Tacho springt hin und her, Batterie plötzlich leer?

Servus👋🏻

Also, ich Versuchs kurz zu halten:

Am Montag hatte ich Führerscheinprüfung, wollte nach Hause fahren, ging eigentlich alles prima. Plötzlich leuchtet die Motorkontrollleuchte auf, dementsprechend bleib ich stehen um zu checken was los ist. Dann Zack, Motorrad (Beta RR 125 T) springt nicht mehr an, macht nur *klack klack*. Ich versuchs Motorrad anzurollen, das klappt auch, stirbt aber 2m weiter an der Ampel wieder ab. Weil ich dort noch nicht recht wusste was los war bleib ich wieder stehen.

Ich ruf meinen Mechaniker an, der kommt und stellt fest dass die Batterie tiefenentleert war (man merke an, dad Motorrad ist neu und die Batterie war nicht billig, beim losfahren vor dem ganzen sprang sie auch ganz normal an). Ich lade die Batterie also zuhause. Am nächsten Tag seh ich das der Minuspol ein wenig korrodiert is (ich dachte dass dadurch vielleicht der Kontakt von LiMa zu Batterie etwas verloren ging) also kauf ich mir zur Sicherheit eine neue Batterie und bei einer Testfahrt scheint alles zu funktionieren.

Heute bin ich nochmal gefahren und beim losfahren merke ich, die Blinker blinken viel zu schnell, ich fahre aber weiter und nach kurzer Zeit blinken sie wieder normal. Während ich dann so um die 100 km/h fahre werfe ich einen Blick aufn Tacho und sehe, dass der bei hoher Geschwindigkeit zwischen 90-150 km/h hin und her springt.

Ich kann mir das ganze nicht so recht erklären. Da ich selbst leider kaum mechanisches Wissen hab und meine Werkstatt gerade Urlaub hat würd ich mich über ein wenig Input freuen :)

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Das Motorrad ist neu. Daher möglichst nichts selbst machen, sondern in die zuständige Werkstatt bringen.

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Ich glaube auch, daß es für die Geldbörse schädlicher ist, als für den Motor.

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Wenn man von Elektrik keine Ahnung hat, sollte man die Finger weg lassen.

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Falls noch nicht geschehen, lasse mal die Kompression prüfen. So kann man feststellen, ob Ventil- Zylinder- oder Kolbenschäden vorhanden sind.

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War das Moped auf Deinem, von Dir gepachteten Platz geparkt, oder hast Du einfach einen Parkplatz benutzt ? In Tiefgaragen werden, bei "falscher Parkplatznutzung" oft Fahrzeuge beschädigt. Schaue mal nach, ob Kabel durchgeschnitten sind.

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Wurde die Batterie geprüft ? Wenn man ein Stück gefahren ist, hat sie wieder so viel geladen, daß der Motor startet. Steht das Moped ne Weile rum, ist sie wieder leer.

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Ich habe 1970 zum 3-er die FE Klasse 1 gemacht und fuhr bis 1976 eine R 50. Im Jahr 2007 wurde ich Rentner und überlegte mir, ob ich wieder Moped fahren sollte. Wegen des Gewichts legte ich mir dann zur Wiederangewöhnung eine Two-Fifty zu und fuhr diese 2 Jahre. Danach stieg ich auf meine GS 500 um. Sie ist mir, vom Gewicht her schwer genug und zum Spazierenfahren auch schnell genug.

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Das ist relativ einfach. Das frühere Bremslichtkabel mit dem jetzigen Bremslicht und das Rücklichtkabel mit dem Rücklicht verbinden. Falls dann noch ein Kabel für die Kennzeichenbeleuchtung übrig ist, isoliert man das.

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Es gibt dazu mehrere Möglichkeiten: Defektes Lager, lockere Schrauben, zu wenig Öl oder verbogenes Schaltgestänge. Wenn genügend Öl drin ist und das Klackern bleibt, bringe es in eine Fachwerkstatt.

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Ob Du mit einem größeren Reifen oder einem anderen Moped fahren kannst, wird Dir hier niemand sagen können. Wie fritzdecat bereits schrieb, ist es ohne Eintrag im Fz-Brief oder-schein im öffentl. Straßenverkehr nicht erlaubt.

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Wenn ich Deine Antwort, auf die Antwort von fritzdacat, richtig verstanden habe, bist Du nach dem Limatausch nicht mehr gefahren. Sind die Limaanschlüsse richtig oder u. U. vertauscht ? Möglicherweise ist auch irgendwo ein Kabelbruch vorhanden.

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Ich bin der gemütliche Fahrer und um möglichst leise zu fahren, fahre ich mit niedrigen Drehzahlen in möglichst hohen Gängen. Da ist es mir auch schon passiert, daß ich im obersten Gang fuhr und nochmals hochschalten wollte.

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Wenn Du jemanden kennst, der ein Moped hat, kannst Du es auch auf einem VÜ-Platz probieren.

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Wenn der Motor, ohne Gas zu geben, hochdreht, deutet das auf Spritmangel hin. Ich gehe mal von einer Vergaseranlage aus. Bei Vergasern kann es sein, daß die Nadel am Gasschieber zu tief hängt und so, beim Standgas die Spritzufuhr abstellt.

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Vor einigen Jahren hat eine Bekannte von mir, damals ca. 25 Jahre, ihren A gemacht. Ich fuhr ihr das damals ausgeliehene Motorrad zu einem VÜ-Platz, wo sie so lange trainierte, bis sie sich sicher fühlte. Dann begann sie mit der Fahrschule.

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Das gleiche ist mir vor ca. 6 Jahren bei meiner GS auch passiert. Habe dann im Internet eine gebrauchte Gabel gekauft (kostete glaube 100.-- €). das zweite Standrohr mußte ich vor 2 Jahren für den TÜV wechseln.

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Wenn der Motor durch den Ölmangel einen Kolbenfresser bekam, muß das noch kein Totalschaden sein. Vielleicht läßt sich das raparieren ? Ohne den Motor direkt zu sehen, läßt sich das aber schwer sagen. Auch die Ursachen können viele sein, vielleicht hast Du beim Ölwechsel einen Fehler gemacht ?

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Solche Geräusche kommen oft von der Kette. Ist diese nicht genügend gefettet oder in Vorwärtsrichtung "überspannt", kann es sein, daß sich die Glieder in Rüchwärtbewegung etwas verhettern.

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