2 cm lang) parallen zur Felge gebildet hat, würd ich kein Risiko eingehen und austauschen oder zumindest einen Schlauch einziehen, um evtl. Luftverlust zu vermeiden.

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